“Es ist nie zu spät für bürgerschaftliches Engagement”

Das Podium der Diskussion über "Zukunftsaussichten bürgerschaftlichen Engagements."

Im Jahre 2008 begrüßte die Greifswalder Stadtverwaltung die Pläne der Bürgerinitiative Stralsunder Straße 10, “StraZe”, in dem seit Ende 2007 im Besitz des Petruswerks befindlichen Gebäude ein Kultur- und Initiativenhaus errichten zu lassen. Dennoch muss die Bürgerinitiative nach wie vor um den Erhalt des Hauses ringen.

Welche Zukunftsaussichten gibt es also für bürgerschaftliches Engagement in Greifswald? Welche Rolle kann die Universität, die zwischen 1924 und 2007 Besitzer des Hauses war, dabei übernehmen? Wer hat in dieser Frage überhaupt noch Handlungsmöglichkeiten?

Über diese und viele weitere Fragen diskutierten Donnerstagabend im Pommerschen Landesmuseum Professor Michael Herbst, Prorektor der Ernst-Moritz-Arndt Universität, die Bürgerschaftsabgeordneten Andreas Kerath (SPD), Gerhard Bartels (Die Linke.), Stefan Fassbinder (Bündnis 90/ Grüne), Dirk Grah (GLS-Bank Hamburg), sowie Antje Post vom Landesjugendring. Thomas Schmidt nahm als Vertreter des Kultur- und Initiativenhauses Greifswald e.V. an der Diskussion teil. Vertreter der Bürgerschaftsfraktionen der CDU und FDP seien angefragt worden, einige hätten abgesagt, andere nach Angaben Schmidts hingegen nicht auf die Einladung reagiert.

Oberbürgermeister Arthur König sowie seine Beigeordneten waren aus terminlichen Gründen verhindert und konnten nicht an der Veranstaltung teilnehmen. Ebenfalls absagen mussten der Greifswalder Landtagsabgeordnete Mathias Lietz (CDU) und die Bundestagsabgeordnete Sonja Steffen (SPD). Die Diskussion fand unter der Moderation von Thorsten Erdmann, freier Mitarbeiter beim Norddeutschen Rundfunk, statt. Die Veranstaltung war mit etwa 60 Besuchern gut besucht und einige Gäste beteiligten sich rege an der Diskussion. Darunter unter anderem Michael Steiger, ehemaliger Abgeordneter der Greifswalder Grünen in der Bürgerschaft und Oskar Gulla, Vorsitzender der Bürgerinitiative “Kein Steinkohlekraftwerk in Lubmin”.

“Eine offene Gesellschaft ist verdammt notwendig.”

Oskar Gulla pädiert für mehr Bürgerbeteiligung

“Die Parteien, die hier sitzen, sind schon für uns offen. Das Problem sind die Parteien, die nicht hier sitzen”, kritisierte Oskar Gulla das Fehlen von Vertretern des konservativen und liberalen Lagers. “Es ist immer wichtig, dass die Bürgerinnen und Bürger mit einbezogen werden”, betonte Gulla mit Hinblick auf die Diskussion. “Eine offene Gesellschaft ist verdammt notwendig. Und das ist mein Anliegen”, beendete er sein Plädoyer für die Förderung bürgerschaftlichen Engagements.

Alle Debattierenden waren sich im Laufe der Diskussion darin einig, dass die Kommunikation zwischen Bürgerschaft, Bürgerinnen und Bürgern, sowie der Stadtverwaltung verbessert werden müsse. Antje Post forderte die Kommunalpolitik dazu auf, eine Engagementstrategie zu entwickeln. Es müsse darüber hinaus eine Infrastruktur für bürgerschaftliches Engagement geschaffen werden. “Die Verwaltung muss auch einen anderen Blick auf die Bürgerinnen und Bürger bekommen”, erklärte sie mit Hinblick auf die im Laufe der Debatte mehrfach kritisierte Kommunikation zwischen Stadtverwaltung und Bürgern. Stefan Fassbinder hob in diesem Zusammenhang hervor, dass Politik und Verwaltung frühzeitig Bürgerinnen und Bürgern Foren bieten müssten.

