Angelika Janz; Foto: Anastasia StatsenkoEin Interview mit der Autorin und Künstlerin Angelika Janz.

Angelika Janz hat den Fragmenttext erfunden, eine Kunstform, bei der Textausschnitte im Sinne des Autors so ergänzt werden, dass ein gänzlich neuer literarischer Text entsteht. Die Künstlerin hat bis heute zahlreiche Performances, Aktionen und Ausstellungen realisiert. Seit 1994 engagiert sie sich in der Kinder- und Jugendarbeit und für die Gewaltprävention in ländlichen Regionen Vorpommerns.

Die gebürtige Düsseldorferin kam 1993 nach Ferdinandshof, wo sie bis heute mit ihrem Mann, dem Bildhauer Dieter Eidmann, lebt und arbeitet. Sie erzählt im Interview, was sie in die Provinz zog und wie die Korrespondenz von Text und Bild zu einem dritten Medium werden können.

Anastasia Statsenko: Angelika, wie hast du den Zugang zum Schreiben gefunden?

Angelika Janz: Ich hatte schon ganz früh Freude am Sprechen und Hören von Sprache. Ich habe meine Großmutter immer gebeten, mir vorzulesen und akribisch zu erzählen, wie man zum Beispiel Schweinefutter kocht. Ich liebte die für mich noch fremden Worte sofort. Kennst du das Wort Glossolalie? Das ist, wenn kleine Kinder scheinbar ohne Sinn und Verstand Silben in einer gewissen Rhythmik aneinander reihen. Das tat ich immer, sobald ich allein war. Glossolalie ist ein Begriff, der auf das Pfingstereignis zurückzuführen ist und in dem die Menschen unterschiedlichster Nationalitäten in ihren Sprachen miteinander redeten und sich trotzdem verstanden. Er bedeutet eigentlich „in Zungen reden“.

Fragmenttext: Und wenn

Fragmenttext

Ungefähr mit acht Jahren habe ich dann mein erstes Gedicht geschrieben und in der Schule vorgetragen. Wir hatten die Aufgabe, zu Hause ein Gedicht auszusuchen und es vorzutragen, und da ich kein passendes Gedicht gefunden hatte, habe ich einfach mein eigenes geschrieben. Die Lehrerin fragte mich: „Und von wem ist das Gedicht?“ Das Gedicht hatte ihr so gut gefallen, dass sie es allen anderen Kindern in der Klasse ins Heft diktierte. Und das hat mich stolz gemacht und gestärkt! Das war eigentlich der Anfang vom Schreiben(lacht).

Und schreibst du heute mehr Gedichte oder Prosa?

Das ist ganz unterschiedlich: Lyrik, Prosa verstärkt auch Kurzprosa, Kurzgeschichten und Essays wie es auch zwei Romane gibt: „Der Gegenfüßler“ und „Das Profil“, beides umfangreiche Bildtext-Projekte, die ich irgendwann noch einmal überarbeiten werde.

Ich muss zugeben, ich gehöre vielleicht eher zu den wenigen Autoren, die sich noch nie großartig um Veröffentlichungen bemüht haben. Ich habe es damals mit Mitte zwanzig ein paar Mal versucht; es gab positive und negative Antworten, und hab es dann einfach gelassen, weil ich erfahren habe, man kommt ohne konkrete Kontakte nicht an einen Verlag heran.

Ich habe aber trotzdem weiter geschrieben, für mich geschrieben, weil es mir wichtig war. Ich hatte das große Glück, ungefähr alle drei bis fünf Jahre ein Buch zu veröffentlichen. Es kamen meistens junge Leute auf mich zu, mit kleinen Verlagen, die etwas in Zeitschriften gelesen hatten von mir, sehr engagiert. Ich finde es toll, dass die Texte, die ich schreibe oder geschrieben habe, gerne von jüngeren Menschen aktuell gelesen werden, und deshalb bedeutet es mir längst nichts mehr, bei Suhrkamp zu veröffentlichen oder in der ZEIT rezensiert zu werden.

