Entwicklungspolitische Tage: “Essen Macht Hunger”

Entwicklungspolitische Tage: “Essen Macht Hunger”

Sieben Milliarden Menschen leben auf diesem Planeten, 15 Prozent leiden Hunger und 20 Prozent an Übergewicht. Auf der Welt läuft etwas schief, denken sich die Veranstalter der 12. Entwicklungspolitischen Tage in Mecklenburg-Vorpommern und haben “Essen Macht Hunger” in diesem Jahr als ihr Thema gewählt. Schon seit vergangenem Freitag soll bei verschiedenen Veranstaltungen auf Themen wie Nahrungsmittelspekulation, Gentechnik, Agrarsubventionen und Landraub hingewiesen werden. (mehr …)

Westsahara – Die totgeschwiegene Kolonie

Westsahara – Die totgeschwiegene Kolonie

WestsaharaDer Vortrag “Kickertisch und Kameldung: Ein Jugendzentrum in der Westsahara” beleuchtet historische und politische Hintergründe des vergessenen Westsaharakonflikts und erzählt vom alltäglichen Leben junger Sahraouis – im algerischen Flüchtlingslager. (mehr …)

Schrumpfende Städte – Ein Vortrag aus der Reihe „Zukunft findet Stadt“

Schrumpfende Städte – Ein Vortrag aus der Reihe „Zukunft findet Stadt“

Prof. Dr. Klüter bei seinem Vortrag "Schrumpfende Städte"Die Arbeitsgemeinschaft Natur- und Umweltbildung MV hatte ins Koeppenhaus geladen – und knapp 50 Besucher, mehrheitlich Studenten, waren der Einladung gefolgt. Angelehnt an die UN-Dekade zur „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ dreht sich dieses Jahr bei den elften Entwicklungspolitischen Tagen in Mecklenburg-Vorpommern alles um das Thema Stadt. So auch der Vortrag am vergangenen Donnerstag: Prof. Dr. Helmut Klüter, Inhaber des Lehrstuhls für Regionalgeographie an der Ernst-Moritz-Arndt Universität, referierte zum Thema „Schrumpfende Städte“. Gerade angesichts der derzeit recht prekären Wohnungssituation in Greifswald ein Thema von großem Interesse.  (mehr …)

Zukunft findet Stadt – Entwicklungspolitische Tage beginnen

Zukunft findet Stadt – Entwicklungspolitische Tage beginnen

Schrumpfende Städte- Gefahr oder Chance? Insbesondere in den neuen Bundesländern ist die “schrumpfende Stadt” zum Symbol der flächendeckenden Deindustrialisierung geworden. Grund genug für die Organisatoren der Entwicklungspolitischen Tage, sich vom 3. bis zum 16. November mit den Phänomenen und Problemen der Städte auseinander zu setzen. (mehr …)