1958 flieht der Greifswalder Student Hans-Georg Soldat aus der DDR nach Westberlin und landet Jahre später beim Rundfunk im Amerikanischen Sektor (RIAS). Er arbeitete dort 27 Jahre als Literaturredakteur, stark beobachtet von der Stasi. Ein Zeitzeuge im Gespräch.

Die kleine Hansestadt Greifswald – kein Schönwalde II, kein Ostsee-Viertel, nur 46 000 Einwohner. Keine Plattenbauten, kein Kernkraftwerk in Lubmin, die Altstadt ist vollständig erhalten – einige Autos fahren über den Marktplatz. An der Universität sind 2 500 Studenten eingeschrieben, davon 600 Studentinnen. Walter Ulbricht ist an der Macht und die Stadt gehört zum Bezirk Rostock. Es ist das Jahr 1955. Das Land trägt den Namen DDR.

Weniger Studierende heißt nicht weniger Lebenslust. Die Studentinnen und Studenten tanzen in ihrer Freizeit gern zu amerikanischer Tanzmusik. Die Platten kommen meist aus West-Berlin, werden von dort an die Küste mitgebracht. Die bekannte 60-40-Regel gibt es schon damals, an die vorgeschriebene Menge von nicht-amerikanischen Bands und Liedern wird sich auch in Greifswald selten gehalten. Es ist der Hochschulfunk, welcher zu dieser Zeit den damals noch kleinen Campus mit Musik versorgt. Und das ganz ohne Radio, sondern Drahtfunk: durch Leitungen und kleine Lautsprecher in die Mensa und alle Zimmer der Studentenheime, den Containerbauten an der Fleischerwiese kommen die unregelmäßigen Sendungen.

Das Studio wurde von mehreren Physikstudenten repariert, die dann auch gern ein Radio machen wollten. Einen festen Sendeplan gab es nicht, wenn keiner Lust hatte, wurde auf den DDR-Staatssender mit seinem lokalen Programmen umgeschaltet. Wenn politische Reden durch die Leitungen übertragen wurden, dann konnten die Studenten die Lautsprecher nicht ausstellen – außer man wusste wo sich die Kabel befanden, ergänzt Hans-Georg Soldat mit einem Lächeln. Er ist einer der damaligen Physikstudenten, Jahrgang 1935, sein Zweitfach war Mathematik. Er studierte von 1954 bis 1958 in der Hansestadt, bis zu seiner Flucht im Dezember.

Blick auf den Ryck

Fragt man den 75-jährigen heute nach seinen Erinnerungen an Greifswald, antwortet er:
„Eine schöne verschlafene alte Stadt, die noch gut erhalten war, wo die Häuser nicht wie später auf die Straße kippten. Ein noch einigermaßen entspanntes Studium, obwohl es damals schon richtig rund ging – die Umwandlung der Medizin in eine NVA-Fakultät. Dann aber auch die Unbeschwertheit der Jugend …“

Das damalige Physikinstitut wird heute renoviert, die heutigen Physikstudenten haben ein neues modernes Gebäude an der Petershagen-Allee bezogen.

Die damalige Mensa lag an der Stalinstraße. Diese kommt heute ohne den Diktator aus und ist als Bahnhofsstraße bekannt, das Gebäude beherbergt nun das Fremdsprachen- und Medienzentrum, kaum etwas erinnert an die vergangene Zeit.

Die Erfahrungen, die Hans-Georg Soldat beim Hochschulfunk mitnimmt, zeichnen seinen späteren Lebensweg. Er sagt aber auch, dies sei eine ziemlich langwierige Geschichte, welche er gar nicht weiter ausbreiten möchte. Was er aber dann doch tut.