Die richtige Idee, der richtige Zeitpunkt und der richtige Medienpartner

Voraussetzung für bürgerschaftliches Engagement sei die richtige Idee, der richtige Zeitpunkt und der richtige Medienpartner um das Projekt zu verbreiten, meinte Dirk Grah von der GLS-Bank, die mit dem StraZe-Verein zusammen arbeitet.

“Einrichtungen, die bürgerschaftliches Engagement unterstützen, gibt es kaum noch, da Geldmittel gekürzt werden”, kritisierte Michael Steiger die Politik der vergangenen Jahre. Alle beteiligten waren sich weitgehend darin einig, dass diese Politik hinderlich für bürgerschaftliches Engagement sei, wenngleich sie oftmals auf kommunaler Ebene aus Sachzwängen heraus resultiere.

Gerhard Bartels von den Linken setzte im Laufe der Diskussion vorwiegend auf Demonstrationen zur Verhinderung des Abrisses der Stralsunder Straße zehn.”In Stuttgart gehen die Leute auf die Straße. Das brauchen wir auch. Nicht nur bei der Stralsunder Straße”, so Bartels weiter. Aus dem Publikum richtete sich im Folgenden die Frage an den Linkspolitiker, ob er auch Vorschläge dafür hätte, Gestaltungsräume für Bürgerinnen und Bürger zu schaffen. Schließlich bedeute bürgerschaftliches Engagement nicht nur, bestimmte Prozesse zu verhindern, sondern selbst in das gesellschaftliche Leben gestaltend einzugreifen. Als eine Möglichkeit bürgerschaftlichen Engagements wurde im Podium die verstärkte Einberufung von Bürgerforen erwähnt.

Universität am Erhalt der Stralsunder Straße interessiert

Prorektor Herbst betonte, dass die Universität an einem Erhalt des Gebäudes interessiert sei.

Als Vorbild bürgerschaftlichen Engagements in Greifswald erwähnten Vertreter von SPD, Die Linke. und Bündnis 90/ Die Grünen den Widerstand der Bürgerinnen und Bürger gegen die Neonaziaufmärsche in den 90er Jahren. Prorektor Michael Herbst verwies auf die Mobilisierung der Bevölkerung vor fünf Jahren, als es darum ging, den Erhalt der Philosophischen Fakultät zu sichern. “Wir verkauften das Gebäude an das Petruswerk in der Hoffnung, dass es genutzt und saniert wird”, betonte der Prorektor in Hinblick auf den Streit um das Kulturhaus. “Wir waren an dem Erhalt des Gebäudes interessiert und sind es jetzt noch, auch wenn wir es selbst nicht nutzen können.”

Am Ende der etwa zweistündigen Diskussion, an der sich auch das Publikum rege beteiligte, musste der Moderator jedoch resümieren, dass keiner, der im Streit um das Gebäude in der Stralsunder Straße Involvierten, direkt mit dem Petruswerk kommunizierte. Sowohl Initiativenvertreter, als auch Bürgerschaftsabgeordnete bezogen die jüngsten Informationen ausschließlich aus dem Bericht von Eckard Oberdörfer der Ostsee Zeitung. Er empfahl daher dem Podium, dass sich die Verantwortlichen mit dem Petruswerk an einen Tisch setzen, und das Thema in einer Art “Elephantenrunde” diskutieren sollten. Die Veranstaltung fand im Rahmen der Lovis-Festwoche statt.

