von Juliane Stöver | 31.03.2015
Seit Mitte letzten Jahres verübt die Organisation Islamischer Staat Attentate gegen Andersgläubige. Fast zeitgleich begannen die Demonstrationen der Bündnisse PEGIDA und MVGIDA in Deutschland. Zwei – aber nicht die einzigen – Beispiele aus neuester Zeit, in denen die Religion von Menschen Grund genug für Vorurteile oder gar Ermordung ist. Auch fast 250 Jahre nachdem Lessing sein aufklärerisches dramatisches Gedicht „Nathan der Weise“ geschrieben hat, scheint es vielen Menschen nicht zu genügen, „Menschen zu heißen“. (mehr …)
von Katrin Haubold | 31.03.2015
Mit 750 neuen Studenten wird im Sommersemester 2015 gerechnet – bei weiten nicht so viele ließen sich am gestrigen Montag bei der Erstibegrüßung an der Mensa am Schießwall blicken. (mehr …)
von Lisa Klauke-Kerstan | 30.03.2015
Von 8,50 Euro kann man sich achteinhalb Burger im Fastfood-Unternehmen seiner Wahl kaufen. Seit dem 01. Januar 2015 müssen Studierende und alle anderen der Bundesrepublik dafür nur noch eine Stunde arbeiten. Klasse! Oder vielleicht doch nicht?
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von webmoritz. | 26.03.2015
Ganz schön voll ist die Tagesordnung für die heutige Sitzung des Studierendenparlaments (StuPa). Neben drei Finanzanträgen und diversen Wahlen soll der Allgemeine Studierendenausschuss (AStA) dazu angehalten werden einige Protokolle online zu stellen und fristgerecht einzuladen. Der webmoritz. tickert live ab 19 Uhr aus dem Hörsaal der Wirtschaftswissenschaften.
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von Philipp Schulz | 26.03.2015
Die Mietpreisbremse ist seit einigen Wochen ein heiß diskutiertes Thema. Ob die Mieten zu hoch sind und Einhalt geboten werden muss, entscheidet am 13. April 2015 die Greifswalder Bürgerschaft. Bereits am vergangenen Dienstag gründete sich aus diesem Grund das Aktionsbündnis „Für bezahlbaren Wohnraum in Greifswald“. Erklärtes Ziel: Mehr Menschen auf die Problematik aufmerksam machen und eine breite Debatte über Mieten, sozialen Wohnraum und den Bebauungsplan der Stadt anstoßen.
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von Tobias Bessert | 25.03.2015
Am Montag traf sich der Studentische Förderverein der Universität Greifswald, um über die Verteilung der Gewinne aus den Erotikkalendern zu beratschlagen. Insgesamt kamen 1.000 Exemplare unter die Menschen. Ein Teil von diesen wurde jedoch verschenkt. (mehr …)