von webmoritz. | 03.02.2015
Die Stupisten können nicht ohne einander. Lässt sie das in den Semesterferien treffen? Vielleicht. Wichtiger ist aber, dass morgen der Senat über die Verteilung des ersten Teils der BAföG-Mittel entscheidet und die StuPisten darüber reden wollen. Hier der Ticker zum Nachlesen. (mehr …)
von Vincent Roth | 03.02.2015
Die Universität veranstaltete am 70. Jahrestag der Befreiung von Auschwitz, den 27. Januar, einen Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus. Die hundert Stühle waren komplett gefüllt, während die Besucher dem Vortrag zum Thema „Die Opfer der Wehrmachtsjustiz“ lauschten. (mehr …)
von Diana Rümmler | 02.02.2015
Alle freuen sich, wenn die Sonne scheint. Dass sie aber als Ursache für Homosexualität herangezogen wird, ist wohl den Wenigsten bekannt. Gleichgeschlechtlichkeit ist kein neues Thema. Solange die Menschheit existiert, ist sie Bestandteil der gesellschaftlichen Ordnung. Umso verblüffender ist es, dass es in der heutigen Gesellschaft noch immer notwendig ist, für ihre Akzeptanz zu kämpfen. (mehr …)
von webmoritz. | 31.01.2015
geschrieben von Tine Burkert
Manchmal hat man das Gefühl, Greifswalds Kneipenkultur ist irgendwann zwischen Kaffeekränzchen und Pfeffi-Absturz eingeschlafen. Denkt ihr? Nein! Wir zeigen euch, welche Bars unsere Autoren beeindruckt haben und über welche Kneipen das Urteil eher ernüchternd ausfiel. Lehnt euch zurück und genießt die verbalen Cocktails. Zwölf Bars haben webmoritz.-Redakteure getestet im Kneipentest. Unter die Lupe genommen und gründlich auf den Kopf gestellt wurden die Domburg und die Falle. (mehr …)
von Katrin Haubold | 30.01.2015
Stille. Abgesehen von der Abspannmusik war im Kino nichts zu hören. Das International Office der Universität Greifswald lud zu „Wir sind jung. Wir sind stark.“ am 28. Januar ein. In der anschließenden Diskussion erklärte Professor Hubertus Buchstein, warum es immer noch zu solchen Eskalationen kommen kann. (mehr …)
von Marco Wagner | 30.01.2015
Eine Rezension.
Maik Klingenberg und Isa lernten sich auf einer Müllhalde irgendwo in der brandenburgischen Weite kennen. Während in Wolfgang Herrndorfs „Tschick“ der Roadtrip von Andrej „Tschick“ Tschichatschow und Maik Klingenberg im Mittelpunkt steht, wird in dem unvollendeten Roman „Bilder deiner großen Liebe“ Isas Geschichte in den Mittelpunkt gerückt. Das erste Bild, das man sich von Isa in „Tschick“ machen konnte, verstärkt sich in dem letzten Werk Herrndorfs. Isa ist verrückt. Allerdings: „Verrückt sein heißt ja auch nur, dass man verrückt ist, und nicht bescheuert.“ (mehr …)