Du hast zahlreiche Performances gemacht? Wie bist du zu diesen Ideen gekommen? Erzähl bitte etwas von deinen Aktionen.

Die erste Aktion „Schreiben wie gehen“ war damals in Essen 1978, an einem eiskalten Tag im Februar. Ich bin morgens einfach los gezogen, habe mir einen Beutel Kreide gekauft und habe die gesamte Fußgängerzone, zwei große Straßenpassagen über zwei Kreuzungen hinweg, mit eigenen Texten und Gedichten bis in die städtisch beleuchtete Nacht hinein voll geschrieben.

Die Menschen sind mir quasi in den Rücken gelaufen, viele sind stehen geblieben und haben die Texte gelesen. Manche trauten sich nicht, darüber zu laufen, aber sie mussten es doch, denn ich habe alles Begehbare vollgeschrieben, es gab kein Entrinnen, und so haben sie diese „Literatur“ mit ihren Schritten davon getragen. Die Polizei kam, weil die Aktion nicht angekündigt war, ließen mich aber weiterschreiben. Einige haben mir auch Geld hingeworfen, weil sie dachten, ich sei eine Straßenkünstlerin. Ein Journalist kam, von dem später in der Zeitung zu lesen war: „Schriftstellerin schreibt auf das Pflaster, weil sie keinen Verlag findet. Dabei hatten wir kein Wort miteinander geredet.

Eine ähnliche Aktion haben wir 2008 dann in Greifswald gemacht „Greif zur Kreide, Greifswald“, in Zusammenarbeit mit dem Literaturzentrum. Anlässlich des 75. Jahrestages der Bücherverbrennung haben wir, viele Studenten der Greifswalder Uni und ich, die Namen der „verbrannten“ Autoren auf die Straßen und Häuser geschrieben und haben dann auch an zentralen Orten der Stadt Texte von diesen Autoren vorgetragen. Hier und da gibt es noch nach so vielen Jahren immer noch Spuren der Aktion. Sie war mir sehr wichtig, weil ich damit viele Menschen „anstecken“ konnte. Viele Passanten haben selbst Kreide genommen, sich die Namensliste der verfemten Autoren geben lassen und einfach mitgeschrieben.

Angelika Janz bei einer Pervormance in Greifswald

Angelika Janz bei einer Pervormance in Greifswald

Wie kam es, dass du 1993 nach Vorpommern gezogen bist?

Ein ganz einfacher Grund: meine Großmutter. Sie lebte in Ferdinandshof und als Jugendliche bin ich mehrfach da gewesen. Nach der Wende wollten mein Mann und ich noch einmal etwas Neues beginnen und haben so die Wende fast von Anfang an miterlebt, als Zeugen von beiden Seiten. Wir sind hier wirklich zufrieden, haben viel gelernt und wollen nicht mehr zurück. Allerdings: hier als Künstler Geld zu verdienen, kannst du schlichtweg vergessen. Man findet auf dem Land leider auch selten Menschen, die verstehen, was man macht und meistens behalte ich es auch für mich. Die meisten kennen mich nur als „Sozialfrau“.

Du machst sehr viele soziale Projekte, was genau für welche?

