Ergebnisse der Wahlen der Fachschaftsräte

Ergebnisse der Wahlen der Fachschaftsräte

Wieder einmal neigt sich eine Wahlwoche dem Ende entgegen. Das Online-Wahlportal ist geschlossen. Die Wahlleitung hat die Stimmen ausgezählt…Moment. Der Wahlleitung wurden die Stimmen ausgezählt. Hier findet ihr nun alle Ergebnisse der Fachschaftsräte der diesjährigen Gremienwahl. Aller? Nein, die Physik darf nochmal ran. Aber fast aller FSR!

Die Ergebnisse könnt ihr logischerweise auch in ihrer vollen Pracht im Studierendenportal einsehen. Sollte es eine Stimmengleichheit gegeben haben, hat an dieser Stelle das Los über die Reihung entschieden.

FSR Anglistik-Amerikanistik

Mahlau, Lara71
Kazmierczak, Julia70
Weidner, Giulia68
Funke, Daniel68
Petrucz, Jake67
Roy, Emma67

FSR Bildungswissenschaften

Sprenger, Justin183
Diehn, Fine137
Schulz, Sarah-Michelle125
Gläsner, Deborah108
But, Maik107
Wenzel, Leonie107
Maiworm, Tina Marie100

FSR Biochemie-Umweltwissenschaften

Prellberg, Hagen79
Pape, Laurenz72
Sandig, Caroline69
Claussen, Leander66
Weggenmann, Patrick65
Köhler, Marian-Justin56
Heider, Fayola53

Als Vertretung wurde Lisa Eggers (30) gewählt.

FSR Biowissenschaften

Steiger, Em151
Wackwitz, Inti Emilio149
Eichholz, Lea146
Spychalski, Christian124
Richter, Alina Joy123
Hinken, Sarah118
Kurzhals, Dorian Reik Rudi Lothar118
Kwasniak, Nadine112
Albert, Max Arthur108

Als Vertretung wurde Lisa Marie Riehemann (96) gewählt.

FSR Deutsche Philologie

Pithan, Jana100
Saß, Marie94
Ruß, Marie Magdalena93
Kroemer, Lilli89
Müller, Kristina Pauline87
Sell, Mariella75
Pley, Astrid70

FSR Geographie

Bertz, Celina97
Mattauch, Ilka85
Winkler, Laura63
Sipply, Julia59
Helmer, Alina50

Als Vertretungen wurden Anne Nienkarken (48), Anna Koch (42), Tamira Zöller (40) und Friedemann Kreutz (33) gewählt.

FSR Geologie

Boetzel, Nele33
Biedermann, Lilly30
Schmitz, Marvin19

Als Vertretungen wurden Cüneyt Merickan (18) und Anika Jacksteit (15) gewählt.

FSR Geschichte

Palmer, Tom114
Wagener, Robin97
Kriegel, Sarah94
Ehmer, Daniel89
Humboldt, Julia84
Herrmann, Lucienne82
Scupin, Lisa-Marie80

Als Vertretungen wurden Erik Weijs (77), Anton Sandrisser (56) und Stefan Schmidt (49) gewählt.

FSR Kunstwissenschaften

Herrmann, Johanna35
Gross, Deborah35
Finsterbusch, Paula31
Rosendahl, Elisabeth30
Galow, Felix Maximilian28
Sprengel, Hedda-Leah25

Als Vertretungen wurden Maybritt Adolphi (20), Nicole Fedtke (20), Celina Marie Albrecht (18), Rieke Jakowski (17), Mercedes Nathalie Donna Spiering (16), Amy Lilli Hanna (Schmidt) (14), Jana Heise (8), Irma Goerschel (8) und Alexander Kaune (6) gewählt.

FSR Mathematik-Biomathematik

Möller, Jule61
Trautmann, Lea56
Lückhof, Simeon48
Krafft, Lilli41
Pitzschel, Clara41
Scheuermann, Amelie40

FSR Medizin

Peter, Marleen167
Albertsen, Lilly166
Jessen, Alina163
Paschen, Sebastian159
Plöhn, Ole150
Holdenried, Julius Benjamin145
Rack, Nina135

FSR Musikwissenschaften

Hansen, Markus14
Finze, Anna Franziska11
Kölpin, Rene8

Als Vertretung wurde Tom Liebschner (5) gewählt.