Fotos: Marco Wagner

Geburt der Romantik im Pommerschen Landesmuseum

Eismeer (Gescheiterte Hoffnung) von Caspar David Friedrich

Unter dem Motto “Die Geburt der Romantik” stellt das Pommersche Landesmuseum vom 28. August bis 21. November Kunstwerke von Caspar David Friedrich (1774-1840) aus Greifswald, Philipp Otto Runge (1777-1810) aus Wolgast und Friedrich August von Klinkowström (1778-1835) aus Ludwigsburg aus. Am 27. August findet ab 21 Uhr die offizielle Eröffnung der Ausstellung statt. Grund für die vorverlegte Eröffnung ist die vorübergehende Rückkehr des Gemäldes “Wiesen bei Greifswald” in seine alte Heimat. Das Museum möchte insbesondere den Einheimischen damit die Möglichkeit geben “ihr” Bild in ihrer Heimat willkommen zu heißen. Der Eintrittspreis für die Sonderausstellung beträgt an diesem Abend sechs Euro.

Die drei Künstler der Romantik verbindet eine lange Freundschaft. Klinkowström und Friedrich lernen Runge während ihrer Studien in Dresden kennen. Runge und Friedrich sind nicht nur durch gemeinsame künstlerische Arbeiten, wie beispielsweise für die Kapelle in Vitt auf Rügen, oder das Altarblatt der Marienkirche in Greifswald verbunden. Zwischen beiden entwickelten sich nicht nur freundschaftliche, sondern auch verwandtschaftliche Beziehungen. Klinkowström und Runge begründeten wiederum eine Arbeitsgemeinschaft in Hamburg.

In der Ausstellung sind etwa 30 Gemälde und 80 Grafiken, unter anderem aus der Nationalgalerie Oslo, der österreichischen Galerie Belvedere in Wien, der Hamburger Kunsthalle und den Kupferstichkabinetten in Berlin und Dresden, zu sehen. Die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten, das Wallraf-Richartz Museum in Köln steuern ebenso Gemälde zur Romantik-Ausstellung bei. Darüber hinaus sind Werke aus dem Nachlass Klinkowströms zu sehen, die bislang noch nicht der Öffentlichkeit präsentiert wurden.

Konzerte und Lesungen als Begleitprogramm zur Ausstellung

Selbstportrait Philipp Otto Runges

Neben der Ausstellung wird es zudem noch ein Begleitprogramm geben, was sich von der Sonntagsführung über ein “Frühstück für Romantiker” bis hin zu Exkursionen, Konzerten, Lesungen und speziellen Programmen für Schulklassen erstreckt. Das Frühstück für Romantiker findet zwischen September und November jeden ersten Sonntag im Monat statt. Auftakt der Veranstaltungsreihe wird neben der Ausstellungseröffnung am 27. August eine Kaffeetafel am folgenden Tag im Schloss Ludwigsburg sein. Der Runge-Klinkowström-Nachmittag wird zwischen 14 und 16 Uhr im Innenhof des Schlosses musikalische Begleitung erfahren.

Darüber hinaus wird es am 29. August in Vitt auf Rügen ab 15 Uhr einen Ufergottesdienst zum Runge-Jahr geben. Die Predigt, die vom Posaunenchor Nordrügen umrahmt wird, hält Pfarrer Christian Ohm halten. Pfarrer Arndt Franke ist für die Liturgie des Gottesdienstes verantwortlich. Die erste Sonntagsführung durch die Ausstellung findet am 29. August um 11 Uhr statt.

In Kooperation mit den Botanischen Gärten Greifswald wird die gläserne Museumshalle in ein Gewächshaus verwandelt, in dem unterschiedliche Blumen aus Runges “Zeiten” blühen sollen.

Darüber hinaus wird ein Katalog zur Ausstellung erscheinen, der nach Angaben der Veranstalter um interessante Beiträge über die Epoche der Romantik in der Region und brillianten Abbildungen bereichert wird. Der Druck des Kataloges wird von Professor Berthold Beitz aus Essen unterstützt.

