Praxis im Lückenjahr

Praxis im Lückenjahr

Ein Artikel von Lisa Klauke-Kerstan

Die Entscheidung, welcher Master dem Bachelor folgen soll, ist schwer. Zudem wünscht sich so Mancher eine Verschnaufpause nach drei Jahren verschultem Lernen. Die vier großen Unternehmen Allianz, Bertelsmann, Henkel und McKinsey&Company bieten für alle Unentschlossenen, Erschöpften und Erfahrungshungrigen eine interessante Brücke auf dem Weg zum Master. (mehr …)

Stadt Greifswald: Theaterreform soll nur Geld sparen auf Kosten der Qualität

Stadt Greifswald: Theaterreform soll nur Geld sparen auf Kosten der Qualität

An der Theaterstruktur in Mecklenburg-Vorpommern wird sich in den kommenden Monaten einiges ändern. Das Land hat dazu neun verschiedene Modelle präsentiert. Dabei gehe es nur darum, Geld einzusparen, äußerte Sozialsenator Ulf Demski (SPD) in der Bürgerschaft, die forderte, dass es mehr Beratungszeit bis zum Jahresende geben soll. Alle Modelle lassen sich auf vier grundsätzliche Punkte reduzieren: Eigenständigkeit, Ausgründungen von Sparten zu Landestheatern, Fusionen der Stadttheatern zu Regionaltheatern unter Beteiligung des Landes und Ausfinanzierung von nur noch zwei Mehrspartentheatern (Leuchttumprojekte).

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Franz-Robert Liskow bleibt Kandidat für Studentenwerk

Franz-Robert Liskow bleibt Kandidat für Studentenwerk

In seiner Juni-Sitzung beschloss die Bürgerschaft, Franz-Robert Liskow (CDU) in den Vorstand des Studentenwerkes zu entsenden. Auf den Verwaltungsrat des Studentenwerkes wirkte dieser Beschluss etwas überstürzt, weil nicht alle Fraktionen an dem Vorschlag beteiligt waren und es einige Gegenstimmen und Enthaltungen bei der Abstimmung in der Bürgerschaft gab. Daher bat der Verwaltungsrat die Bürgerschaft um einen erneuten Beschluss. (mehr …)

Straze: Viel Aber auf dem Weg zum Ziel

Straze: Viel Aber auf dem Weg zum Ziel

Einen kleinen Schritt weitergekommen ist man am Mittwochabend bei einer Podiumsdiskussion zur Zukunft der Stralsunder Straße 10. Bausenator Jörg Hochheim (CDU) will Gespräche mit dem Eigentümer, dem Petruswerk, führen und die Initiativen setzen sich noch einmal zusammen, um ein Konzept zu präsentieren. “Es wird ein langer steiniger Weg”, fasste Moderator Thorsten Erdmann (NDR) zusammen. Und allen im Raum war klar: Wenn das Petruswerk nicht mitzieht, wird es zu keiner einvernehmlichen Lösung kommen. Ob das Petruswerk Interesse an einer Lösung hat, ist unklar, da es mit Abwesenheit glänzte. (mehr …)

Wie weiter mit der Stralsunder Straße 10?

Wie weiter mit der Stralsunder Straße 10?

Obwohl schon ziemlich verfallen, fällt das alte Gesellschaftshaus in der Stralsunder Straße 10 allein schon durch seine Größe von weitem auf. Früher war es einmal ein Zentrum der Studentischen Kultur, doch auch dort wurde bereits vor einigen Jahren die Kultur mit einem symbolischen Trauermarsch zu Grabe getragen. Die Universität hatte das Gebäude an einen Immobilieninvestor verkauft, der es weiter verrotten lässt. Wie es anders weitergehen könnte, soll am Mittwoch auf einer Podiumsdiskussion erörtert werden. (mehr …)