von webmoritz. | 04.12.2012
Eine Ankündigung von Laura Ann Treffenfeld
Am Mittwochabend, den 5. Dezember, findet ein Zusatztermin der Reihe Nähkästchen statt, veranstaltet vom Fachschaftsrat Biologie. Schon seit mehreren Jahren werden in diesem Rahmen verschiedene Persönlichkeiten zur Plauderei eingeladen und ihr könnt dabei über aktuelle Themen sprechen, sowie Privates erfahren oder erfragen. Dieses Mal ist Prof. Dr. Hannelore Weber zu Gast, die zukünftige Rektorin der Uni. Los geht es um 19:30 Uhr, dieses Mal im Club 9 und der Eintritt ist dabei frei. (mehr …)
von webmoritz. | 29.11.2012
Ein Beitrag von Laura-Ann Schröder und Katharina Stegelmann
Jeder hat es schon einmal gefühlt: Kummer. Während dem Einen Freunde und Familie eine seelische Unterstützung bieten, fehlt dem Anderen ein offenes Ohr, dem er seine Probleme anvertrauen kann. In Deutschland gibt es zahlreiche Initiativen, sei es das „Sorgentelefon“, die „TelefonSeelsorge“ oder die „Nummer gegen Kummer“, die sich diesem Problem widmen. Seit Anfang 2012 versucht sich nun eine weitere zu etablieren: die Nightline in Greifswald. (mehr …)
von webmoritz. | 29.11.2012
Von Ulrike Günther und Katharina Stegelmann
Ein blaugrünes Licht umspielt das liebevoll gestaltete Bühnenbild. Leidenschaftliche Tangomusik strömt durch die Ohrmuschel und ein Schrecken durchfährt den Körper, als eine kräftig, rauchige Männerstimme zum Takt „Roxanne“ raunt. So begeisterte bereits der Einstieg des Gastspiels „Chimära“ (Frei nach „Meereswunder“ von Gerhart Hauptmann) der Seebühne Hiddensee am vergangenen Montag im Cafe Koeppen seine Gäste.
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von webmoritz. | 27.11.2012
Bei der heutigen Sitzung des Studierendenparlamentes steht wieder viel auf dem Programm. Neben sieben Finanzanträgen sollen heute Abend auch die neuen Strukturen des Allgemeinen Studierendenausschusses (AStA) und der Moritz-Medien besprochen werden. Der webMoritz tickert ab 20 Uhr live aus dem Seminarraum der alten Augenklinik. (mehr …)
von webmoritz. | 19.11.2012
Ein Bericht von Anne-Marie Martin
Am Wochenende verließen die moritz-Redakteure ihr sicheres Quartier in Greifswald, um für zwei Nächte in einem alten Gutshaus mit knarrenden Holzdielen und ohne zeitgemäßem Heizsystem in Glashagen zu residieren. Das abgelegene Dorf liegt etwa eine halbe Stunde Fahrt mit dem Auto entfernt. Ziel dieses gefährlichen alljährigen Unternehmens war es, die Kompetenz in Sachen Schreiben, Interviewen und Recherchieren zu verbessern und damit auch die Qualität der moritz-Medien zu steigern. (mehr …)