Ein Beitrag von Patrick Kaatz

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Und wieder einmal fand man sich am Montag in den geheiligten Hallen des Seminarraumes zwei in der “Alten Augenklinik” zusammen. Diesmal jedoch erst um 21 Uhr, da im Vorfeld die Fachschaftskonferenz stattfand. Dennoch war bis zum Abschluss des Tagesordnungspunktes (TOP) “Demo in Schwerin” sehr viel Besuch, insbesondere Stupisten da. Daneben stieß später noch die neue webmoritz-Chefredaktion dazu.

Eröffnet wurde die Sitzung wie immer mit Berichten der Referenten. So stellte Referent für Hochschulpolitik Björn Reichel das Positionspapier zum Landeshochschulgesetz in Aussicht, da ihm nur noch die Stellungnahme zur Medizin fehle.

Weiterhin stellte der neugewählte Referent für Sport, Kultur und Erstsemesterwoche Maximillian Willmann die Planung zur Ersti-Woche vor. Dabei wurde ihm gleichzeitig von den Kollegen einiges an Input übergeben.

Anschließend gab Paula Zill einen ersten Ausblick auf die kommende Demo am Donnerstag. Man habe in der vorgehenden FSK um Beteiligung geworben. Außerdem seien die Studenten zum Demonstrieren freigestellt. Wer Interesse hat, sich daran zu beteiligen, findet näheres hier.

Eine besonders wichtige Information hatte Daniela zum Thema Lehrerbildung mitzuteilen: Der Rektor stünde sowohl hinter den Lehrämtern, als auch der Demo in Schwerin. Daher wird auch einer der Busse für die Fahrt vom Rektorat gesponsort.

Fließend ging es dann in den TOP “Demo in Schwerin” über, der schon in den Berichten eingeleitet worden war. Hier stellte Paula nun das genauere Konzept vor. Unter anderem werde man in drei Blöcken protestieren. Da man für die Demo Ordner benötigt, wurden alle Referenten als solche verpflichtet. Nur unter dringlichen Gründen könne man von einer Teilnahme absehen.

Zwischenzeitlich schlug ein Abwerbeversuch des stellvertretenden Stupapräsidenten Christoper Denda durch den Vorsitzenden der Liberalen Hochschulgruppe (LHG) Patrick Kaatz fehl.

Anschließend wurde man wieder zur Ruhe gerufen und es ging weiter mit den Rednern. Unter anderem konnte man dafür den hochschulpolitischen Sprecher der SPD-Landtagsfraktion Mathias Brodkorb gewinnen. Politiker anderer Parteien sollen folgen.

Nach diesem TOP widmete man sich der Auswertung der AStA-Klausurtagung am vergangenen Wochenende. Diese lässt sich sehr leicht zusammenfassen: konstruktiv, erfolgreich, teambildend.

Weiterhin vertiefte Maximilian noch einmal die Planung zur Erstsemesterwoche. So soll das Programm bis zum 26. Juli stehen. Dazu fügte Daniel Focke an, dass er eine Neugestaltung der AStA-Flyer anstrebe, um der Flyerflut in der Mensa zu begegnen. So solle es in Zukunft einen Sammelflyer geben. In der Debatte ergab sich, dass man dazu aber vor allem die kommerziellen Flyer unterbinden müsse, die dort illegal verteilt würden.

Danach besprach mit dem Bürozeitenplan. Hierfür ist vor allem relevant, dass das AStA nur noch bis zum Vorlesungsende am 16.07. voll besetzt sein wird. Anschließend gibt es auch hier nur eine “Notbesetzung”.

Der TOP Sonstiges wurde schnell abgehandelt und anschließend erfolgte der übliche Ausschluss der Öffentlichkeit und webmoritz und APO verabschiedeten sich.

Der Autor ist Mitglied der Liberalen Hochschulgruppe (LHG) Greifswald. Der Beitrag wurde vom Internetauftritt der Liberalen Hochschulgruppe übernommen.