FSR Nordistik

Dierks, Merle Marleen42
Bohl, Johannes34
Schöppe, Marie-Rosalie33
Pigorsch, Louise31
Neugebauer, Thomas30

FSR Pharmazie

Rothaut, Henning150
Runge, Svenja126
Dröge, Sophie104
Marchand, Jannis97
Stellflug, Leon97
Matuschek, Emily93
Wenhardt, Anna91

Als Vertretungen wurden Anna hahn (79), Leah Mahn (77), Sascha Stanislav Statkevych (75), Paul Schütte (58), Maximilian Reinhardt (55), Theresa Hartmann (39), Lena Katharina Körn (39), Pascal Bräutigam (39), Sven Keitel (34), Kristina Mossejko (21) und Elsa Kühmstedt (18) gewählt.

FSR Philosophie

Kirchner, Tim38
Ruthenberg, Julia33
Martin, Karl29
Reiher, Lorenz23
Grocholl, Roman22

Als Vertretung wurde Malwine Boll (16) gewählt.

FSR Politik- und Kommunikationswissenschaften

Gauer, Angelina103
Becker, Maret83
Munsky, Anna Luise83
Fleßner, Fabian78
Drexler, Lorena74
Schunke, Arvid Joshua55
Seecker, Eric50

Als Vertretung wurde Kai-Oliver Schulz (43) gewählt.

FSR Psychologie

Goffin, Armin85
Uecker, Marie Ulrike83
Neumann, Lorenz75
Büll, Annika67
Mungard, Liza61

Als Vertretungen wurden Friederike Meinhof (52), Florin Schneider (36) und Alia Engelhardt (31) gewählt.

FSR Rechtswissenschaften

Endrikat, Amaka114
Ullerich, Lena105
Köhn, Leonie95
Abu Ghosh, Laila95
Grap, Marieke92
Lange, Josephin70
Evers, Noel69
Baudisch, Lisa69
Radant, Eric69

Als Vertretung wurde Constantin Krüger (49) gewählt.

FSR Slawistik-Baltistik

Stezel, Alina11
Krause, Daria10
Sapia, Lena7

Als Vertretungen wurden Tina Schwarzkopf (6) und Markus Karelis (6) gewählt.

FSR Theologie

Pietzuch, Henriette34
Krüger, Julia Carolin33
Steffenhagen, Sarah32
Lehmann, Stephan30
Witteborn, Nico25

Als vertretung wurde Yannik Mehl (21) gewählt.

FSR Wirtschaftswissenschaften

Schallenberg, Leonie77
Schwenke, Lisa-Marie73
Hurtzig, Anja66
Galler, Felix66
Stelczer, Valentin63
Caspari, Frederike59
Böhm, Alexander58
Braband, Alexandra56
Stenzel, Janina55

FSR Zahnmedizin

Henrichsen, Ina61
Mühlig, Helene43
Leicht, Reemt39
Pulczynski, Lena33
Brackmann, Lea30

Als Vertretungen wurden Mia Breitenborn (25) und Maximilian Achenbach (21) gewählt.

Studentische Gremienwahlen 2023 – Bewerbungen für die Fachschaftsräte

Studentische Gremienwahlen 2023 – Bewerbungen für die Fachschaftsräte

Auch das Jahr 2023 startet mit den jährlichen Gremienwahlen. FSR, FakRat, Senat und StuPa – für alle Gremien werden ab Dienstag, den 10. Januar 2023, um 8:30 Uhr mittels Online-Wahl neue Besetzungen gewählt. Bis Freitag, den 13. Januar 2023, um 12 Uhr könnt ihr eure Stimme per Klick abgeben.