Bilder: Wikimedia Commons

Universität ehrt Anna von Croy

Am 07.07.2010 fand um 14 Uhr im Pommerschen Landesmuseum das 30. “Croy-Fest” zu Ehren von Anna von Croy statt. webMoritz war vor Ort um zu erfahren warum die Uni die vor 350 Jahren verstorbene letzte Prinzessin des Greifengeschlechts ehrte.

Nachdem Universitätsrektor Professor Rainer Westermann die Festveranstaltung eröffnet hatte, hielt Professor Karl-Heinz Spieß, der seit 1994 den Lehrstuhl für mittelalterliche Geschichte innehat, eine Festrede. Darin ging dieser vor allem auf die Frage ein, warum wir uns in der heutigen Zeit an längst verstorbene Personen erinnern. Diese Frage enthält mitunter großen Zündstoff für Diskussionen, wie das Beispiel Ernst Moritz Arndt beweist.

Erinnerungskultur: Damals und heute

Obwohl über das Leben von Anna von Croy relativ wenig bekannt ist und sie historisch gesehen keine große Relevanz hat, erinnern wir uns an sie. Aber wie kam es dazu? Um diese Frage zu beantworten, schilderte Professor Spieß in einem kleinen Exkurs wie und warum die Menschen im Mittelalter verstorbenen Menschen gedachten. In jener Zeit war das Erinnern an Verstorbene ein wichtiger Teil des Lebens. Konnte man doch, so die Überzeugung damals, die Zeit, die man im Fegefeuer verbringen musste, durch Gebete für andere verkürzen. Durch die Reformation gab es einen Bruch mit dieser Erinnerungskultur. Nichtsdestotrotz war es weiterhin möglich eine Stiftung zu gründen, deren ausschließlicher Zweck es war, verstorbene Personen zu ehren.

Warum Anna von Croy?

Ernst Bogislaw von Croy, Sohn von Anna von Croy, stiftete nach dem Tod seiner Mutter der Universität Greifswald mehrere Kunstgegenstände. Darunter befindet sich auch der berühmte “Croy-Teppich”, der seit 2005 als Leihgabe der Universität im Pommerschen Landesmuseum ausgestellt ist. Mit der Stiftung des Teppichs wurde die Verpflichtung verknüpft, dass der Teppich alle zehn Jahre in einem festlichen Akt ausgestellt werden soll. In seinem Vortrag ging Professor Spieß auf die Gründe ein, warum Ernst Bogislaw seiner Mutter so nahe stand. Zum einen starb sein Vater sehr früh und zum anderen setzte sich Anna von Croy gegen die Verwandtschaft durch, die darauf drängte, dass Ernst Bogislaw katholisch erzogen werden sollte.

Die Universität – Ein idealer Kontinuitätsträger

Auch die Frage, wieso Ernst Bogislaw der Universität die kostbaren Gegenstände mit der Auflage der Gedenkveranstaltungen machte, erklärte Professor Spieß. So ist die Universität ein Kontinuitätsträger, der die Erinnerung an Anna von Croy über lange Zeit aufrecht erhalten sollte. Natürlich gab es durch die Wirren des Zweiten Weltkrieges und die DDR einen Bruch mit der Tradition und einige Croy-Feste fielen aus. Trotzdem besonn man sich im Jahr 1992 auf die alte Tradition und begann damit, das Croy-Fest wieder zu feiern. Abschließend sprach der Lehrstuhlinhaber für mittelalterliche Geschichte die Hoffnung aus, dass auch in 50 Jahren die Philosophische Fakultät bestehen würde und ein Historiker des Instituts eine Festrede zu Ehren von Anna von Croy halten könnte.

Links:

Caspar-David-Friedrich-Preis geht wieder nach Greifswald

Dieser Beitrag erschien am gestrigen 7. April auf dem Fleischervorstadtblog. Wir veröffentlichen ihn mit freundlicher Genehmigung von Blog-Betreiber und -Autor Jockel Schmidt.