Zuerst bin ich immer nach Essen gefahren und habe blockweise dort weiter im Museum gearbeitet, das ging aber auf Dauer einfach nicht. Und wenn ich hier über die Dörfer fuhr, habe ich festgestellt, dass sehr viele Jugendliche an den Bushaltestellen gelangweilt herumsaßen oder sonst was machten. Es wirkte total bedrückend und irgendwie ausweglos auf mich. Die Jugendclubs waren nach der Wende geschlossen worden und ich habe gedacht, du konntest doch schon immer gut mit Kindern und Jugendlichen am Museum arbeiten, und besonders gefiel mir die kreative Arbeit mit behinderten Menschen. Dann habe ich gedacht, du willst versuchen, ein paar Jugendclubs wieder auf die Beine zu stellen. Und habe es dann auf fast 20 Jugendclubs im Rahmen einer ABM-Maßnahme zusammen mit fast 30 ABM-Kräften aus den jeweiligen Dörfern gebracht. Es wurden immer mehr über die Jahre hinweg, bis dann ABM plötzlich nicht mehr gefördert wurden und wir unsere Arbeit verloren. Es war eine sehr schöne Arbeit, weil jeder Club einen anderen Schwerpunkt wie Theaterspielen, Chorsingen, Schreiben, Biotop bauen, an Autos schrauben etc. hatte. Danach brach dann vieles Aufgebaute wieder zusammen. Im Anschluss daran habe ich brotsarbeitsmäßig die Polnische Woche und später den Nordischen Klang organisiert. Schließlich habe ich fast zehn Jahre lang die Öffentlichkeitsarbeit für die Tanztendenzen gemacht.

2005 habe ich die KinderAkademie ins Leben gerufen: Kulturelle Basisbildung für die Kleinsten und die schwächsten „Glieder“ in der Gesellschaftskette: Grund- Haupt- und Förderschüler, das heißt: Kunst, Musik, Literatur, Theater, Tanz Geschichte, Geografie und Naturlehre – und dies zumeist in Verbindung mit der hier so nötigen Gewaltprävention. Ich habe die Projekte selbst geschrieben und Fördergelder beantragt, sodass diejenigen, um die es ging, nichts bezahlen mussten. Meine Projekte werden mittlerweile in der Region sehr geschätzt, aber oft kommt das Fördergeld sehr spät oder gar nicht, und ich arbeite letztendlich ehrenamtlich mit einem trotzdem großen bürokratischen Aufwand hinterher.

Für dein Engagement hast du den deutschen Nachhaltigkeitspreis bekommen…

Ja, von dem ich vorher noch nichts wusste. Dazu bin ich vom Kunstverein in Pasewalk vorgeschlagen worden und danach noch zwei mal ausgezeichnet worden als eines der 100 nachhaltigsten Projekte der BRD. Es nennt sich „WerkstattN“. Du bekommst kein Preisgeld, sondern ein Schild, das man sich dann ans Haus oder wenn du willst auf den Rücken heften kann beim Arbeiten. Es sind meistens ökologische Projekte, die ausgezeichnet werden. Die KinderAkademie im ländlichen Raum ist eins von den ganz wenigen sozialen Projekten, da freut man sich schon. Aber Nachhaltigkeit in der Sozialarbeit und Kultur sind in der Regierung noch nicht angekommen. Einen Brief dazu vor 6 Monaten geschrieben hat mir Frau Merkel nicht beantwortet und wird es auch nie.

Angelika, wie erinnerst du dich an dein Studentenleben?

Ich war zunächst Studentin an der Gesamthochschule Essen im Lehramt und war dort Fachschaftssprecherin für Philosophie in den 70er Jahren, was damals sehr ungewöhnlich war, dass das eine Frau macht. Ich habe an der Studien- und Prüfungsordnung maßgeblich mitgearbeitet und selbst nie eine Abschlussprüfung gemacht. Das Schlagwort war damals „Interdisziplinarität“. Das ist heute ein vielleicht selbstverständliches oder nostalgisches Wort aber damals war das die absolute Innovation, verschiedene Fächer miteinander zu verknüpfen, woran ich als Studentin nahezu begeistert beteiligt war, zum Beispiel Philosophie und Physik oder Wirtschaft und Kunst oder alles zusammen in Seminarangeboten zusammenzubringen. Ich habe begeistert und lange vor allem Philosophie studiert, habe auch „Scheine“ gemacht, sie aber nie “zur Anwendung“ gebracht.