Bei welchen Themen und Zielen blühen die Kandidierenden auf? Was bringt sie so richtig ins Schwitzen? Wir haben den Kandidierenden wieder einen Fragebogen zur Verfügung gestellt. Die Antworten könnt ihr euch nun hier ansehen!

Für die vollständigen Listen findet ihr unter folgt ihr dem Link zu den zugelassenen Wahlvorschlägen der Fachschaftsräte!

Anglistik/Amerikanistik

Bildungswissenschaft

Biowissenschaften

Geographie

Geologie

Geschichte

Kunst

Medizin

Musik

Pharmazie

Politik- und Kommunikationswissenschaften

Theologie

Wirtschaftswissenschaften

Beitragsbild: Laura Schirrmeister

Exkursionstage gefährden meinen Abschluss

Exkursionstage gefährden meinen Abschluss

Einfach nur zu studieren, wäre ja zu leicht. Neben dem Uni-Alltag muss man den BAföG-Antrag abgeben, den Nebenjob händeln und die extra Anforderungen der Prüfungsordnung abarbeiten. In meiner Geschichts-Prüfungsordnung steht zum Beispiel, dass ich sieben Exkursionstage abzuleisten habe. So weit, so gut. Dass diese sieben Tage meinen nahenden Abschluss gefährden würden, hätte ich zu Beginn meines Studiums nicht erwartet. Es sollte nämlich sehr, sehr schwer werden, diese sieben Tage innerhalb von drei Jahren abzuleisten. Woran das liegt und was dagegen getan werden kann, habe ich Tom und Sara vom Fachschaftsrat Geschichte gefragt.

Ich begann mein Studium, als das Coronavirus den normalen Universitätsalltag stilllegte. Dadurch konnten das Historische Institut und der Fachschaftsrat keine Exkursionen mehr anbieten. Seit dem Wintersemester 2021 werden die Exkursionen am Historischen Institut wieder angeboten. Dennoch blieb das Problem, die Exkursionstage vollzubekommen. Zu wenig Angebot für zu viel Nachfrage. Das bemerkte ich nicht nur an meinem eigenen Beispiel, sondern hörte von Kommiliton*innen das gleiche.

Warum bleiben die Probleme mit den Exkursionen?

Es dürfen schließlich wieder Exkursionen angeboten werden. Für Sara, Kassenwärtin und Lehramtsbeauftragte des FSR, hat das viele Gründe. Sie betont, obwohl die Corona-Notlage vorbei sei, habe die Corona-Krise auch Nachfolgen für die Exkursionstage. Die Dozierenden des Instituts bieten einfach nicht mehr so viele Exkursionen an, wie vor Corona. Vor allem sei es schwierig, Exkursionen ins Ausland anzubieten. Neben den unterschiedlichen Corona-Verordnungen seien dort auch die Kosten gestiegen. Da die Exkursionsersatzleistungen nicht mehr gelten, können Studierende sich diese nicht mehr spontan anrechnen lassen. Für Studierende, die im digitalen Semester angefangen haben, sei es untergegangen, dass sie überhaupt Exkursionen machen müssen. Bei der alten PSO stehen die Exkursionsleistungen zudem am Ende. Dadurch können sie leicht übersehen worden sein. In der neuen PSO wurde das geändert. Außerdem gäbe es zu wenige mündlichen Werbung der Dozierenden, wenn sie Exkursionen anbieten.

Die Finanzierung [der Exkursionen] ist ein Dauerproblem und wenn dann noch zusätzliche Kosten dazu kommen, überlegt man sich ein paar Mal öfter, ob man das dann macht, weil man die Studierenden [finanziell] nicht belasten möchte.

Sara

Wer hat versagt? Der FSR oder die Dozierenden?