Am 10. April wird im Pommerschen Landesmuseum der Caspar-David-Friedrich-Preis 2009 an die 24-jährige Kunststudentin Martha Damus verliehen. Damit geht der seit 2001 jährlich vergebene Preis bereits zum vierten Mal nach Greifswald.

FÖRDERUNG ZEITGENÖSSISCHER KUNST

Der Wettbewerb wird seit 2001 von der Caspar-David-Friedrich-Gesellschaft ausgeschrieben, die damit “gezielt innovative Ansätze in der zeitgenössischen Kunst fördern” will.

“Die Ausschreibung wendet sich an Kunststudierende, die sich  noch in der Ausbildung befinden und an den Orten und Institutionen studieren, wo Caspar David Friedrich selbst  gelebt, studiert bzw. gewirkt hat – Greifswald, Kopenhagen und Dresden.

Der Caspar-David-Friedrich-Preis wird für künstlerische Arbeiten vergeben, die sich mit aktuellen Fragestellungen zum Verhältnis von Mensch, Natur und Kunst auseinandersetzen und in einem geistigen Bezug zum Werk Caspar David Friedrichs stehen.”

Der Preis ist mit 2000 Euro, der Herausgabe einer Postkartenserie und einer Ausstellung im Pommerschen Landesmuseum, die vom 10.04. bis zum 16.05. zu besichtigen sein wird, dotiert. Im vergangenen Jahr bewarben sich insgesamt 39 Künstler und Künstlerinnen aus Greifswald, Dresden und Kopenhagen.

RENNFAHRERFRÜHSTÜCK

Die Wettbewerbsjury kürte gestern Damus’ Videoanimation Rennfahrerfrühstück – eine Zusammenführung von Zeichnung, Fotografie, Video und Ton – zur besten eingereichten Arbeit. Mit dem Film konnte sie bereits auf der vierten Kurzfilmnacht begeistern.

Video (02:30)

Die Kunde von der Preisverleihung rauscht inzwischen durch den deutschsprachigen Blätterwald, vom Kunstmagazin art bis zum Wiener Standard. Die Preisverleihung findet am  10.04. um 15 Uhr im  Pommersches Landesmuseum statt. Die Laudatio hält Professor Michael Soltau.

(Foto: CDF-Gesellschaft)

Vernissage: „Wolkenkuckucksheim“ im Landesmuseum

Wer nun keine Prüfungen mehr zu absolvieren hat, fragt sich wahrscheinlich, was mit der neu gewonnenen Freizeit anzufangen ist. Wie wäre es mit einem Besuch des Pommerschen Landesmuseums?

Lichthof des Landesmuseums

Am Mittwoch, dem 24. März, eröffnet dort um 18 Uhr eine neue Ausstellung mit dem ungewöhnlichen Namen „Wolkenkuckucksheim“. Der Titel lässt erahnen, dass es dabei um Architekturvisionen handelt. Schüler des Greifswalder Humboldt-Gymnasiums haben in Workshops, die von Studenten des Caspar-Davids-Friedrich-Instituts geleitet wurden, mit moderner Architektur beschäftigt.

Die Schüler ließen sich aus der Gegenwart anregen und prüften, wie Ästhetik und Nutzen eines Gebäudes in Einklang zu bringen wären. Weitere Unterstützer des Projekts waren die Architekten kammer MV, das Studentenwerk Greifswald, die TANGRAM PlanWerkstatt GmbH, das Architekturbüro Annette Suermann, die Architektin Doreen Geuther sowie der Architekt Frank Bräsel.

Die Ergebnisse werden nun ab Mittwochabend im Lichthof des Museums zu sehen sein. Der Eintritt ist frei. Nur noch bis zum 28. März ist zudem die Ausstellung “Selbst” von Studierenden des Caspar-David-Friedrich-Instituts zu sehen. Weitere Infos dazu gibt es hier.

Foto: Pommersches Landesmuseum