Blick aus dem Fenster des Hochschulfunks auf die Josef-Stalin-Straße (heutige Bahnhofsstraße)

Er erinnert sich an die Schüsse, sagt er. Die Schüsse im Radio, als ein RIAS-Reporter direkt vom Ort des Geschehens berichtet. Man hört Schüsse, die aufgeregte Stimme des Reporters – es ist der 17. Juni 1953. Während das Staatsradio der DDR mit tonloser Stimme die politisch abgesegneten Nachrichten verliest, hören Tausende in der DDR, was in Berlin und landesweit wirklich geschieht. Schreckliche Beteiligung, bis dato in der Form ungehört, aber doch Sternstunden des Rundfunks, wie er betont.

Hans-Georg Soldat schildert diese Szene mehrmals im Gespräch, die Hände stark in Bewegung, er beschreibt die Wirkung, welche damalige Radiosendungen noch hatten. Und leider heute nicht mehr, wie er hinzufügt. Die Faszination für seinen Beruf ist immer noch herauszuhören.

„So etwas prägt einen in gewisser Weise, dass man also sein Interesse mehr auf solche Sachen richtet, als auf Physik und Mathematik. Dazu mein Interesse für Literatur, damals gab es zwar schon die Zensur, aber die Universitätsbibliothek war relativ frei zugänglich. Man konnte sich also dort Bücher besorgen und lesen, die woanders gar nicht mehr existierten. Es war eine besondere Zeit – Sartre wurde damals noch verlegt, noch vom Aufbau-Verlag, glaube ich jedenfalls, in der DDR. Das wurde danach alles verboten und das interessierte natürlich. Über Sartre bin ich dann auch zur Philosophie gekommen, wir haben damals Tage und Wochen lang über sein existentialistisches Hauptwerk ‚Das Sein und das Nichts‘ diskutiert. Das hat natürlich Breschen in die reine Naturwissenschaft geschlagen und man merkte auch welche Sprengkraft Literatur und Philosophie für das ideologische Gebäude der DDR hatten. Sartre obwohl offiziell erschienen, dann aber sehr schnell wieder verschwunden, war kontrovers. Konträr gegenüber dem Gedankengebäude des dialektischen und historischen Materialismus, den die DDR ja vertrat. Und das hat bei uns natürlich sehr viel bewegt.“

Dazu kamen für Miles, sein lateinischer Spitzname, und seine Mitstudenten noch die ganzen gesellschaftlichen und politischen Bewegungen der damaligen Zeit, wie zum Beispiel Polen und Ungarn, aber eben auch die Umwandlung der Medizinischen Fakultät in eine NVA-Militärmedizin.

Propaganda-Plakat in Leipzig (1952)

„Wir waren damals in einem Studentenwohnheim, direkt neben der Universität. Damals gab es keine richtigen Demonstrationen im heutigen Sinne, aber es war ein sehr starker Unmut in der Studentenschaft. Eine Form minimaler Streiks. Nach der Wende haben wir erfahren, dass in der Gegend die gesamte Stasi, in der damaligen Zeit im Volksmund noch SSD, in Alarmbereitschaft war. Es war Ausnahmezustand, wir haben die Volkspolizei mit dem Inhalt von Nachttöpfen beworfen. Das war das ehemalige Landgerichtsgebäude in der Domstraße, ein Labyrinth, da fanden die sich nicht zurecht,“ schildert er mit einem leichten Grinsen. „In Grunde genommen kleine Aktionen, aber für uns war dies eine ganze Menge. Es hat natürlich nichts geändert, die Medizin wurde umgewandelt. Aber es wurden die Zähne gezeigt und das war schon eine ganze Menge.“

