von Juliane Stöver | 24.07.2014
Dieses Mal erwartet uns ein kulturell sehr bunt gemischtes Wochenende. Hardcore im Klex, Klassik im Dom, Sport in Eldena und Geschichtliches in der Umgebung – für Abwechslung wird auf jeden Fall gesorgt sein. Außerdem scheinen sich die mehrtägigen Veranstaltungen geradezu zu häufen, was es leichter macht, weniger zu verpassen. (mehr …)
von Juliane Stöver | 23.07.2014
Nachmittag, 15 Uhr. Die Sommersonne strahlt hell über dem Rubenowplatz. Dennoch wird es hier gleich etwas düsterer werden. Bei der diesjährigen Sommerführung der Kustodie dreht es sich nämlich einmal nicht nur um die historischen Gebäude und Räumlichkeiten der Universität, sondern viel mehr um Sagen, Legenden und Geistergeschichten. Start ist wie von allen Führungen gewohnt am Rubenowdenkmal. (mehr …)
von Katrin Haubold | 21.07.2014
Am Abend des 17. Juli traf sich zum ersten Mal die Arbeitsgruppe “Erotikkalender”. Etwa 30 Studenten waren anwesend, als es darum ging, sich über das Konzept und die Erstellung des Kalenders auszutauschen. Nun soll in kleineren Gruppen weitergearbeitet werden. (mehr …)
von Anton Walsch | 18.07.2014
Ein Kommentar.
Den ganzen Samstagnachmittag wummerte es in der Greifswalder Innenstadt. Die RoSa WG demonstrierte mit viel Bass und immerhin über 100 Leuten ihre Bedeutung für die Stadt. Klar ist, dass die überraschende Kündigung des Eigentümers für das Gebäude, in dem der Club weilt, für die Betreiber und für das Nachtleben Verluste bedeutet. Aber beim Kampf um das Weiterbestehen wird seit Wochen ein Tanzbär zum Elefanten aufgeblasen. Ein Aufreger. (mehr …)
von Tobias Bessert | 17.07.2014
![Grafik: Jakob Pallus](http://webmoritz.de/wp-content/uploads/2012/12/kultur-kompakt-180x180.jpg)
Die Fußball-Weltmeisterschaft in Brasilien ist vorbei. Deutschland ist Weltmeister. Und nun? Kein Plan für die Abendgestaltung? Geprägt ist das Wochenende besonders durch das Fischerfest “Gaffelrigg”. Aber auch zum Leben erweckte Supermaschinen und vereinzelte Nachwehen zu dem sportlichen Großereignis am Zuckerhut locken einen aus der Höhle. (mehr …)
von Marco Wagner | 14.07.2014
Zunächst schien es, als würde der diesjährige Big Jump ohne große Aufregung erfolgen. 14 Uhr, eine Stunde vor Beginn des Big Jumps, war es doch noch ziemlich leer; die wenigsten schienen an diesem doch recht wolkenverhangenen europäischen Flussbadetag sprungbereit gewesen zu sein. Oberhalb der Stufen der Kaimauer wurden ein paar Bierbänke für die Aquarellmalerei aufgestellt. Das Angebot wurde geschaffen, um Menschen, die aus verschiedenen Gründen nicht in der Lage sind, in den Ryck springen zu können, die Möglichkeit zu geben, sich auf andere Weise dem Wasser-Thema zu widmen. Mit der Zeit füllte sich jedoch der Hafenbereich, sodass es am Ende doch etwa 40 Menschen sein sollten, die sich abenteuerlustig in die Fluten des Rycks hinein zu stürzen wagten. (mehr …)