Weil ich schon während meines Studiums Philosophie an einem Gymnasium unterrichtet hatte, stellte ich fest, dass Lehrer werden nicht mein Ding war. Die nahezu schülerfeindlichen Erfahrungen im Lehrerzimmer und die ausgeprägte Bürokratie an der Schule zu Ungunsten der Schüler und des Unterrichtes gaben den Ausschlag. Und an der Uni zu bleiben und eine Fachfrau zu werden? Mein Philosophieprofessor später an der Uni Bochum kannte meine Texte und hat mich oft nach neuen Texten gefragt. Ich habe damals Erzählungen und Essays geschrieben, auch Gedichte. Er meinte, ich sei nicht der Typ, um an der Uni zu bleiben, obwohl ich gut benotete Referate schrieb. Er riet mir, ich solle literarisch weiter arbeiten und meiner Neigung folgen. Zu der Zeit unterrichtete ich bereits an der Volkshochschule, brotarbeitsmäßig, und er meinte, da hätte ich ja dann meine „Schule“ und einen Verdienst.

Wenig später hatte ich die tolle Möglichkeit, eine „feste freie“ Stelle am Folkwang-Museum in Essen zu bekommen und konnte so fast 15 Jahre lang Führungen, Vorträge und Workshops für Kinder, Jugendliche und ein „Bildungsbürgertum“ anbieten. Ich habe mich in dieser Zeit nebenbei weiter gebildet. Und schließlich auf einen Abschluss an der Uni verzichtet. Ich betone aber: Das ist jetzt nicht unbedingt ein Vorbild für euch Studenten… Ich habe meinen Weg trotzdem gefunden, durch die Arbeit selbst und: toi toi toi – ich hab es noch nie bereut. Ich habe bis heute gelernt, und das bleibt für mich das Wichtigste. Aufgehört mit dem Studium habe ich schließlich nach zwölf Semestern intensivsten Studierens der Germanistik, Philosophie und Kunstgeschichte, weil es einfach so nicht mehr funktionierte, Studium und notwendige Brotarbeit zu vereinbaren auf Dauer, eine Förderung erhielt ich nicht und von zu Hause kaum etwas. Und ich hätte Latinum und Graecum nachmachen müssen mit meinem Wirtschafts- und Sozialabitur, – das hätte noch einmal sehr viel Zeit gekostet.

 

„Sie ist Forscherin in dem Universum der Wörter. Sie malt mit ihren Texten, sie malt und integriert ihren Text. Sie montiert Texte im Raum.“

Karl Heinz Mauermann

Was würdest du jungen Menschen raten, die selbst schreiben wollen?

Wenn man grundsätzlich schreiben w i l l, ist es ganz am Anfang sicher in Ordnung, den Stil seiner Vorbilder zu verinnerlichen, ja, zu imitieren. Ich habe mich eine Zeitlang mit Autoren wie Richard Weiner, ein bis heute wenig bekannter tschechischer, jüdischer, homosexueller Surrealist, mit dem bis heute verehrten Dadaisten Kurt Schwitters, mit dem experimentellen Autor und Künstler Franz Mon, mit dem hast hermetischen Dichter Ernst Meister und dem genial-schrägen polnischen Schriftsteller und Dramatiker Witold Gombrowicz beschäftigt und eine Zeitlang auch in „ihrem Stil“ geschrieben, habe sehr viel an der eigenen Sprache in Korrespondenz mit diesen von mir „verinnerlichten“ Stilen gearbeitet, um mein eigenes Schreiben zu finden. Man sollte wirklich nicht krampfhaft seinen eigenen Stil zu kultivieren versuchen, sondern alle die Stile durcharbeiten, die einen selbst ansprechen, die einem selbst sehr viel geben wie man es ja auch im Studium der Bildenden Kunst praktiziert und im Hindurchgang der Stile dann seinen eigenen findet. Und schreiben und arbeiten am Schreiben, viel arbeiten: schreiben und noch mal schreiben. Und ganz, ganz wichtig ist es meines Erachtens besonders, nicht daran zu denken: „Ich schreibe für die Anderen“, – sondern für mich selbst! Schreiben ist forschen, Schreiben habe ich immer als Forschungsarbeit verstanden.