Dazu kam verstärkend die 500-Jahrfeier der Universität. „Damals waren sehr viele Studenten und Dozenten aus den nordischen Universitäten zu Gast. Den wollte man nun nicht eine DDR präsentierten, die verschlossen war wie eine Auster. Sondern etwas weltoffener. Damals wurden beispielsweise die alten Kommersbücher, die schon früh aus den Kneipen entfernt wurden, die tauchten alle wieder auf. Es war erlaubt alte Studentenlieder zu singen, die vorher verboten waren. Alte Bräuche durften kurz wieder gezeigt werden – nur während der Jahrfeier, danach war alles wieder weg.“„Aber sie hatten einen Geist aus der Flasche gelassen und danach war es schwierig den wieder einzufangen. Das hat eine brodelnde Atmosphäre geschaffen, die ungemein attraktiv war, für uns Studenten, also einen Großteil der Studenten. Also in der Mat-Nat. auf jeden Fall. Aber an den Nordischen Instituten“ (womit die Sprachwissenschaftlichen Institute gemeint sind) ? „die waren zum Teil durchsetzt von glühenden Genossen, aber auch sehr kontroversen… , ja wie soll man sagen.“ er stockt das einzige Mal im Gespräch und hält inne. „Es ist schwer zu sagen, es gab dort viele gläubige Kommunisten; wie wir dann später erfuhren war zum Ende hin die Fakultät völlig durchsetzt von Spitzeln. Doch gab es auch viele Oppositionelle.“

Die Theologische Fakultät war damals immer etwas abseits, weniger eingebunden, sagt er. Warum hat er die DDR verlassen „Ich war öfter mit Leuten vom gesellschaftswissenschaftlichen Institut zusammen. Personen die später als Revisionisten verschrien waren und eine Flugschrift herausgebracht hatten, mit dem Titel ‚Nationalkommunistisches Manifest‘. Mit solchen Leuten befreundet zu sein, das war nicht gerade ganz ohne.“

Greifswalder Rundfunkstudio (1956)

„Dann war ich ja noch im Hochschulfunk. Ich hatte damals eine Jazz-Sendung, einmal die Woche, und das war in der damaligen Zeit, Mitte der 50er noch nicht so etabliert, dass man dies ohne weiteres machen konnte. Aber wir haben dann aus Platten aus West-Berlin und Mitschnitten der „Voice of America“ eigene Programme zusammen gestellt. Das wurde kritisch beobachtet. Wir beschallten auch die Mensa der Universität und dann hatte ich am Samstag Mittag, wenn es immer ziemlich voll war, eine Stunde von 12 bis 13 Uhr. Da stellte ich die neuesten Rock‘n‘Roll- Platten vor. Das ging schließlich aber über einige Grenzen hinaus und dann hing eines Tages ein großes Plakat in der Mensa ‚Könnt ihr diese Musik nicht mehr leiden‘ oder ähnlich. Ich wurde also abgesägt. So waren eben halt die Zeiten – aber das machte auch einen gewissen Spaß, wenn man einen Widerstand merkte. Aber man musste immer aufpassen.“

„ Als ich dann verhaftet wurde, mitten auf dem Weg von der Mensa zu dem Haus, wo ich damals wohnte, war mir doch etwas mulmig zu Mute. Die Verhaftung dauerte nicht lange: ich wurde auf der Straße angesprochen; ein Mann kam auf mich zu: „Herr Soldat.“ darauf ich: „Ja?“, er meinte: „Kommen Sie bitte mit“ und dann war eine Limousine neben mir, Tür auf, schnell rein und ab zu Stasi. Das Problem war, ich hatte in meiner Tasche zwölf Durchschläge des Nationalkommunistischen Manifest bei mir. Und da wurde mir schon sehr komisch zu Mute. Das habe ich dann überstanden, ganz nach dem Motto ‚Frechheit siegt‘ und niemand hatte sich meine Mappe angesehen.“