Ich sehe es vor allem in der Pflicht des FSR, die Dozierenden daran zu erinnern, Exkursionen anbieten zu müssen. Tom, Vorsitzender des FSR, wendet ein, dass der FSR den Dozierenden Lösungsvorschläge anbieten würde. „Man muss auch sagen, Planung von Exkursionen sind ein extrem hoher Aufwand“, betont er. Der Lehrstuhl des Historischen Instituts sei nun mal auch unterbesetzt. Das Exkursionsangebot der Dozierenden sei neben ihrer Institutsarbeit eine extra Leistung. An der Bereitschaft des FSR liege es auf jeden Fall nicht: „Für uns ist es nur möglich, eine Exkursion [im Jahr] zu organisieren. […] Das ist auch mega aufwendig.“ Die Arbeit beim FSR sei auch freiwillig, zu dem sei nicht klar, was mit den WSP-Mitteln passieren wird, was die Finanzierung der Exkursion erschwere. Sie haben sich immer wieder dafür starkgemacht, dass die Dozierenden Exkursionen anbieten.

Das Problem liegt wohl an der Bereitschaft der Dozierenden und an der Finanzierung. Meine Überlegung war, ob Studierende, die es sich leisten können, zu einem größeren Teil finanziell für die Exkursionen aufkommen könnten. Sara sind dabei die sozial schwachen Studierenden wichtig, da es sich dabei um versteckte Studienkosten handeln würden. Es könne nämlich zukünftige Studierende abschrecken, Geschichte zu studieren. „Das könnte zu Abbrüchen führen und dass die Einschreibungszahl geringer wird“, meint Sara. Das gelte es auf jeden Fall zu vermeiden. Zudem käme ein größerer Zeitaufwand auf die Dozierenden zu, um zu überprüfen, wer viel gezahlt hätte. Meine Idee wäre gewesen, dass man gar nicht so weit weg für Exkursionen fahren müsste. Dadurch könnte Geld gespart werden. Stralsund wäre zum Beispiel nicht weit weg und wahrscheinlich nicht so teuer. Das hänge aber wieder von den Dozierenden ab, wirft Tom ein.

Im letzten Sommersemester wurde eine geringe Zahl von Exkursionen angeboten. Es gab zum Beispiel eine für einen Tag, für eine geringe Anzahl an Studierenden. Diese Exkursion fand in der von der Universität festgelegten Exkursionswoche statt. Warum wurde sich vom FSR nicht dafür eingesetzt, dass bei dieser Exkursion mehr Studierende teilnehmen konnten bzw. mehr Exkursionen angeboten wurden? Dafür ist die Exkursionswoche angelegt. Für den FSR kam diese Exkursionswoche sehr spontan, meint Sara. Nächstes Sommersemester seien in der extra von der Universität angebotenen Exkursionswoche zwei Exkursionen geplant.

In den letzten Monaten habe ich es so wahrgenommen, dass es unzureichende Informationen vom FSR über das Angebot an Exkursionen gab. Darüber hätte zum Beispiel in einem Newsletter informiert werden können. Ich empfand das als unfair den anderen Studierenden gegenüber. „Wir bekommen halt auch nicht alle Informationen [mitgeteilt]“, betont Sara. Sie versuchen, die Informationen, die sie haben, vor allem auf Instagram zu teilen und regelmäßig ihre Website zu überarbeiten.

Die Studierende sollen auch wissen, wenn sie Fragen haben, dass sie zu uns kommen können. Sie können uns eine Mail und auf Instagram schreiben oder in die Sprechstunde kommen.

Sara

Werden Exkursionstage ungerecht verteilt?

In meinem dritten Semester habe ich mitbekommen, wie eine Kommilitonin meinte, dass ihr als Tutorin der Ersti-Woche des Historischen Instituts der Platz für die große Exkursion zugesichert ist. Hätte ich dieses Gespräch durch Zufall nicht mitbekommen, hätte ich das sonst wahrscheinlich nie erfahren. Für mich stellte sich daher die Frage, ob Kommiliton*innen, die Mitglieder des FSRs kennen, durch dieses Wissen bevorzugt werden. Tom meint, dass diese ursprüngliche Ersti-Fahrt nur für die Erstis, FSR und Tutor*innen geplant war. Sie könnten es jetzt so kommunizieren, aber das würde einen größeren Ansturm auf die Tutor*innenplätze geben. „So fair muss ich sein, wir wollen natürlich nicht nur Tutor*innen haben, die nur auf Exkursion mitwollen. Wir wollen auch Tutor*innen haben, wo ich weiß, wenn ich die mit den Erstsemestern hinsetze, haben die danach auch einen ordentlichen Stundenplan“, betont Tom.