Du verbindest häufig Literatur mit Kunst, denkst du, dass es immer verbunden sein sollte, dass das eine ohne das andere nicht existieren kann?

Für mich ist das so. Bild und Text gehören in meinen Arbeiten häufig zusammen. Denke ich da z. B. an meine Fragmenttexte, – sie haben als „Bild“ einen gewissen ästhetischen Wert, wenn auch einen eher abstrakten oder autonomen. Dann gibt es die Papierschnitte und Collagen, wo Bild und Text ja, Bildsprache und Wortsprache miteinander korrespondieren oder vernäht sind. Wobei der Text niemals das Bild und das Bild niemals den Text illustrieren sollte, sondern eine gegenseitige Erweiterung von Bild und Text stattfinden sollte.

Fischfragment

Anastasia, Du wirst sehen, wenn du die Texte in meinen Bildern wahrnimmst: der Text fungiert niemals als Erklärung des Bildes, sondern es findet eine gegenseitige Erweiterung statt. Es entsteht etwas Drittes, ein drittes Medium, welches in der Korrespondenz von Bild und Text im Betrachter, im Kopf des Betrachters entsteht. Wenn man zum Beispiel in ein Museum geht, wird man immer ganz gut bedient mit Erklärungen: Wir erfahren, was das Bild zu bedeuten hat und was der Künstler sich dabei gedacht hat. Aber warum sollen wir uns nicht anstrengen, wenn wir uns eine Bildtext-Arbeit zum Beispiel von Angelika Janz anschauen wie wir uns anstrengen müssen, eine Gebrauchsanweisung für ein neues Gerät zu studieren. Aber Du musst Dich jetzt nicht furchtbar anstrengen, weil ich erwarte, dass du dieses Bild in meinem Sinne interpretierst, sondern das Bild kann bei dir ganz anderes angekommen sein, als bei mir.

Welche Pläne hast du noch für die Zukunft?

Ich möchte die Brotarbeit reduzieren und wieder mehr schreiben und „forschen“, ganz wichtig, obwohl die Arbeit mit den Kindern auch sehr wichtig bleibt. Ich nehme mein schönes Papier, meine Stempel und meine Farben auch immer mit zu den Kindern und sie können etwas damit machen, da habe ich keine Angst um mein Material, tolle Papiere, die ich über Jahre gesammelt habe und für jedermanns Lust, damit zu arbeiten, gedacht sind. Eigentlich „funktioniert“ die anstrengende soziale Arbeit nur, weil ich den Rückhalt in meiner – wie ich immer sage „Neigungsarbeit“ habe, abgesetzt von der unausweichlichen „Brotarbeit“. Du arbeitest da gewissermaßen aus dem Geist deiner eigenen künstlerischen Energie heraus. Von daher ist es nicht nur irgendeine Brotarbeit, die du routinemäßig machst. Ich bereite mich auf jede Projektgruppe immer neu vor. Mittlerweile unterrichte ich auch Erzieherinnen in den Fächern Kunst, Philosophie und Medienpädagogik und versuche auch ihnen diesen „Geist“ der Achtsamkeit für Material und Sprache zu vermitteln. Was ich weiß und gelernt habe, möchte ich weiter geben. Sprache ist zum Beispiel Material, von mir aus eine Art „kosmisches“ oder komplexes Material, aber und ich habe auch festgestellt, dass man einen ganz komplizierten Sartre oder einen Descartes für Hauptschüler und für Vorschulkinder so spannend mit verschiedenen Medien darstellen kann, dass sie es auch verstehen und spannend finden. Und das ist schon eine Herausforderung. Und so passen Brotarbeit und Kunsttun wieder zusammen.

 

Aktuell findet die Ausstellung „Licht, Farbe, Papier“ Bilder, Zeichnungen und Collagen im Landratsamt Anklam statt. Demnächst erscheint im Freiraum Verlag Greifswald Angelikas neues Buch.

 

Fotos: alle Rechte bei Angelika Janz (ohne CC-Lizenz)