Ich bin nicht verfolgt worden

„Ich bin nicht verfolgt worden, ich war auch kein Widerständler oder ähnliches. Ich hab bloß meinen Mund aufgemacht und auch viel gelesen. Ich habe dann damals über ein halbes Jahr gebraucht um nach West-Berlin zu gehen. Es war keine Affekthandlung, dazu hatte ich auch viel zu viel Angst, dass ich noch beobachtet werde. Eine Flucht erwarten die bloß, dachte ich. Ich wohnte bei einem Uni-Angehörigen als Untermieter. An einem Abend im Dezember bekam ich einen Anruf, ohne Namen: Hau ab, morgen sollst du verhaftet werden!“ Er lacht und fragt: „Was soll man da machen? Ich bin dann zu einer Freundin und hab erstmal zwei Tage überlegt und dann habe ich meine Kollegmappe und eine Zahnbürste genommen und bin so nach Westberlin los. Mit 23 Jahren ein neues Leben begonnen. In meiner Akte habe ich später dazu nichts gefunden. Ich weiß bis heute nicht, wer da angerufen hatte, rätselhaft. Aber so war es nun, ich in Berlin. Völlig woanders.“

Waren Sie damit zum ersten Mal in Berlin? „Nein, nein, ich bitte Sie.“ lacht er seine Antwort. „Damals konnte man noch ohne Wehrdienst und andere Verpflichtungen sich erfolgreich für das Studium bewerben. Ich wollte halt wieder an die Ostsee, aufgrund meiner Ostpreußischen Heimat und aber auch, weil ich so einmal im Monat nach Hause in Sachsen gefahren bin – und da musste man ganz offiziell über Berlin, also auch Westberlin fahren. Das haben damals viele gemacht. Dort konnte man ins Kino gehen und viele Dinge mitbringen, Bücher, Hefte, Zeitungen.“„Ich landete aber erstmal in einem Notaufnahmelager Marienfelde, ich hatte keine Bekannten in Berlin. Man wurde betreut, bekam dort ein Zimmer, wurde erstmal befragt und verhört.Ich habe dann jemanden von der BBC kennen gelernt, davor hatte ich als Transportarbeiter gearbeitet, das hat doch gedauert. Nach drei Jahren fing so langsam meine publizistische Arbeit an. Ich habe mein Studium weiter gemacht, ich musste viel nacharbeiten, es wurde vieles nicht anerkannt. Physik schon, aber Mathematik noch mal von vorne. Dann kamen die ganzen publizistischen Sachen und da war ich nicht böse. Mir fehlte auch der Kontakt zu den Menschen, bei dieser abstrakten und kühlen Wissenschaft. Wie es dann so geht, irgendwann wird man freier Mitarbeiter von irgendwelchen Zeitungen und Rundfunkanstalten und bleibt dann dort hängen.
Ich arbeitete erst sehr schlecht bezahlt als Volontär beim Tagesspiegel, aber wurde schnell Redakteur, und von diesem Geld konnte ich dann leben.“

„Ab 1961, kurz nach dem Mauerbau, mussten wir bei der BBC eine Zeit lang unter Pseudonymen schreiben. Einer meiner früheren Studienkollegen war bei der Auslandstruppe der Stasi und der hat mich 1959/60 mehrmals in Westberlin besucht und dann später seitenlange Berichte über mich verfasst. Ein ideologischer Sturkopf ohnegleichen, welcher auch einmal versucht hat, mich in die DDR zu locken. Irgendwann hatte ich auch das Gefühl beobachtet zu werden, das war wohl 1959, ich ging immer schon so weit wie möglich abseits der Straße. Später habe ich in meiner Stasi-Akte gelesen, dass die mich tatsächlich mehrere Tage mit bis zu vier Leuten in einem Auto verfolgt und beobachtet haben. Da steht auch drin, dass dort echt erwogen worden war, mich in die DDR zu entführen. Die Anklage und das Urteil war schon vorgefertigt: Fünf Jahre Zuchthaus, Verleumdung der DDR oder so ähnlich. Bis 1961 war meine Akte auf etwa 900-Seiten angewachsen – nur für einen jungen Studenten.“

Der neue Arbeitgeber ab 1967 war dann der „Rundfunk im Amerikanischen Sektor“ (RIAS), der 1946 gegründet worden war und mit seinem, im Laufe der Jahre immer umfangreicheren Programm, Musik und Produktionen, sehr erfolgreich war.