Wurden vom FSR Studierende bevorzugt zur Exkursion nach Leipzig ausgewählt? Die Höhe des Semesters war anscheinend egal, obwohl es angegeben werden musste. Tom betont, dass die Höhe des Semesters egal für die Auswahl gewesen sei. Er brauchte die Semesterzahl für das Dekanat. Die ursprüngliche Erstsemester-Exkursionswoche wurde nach Corona für alle weiteren Semester geöffnet. Natürlich gab es prekäre Fälle, von Studierenden mit einer sehr hohen Semesteranzahl, die noch keinen einzigen Exkursionstag abgelegt hatten. Für diese Exkursion gab es aber 70 Anmeldungen (ohne Tutor*innen eingerechnet). Es standen somit 30 Leute auf der Warteliste.

Es wurde niemand bevorzugt, bis auf die Tutor*innen, die für ihre Arbeit in der Ersti-Woche entlohnt werden sollten. Die vor allem auch dieses Jahr sehr hart war.

Tom

Sara und Tom hatten zum Schluss des Interviews noch die Möglichkeit, etwas loszuwerden, was die Exkursionen betrifft. Tom nutzte die Gelegenheit, um auf die finanzielle Lage des FSR aufmerksam zu machen. Auch nächstes Jahr wollen sie wieder eine Exkursion vom FSR organisiert anbieten. Das liege aber an den WSP-Mitteln. Von der Finanzierung hängt es ab, ob sie wieder eine größere Exkursion anbieten können.

Die neuen Studierenden am Historischen Institut werden das – für mich große – Problem mit den Exkursionstagen nicht mehr haben. Die Studienordnung wurde nämlich verändert, sowohl für Bachelor-Studierende als auch für Lehramts-Studierende in Geschichte. Die PSO 2022 hat im Fall der Bachelor-Studierenden vor allem den Vorteil, dass die Erbringung der Exkursionsleistungen einfacher wird.

Mein Fazit des Interviews ist, dass ich es schade finde, dass die Problematik um die Exkursionstage am Historischen Institut das Positive an Exkursionen verblassen lässt: Mit Dozierenden und Kommiliton*innen eine schöne Zeit außerhalb der Universität zu haben und mehr über seinen Fachbereich zu lernen.

Beitragsbild: Maret Becker

Vollversammlung am Mittwoch soll höhere Studentenwerksbeiträge verhindern

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Das Studentenwerk muss die Gebühren erhöhen, um den kompletten Bau der neuen Mensa am Campus Beitz-Platz finanzieren zu können. Um eine zusätzliche Unterstützung von Seiten der Landesregierung wurde gebeten, allerdings wurde diese verweigert und eine Erhöhung der Beiträge verlangt. Der Konflikt zwischen dem Studentenwerk und der Studierendenschaft auf der einen und der Landesregierung auf der anderen Seite wird das Schlüsselthema der kommenden Vollversammlung sein, die am 7. Dezember um 16 Uhr in der Mensa am Schießwall stattfinden wird. (mehr …)

Exilhoffest der Geschichte und Slawistik/Baltistik

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Für viele Längerstudierende war das Hoffest der Geschichte 2008 mit Juri Gagarin eine der besten Fachschaftsratveranstaltungen überhaupt. Konnte man im letzten Jahr angesichts des gesperrten Institutshofes nur in Erinnerungen schwelgen, so können sie in diesem Jahr wieder aufgefrischt werden, allerdings an anderem Ort. Die Fachschaftsräte Geschichte und Slawistik/Baltistik veranstalten in diesem Jahr ein gemeinsames Hoffest hinter dem Ausweichgebäude der Geschichte in der Soldmannstraße 13 (ehemalige Kinderklinik).

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