von webmoritz. | 02.12.2014
Nachdem die Vollversammlung beendet ist, sollen die Beschlüsse heute noch im Studierendenparlament (StuPa) bestätigt werden. Deswegen gibt es ab 20 Uhr im Hörsaal der Friedrich-Loeffler-Straße 70 wieder eine Sitzung – wie immer mit dem Liveticker des webmoritz. (mehr …)
von webmoritz. | 02.12.2014
Einmal im Semester können alle Studierenden ihren politischen Einfluss nutzen und über Sachverhalte abstimmen, die ihr Studium und das folgender Studenten beeinflusst. Dafür fielen ab 13.30 Uhr alle Universitätsveranstaltungen aus, sodass sich Studierende ab 16 Uhr zur Vollversammlung (VV) in der Mensa am Schießwall einfinden konnten. Der webmoritz. tickerte live. (mehr …)
von webmoritz. | 02.12.2014

Eine Reportage von Paul Zimansky, Ole Kracht und Marco Wagner
Im ehemaligen Café Hollerbusch in der Brinke hängt ein kleines schwarz-rotes Fähnchen über der Tür. Ursprünglich hatte die Fahne wohl noch eine dritte Farbe darunter. Doch die wurde abgeschnitten. Am Kamin prangen diverse Solizettel, die Wand ist mit Fotos der Brinke bestückt. Ein Aufsteller weist auf Veranstaltungen im IKuWo, KLEX und anderen alternativen Zentren hin. An der linken Wand, an der sich einst die Anrichte des Cafés befand, steht nun ein Bücherregal. Darüber ein Plakat, das zur Solidaritätsdemo aufrief. Auf einem grünen Ecksofa stapeln sich inzwischen die Schlafsäcke derer, die im Haus übernachten wollen. (mehr …)
von Tobias Bessert | 01.12.2014
Für ihren vierten Landesparteitag hatte sich die Alternative für Deutschland (AfD) das Mercure-Hotel in Greifswald ausgesucht. Um gegen die AfD mobil zu machen riefen mehrere Initiativen zu einer Mahnwache vor dem Veranstaltungsort auf. (mehr …)
von Tobias Bessert | 01.12.2014
„Greifswald kommt seiner Verpflichtung als größte Stadt des Kreises nicht hinterher.“ Ulrich Rose von der Alternativen Liste (AL) urteilt scharf über die Hansestadt, die im Vergleich zu anderen Städten des Kreises deutlich weniger Flüchtlinge pro Einwohner beherbergt. Um diesen das Einleben in Greifswald zu erleichtern, wird überlegt, ein Willkommenszentrum aufzubauen.
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von webmoritz. | 30.11.2014
Eine Kinorezension von Sophie Gros und Wiebke Evers
Seit dem 20. November ist der dritte Film der „Tribute von Panem“ in den deutschen Kinos zu bestaunen. Den Zuschauern bietet sich ein beeindruckend inszeniertes Spektakel zwischen Liebe und Krieg. Doch nicht alles am Film ist gelungen.
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