Er war ausdrücklich dafür gedacht, die DDR und Ostberlin über die Bedingungen dort zu informieren und die Zensur der DDR zu unterlaufen. Aufgabe war also, ein Stück Internationalität herzustellen, über Entwicklungen zu informieren, die die Medien der DDR totschwiegen. Kein Wunder, dass der RIAS den ostdeutschen Machthabern in der DDR ein Dorn im Auge war. Am 27. Juni 1955 wurde der RIAS, während eines Schauprozesses gegen RIAS-Mitarbeiter vom Obersten Gericht der DDR als eine Spionageorganisation beschrieben. Man ging mit Todesurteilen, Schauprozessen und Störsendern gegen die unliebsamen Töne aus dem Westen vor.

„Obwohl der RIAS de jure ein amerikanischer Sender war, hatte er fast nur deutsche Mitarbeiter. Es gab dort natürlich auch jede Menge kalter Krieger, Antikommunisten, von denen wusste man aber angesichts der Ostpolitik Willy Brandts, das ist eine aussterbende Spezies.“

Hans-Georg Soldat leitete dann 27 Jahre die Literaturredaktion, führte Gespräche und diskutierte mit Christa Wolf oder Stanislaw Lem, zankte sich mit Klaus Höpcke und Hermann Kant und vielen mehr. Er versucht kritischer Vermittler zu sein.

„Das hat mir viele Freunde in der DDR eingebracht. Die Autoren akzeptierten mich, weil ich genau nicht jener Klassenfeind war, mit dem sie sonst diskutieren mussten. Ich habe aber keinen Kontakt zu Freunden und Bekannten im Osten aufgenommen, da dies viele gefährdet hätte, die hörten meine Sendungen, schrieben mir auch, ich wollte aber nicht antworten, weil der Kontakt zu einem RIAS-Mitarbeiter konnte für DDR-Bürger sehr gefährlich werden.“

Greifswald- Blick vom Hafen aus (50er Jahre)

„Anderseits die Überwachungen. Ich dachte mir immer wieder: Du bist doch im Grunde ein kleiner Journalist, der auch über Ost-Berlin und die DDR, vor allem über Literatur berichtet. Auch über Greifswald übrigens anfangs, da hatte ich Berichte von ehemaligen Kommilitonen, die mich vor dem Mauerbau noch besucht haben. Da gab es auch eine tragische Geschichte von einer Freundin. Eine Kunststudentin, die nur nochmal kurz zurück in die DDR wollte, um ihre Koffer zu packen, weil sie es nicht mehr aushielt. Das war am 12. August. Einen Tag später war die Mauer da. Jetzt sind wir wieder in Kontakt, aber sie sagt: die ganze Zeit verloren. Heute hat sie endlich ihre Ausstellungen.“

„Und solche Geschichten hatte ich immer wieder, die ganz persönlichen kleinen Schicksale, die einem nahe gehen. Und man feststellt, es ist alles vergeudete Lebenszeit. Sie wären vielleicht etwas Großes geworden, vielleicht auch nicht. Aber sie konnten es nicht. Es war denen nicht möglich. Ich hoffe nie, dass Sie in solch eine Situation kommen.“

Die Vereinigung von Deutschlandsender Kultur mit RIAS, also zwei eigentlich ideologischen Gegnern, führten dann bei ihm zum Bruch mit dem Radio, so geht er mit 58 Jahren in den Vorruhestand. „Einige Sendungen noch, dann war Schluss. Meine anderen Hobbies halten mich heute schon gut auf Trab.„2006 war ich mal wieder in Greifswald, Treffen mit den alten Studienkollegen, zur 550-Jahr- Feier. Es sind fast alle da geblieben. Es war ein schönes Treffen, nächstes Jahr wollen wir es vielleicht wiederholen.“

Ein Portrait von Daniel Focke mit Bildern von Daniel Focke (Hans-Georg Soldat heute), Roger Rössing via Deutsche Fotothek (Plakat) und Hans-Georg Soldat (Historische Bilder aus Greifswald)