von Vincent Roth | 03.11.2015
Wer im vergangenen Jahr schon in Greifswald war, der hat mit Sicherheit die Besetzung und Räumung der Brinkstraße 16/17 mitbekommen, die hier viele Wellen schlug. Der Anlass für die Besetzung war der geplante Abriss des Gebäudes durch den Eigner und Bauunternehmer Roman Schmidt. Die AktivistInnen, die das Haus besetzten, wollten damit neben dem 150 Jahre alten Gebäude, auch den günstigen Wohnraum dort bewahren. Im Haus gab es auch einen Garten, alte Werkstätten und einen Bioladen. Das ist jetzt alles abgerissen und weggeräumt. Stattdessen wird dort ein Neubau hochgezogen. Aber nicht weit davon entfernt, auf der gegenüberliegenden Straßenseite, findet man noch ein anderes Haus, das sich ganz ähnlichen Projekten verschrieben hat: die Brinkstraße 26. (mehr …)
von webmoritz. | 02.11.2015
Autorin: Constanze Budde
Ein freies Leben in Einklang mit der Natur zu leben, wünschen sich einige, denen die Großstadt zu viel wird. Wirklich unabhängig zu leben, ist jedoch fast unmöglich, wenn Staat und Gesellschaft ihre Ansprüche erheben. Im Wagendorf Alt Ungnade wird der Wunschtraum nach Freiheit trotzdem wahr. (mehr …)
von webmoritz. | 02.11.2015
Autor: Michael Fritsche
Vor den Toren Greifswalds befindet sich dieses Dorf Görmin. Da unsere Hansestadt wächst, belebt es auch das direkte Umland. Das wirkt sich ebenso auf den Sport aus. Paradebeispiel für diese Entwicklung ist Berlin, in dessen Speckgürtel sich eine Vielzahl von Ober-, Verbands- und Landesligisten tummeln. Auch in Görmin hält sich der SV 90 schon eine ganze Weile mit beachtlichen Platzierungen auf Landesebene. (mehr …)
von Magnus Schult | 01.11.2015
Die CDU hat ihren Oberbürgermeisterposten verloren und der Verzehr von Wurst kann Krebs erregen. Macht in Greifswald aber nichts, die Tortuga wurde schließlich mit dem dritten Versuch wieder geborgen.
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von Rebecca Firneburg | 31.10.2015
Während bei Amazon das Last Minute Shopping in China hergestellter Plastikkostüme in seine Endphase geht und Eltern mit ihren Kindern Fratzen in ausgehöhlte Kürbisse schnitzen, ist es angebracht, sich einmal Gedanken darüber zu machen, woher „Halloween“ eigentlich kommt.
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von Selin Cavus | 31.10.2015
Diejenigen die es vergessen oder nichts damit zu tun haben wollen werden früher oder später daran erinnert, wenn sie sich einmal umsehen: Ausgehöhlte Kürbisse mit gruseligen Fratzen, Blutspritzer-Aufkleber oder Spinnenweben an Türen und Fenstern und jede Menge Süßigkeiten in Form von abgeschnittenen Fingerkuppen, Spinnen, Geistern… (mehr …)