Mahnwache vor dem Kreistag
Zur heutigen Sitzung des Kreistages in Greifswald rufen verschiedene Initiativen zu einer Mahnwache auf, um auf die Menschenverachtende Haltung der NPD aufmerksam zu machen. (mehr …)
Zur heutigen Sitzung des Kreistages in Greifswald rufen verschiedene Initiativen zu einer Mahnwache auf, um auf die Menschenverachtende Haltung der NPD aufmerksam zu machen. (mehr …)
Für ihren vierten Landesparteitag hatte sich die Alternative für Deutschland (AfD) das Mercure-Hotel in Greifswald ausgesucht. Um gegen die AfD mobil zu machen riefen mehrere Initiativen zu einer Mahnwache vor dem Veranstaltungsort auf. (mehr …)
Am kommenden Mittwoch berät der Finanzausschuss der Stadt in einer Sondersitzung über den Haushalt 2014, der aktuell noch einen Fehlbetrag von 9 Millionen Euro aufweist. Die Stadtverwaltung hat eine Maßnahmenliste zur Haushaltskonsolidierung vorgelegt, in der auch eine Streichung der Zuschüsse für das Jugendzentrum Klex vorgeschlagen ist. Damit könnte die Jugendarbeit in Greifswald auf dem Spiel stehen. Der Stadtjugendring will mit einer Mahnwache vor der Sitzung protestieren. (mehr …)
Der Allgemeine Studierendenausschuss (AStA) hat den Kampf für eine ausreichende Finanzierung der Universität noch nicht aufgeben. Gestern veranstaltete er eine symbolische Trauerfeier, um weiter auf das drohende Haushaltsdefizit hinzuweisen. Schätzungsweise 60 Personen fanden sich dazu um 18 Uhr vor dem Wahlkreisbüro des Ministerpräsidenten Erwin Sellering (SPD) am Mühlentor 1 ein, unter ihnen einige Stupisten der verschiedenen Hochschulgruppen.
In den vergangenen sechs Wochen verliehen die Greifswalder Bürger jeden Montag Abend ihrem Protest gegenüber Atomkraft Ausdruck und gedachten gleichzeitig der Opfer der Atomkatastrophe in Japan. Am 18. April fand die vorerst letzte Mahnwache für den Atomausstieg auf dem Greifswalder Marktplatz statt. Während anfangs etwa 200 Interessierte teilnahmen, fanden gestern nur noch die Hälfte den Weg auf den Marktplatz. Doch nicht nur in Greifswald wurde in dieser Form auf das Leid der japanischen Bevölkerung hingewiesen: In über 400 Städten bundesweit drückten Menschen in dieser Form ihre Betroffenheit aus.