von webmoritz. | 02.12.2015
Autoren: Constanze Budde, Julia Schlichtkrull, Philipp Schulz und Katerina Wagner
Alle Jahre wieder… geht es mit dem Zug an Weihnachten nach Hause zu der Familie, den alten Freunden und dem leckeren Essen von Mami. Zwischen all dem Schönen und mir liegen jedoch noch über zehn Stunden Zugfahrt. Es überrascht mich immer wieder, wie viel es auf einer Zugfahrt zu erleben und zu entdecken gibt.
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von webmoritz. | 01.12.2015
Autoren: Constanze Budde, Julia Schlichtkrull, Philipp Schulz und Katerina Wagner
Alle Jahre wieder… geht es mit dem Zug an Weihnachten nach Hause zu der Familie, den alten Freunden und dem leckeren Essen von Mami. Zwischen all dem Schönen und mir liegen jedoch noch über zehn Stunden Zugfahrt. Es überrascht mich immer wieder, wie viel es auf einer Zugfahrt zu erleben und zu entdecken gibt.
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von webmoritz. | 24.12.2014
Von Juliane Stöver.
Endlich geht es wieder los. 24 Türchen sind da um geöffnet zu werden. Wie jedes Jahr findet ihr auch in diesem Jahr einen Adventskalender auf dem webmoritz. Heute gibt es ein Update für eure Weihnachtspost und später am Tag eine Überraschung.
Material:
- Tonkarton (Bastelladen)
- Fotos
- Bastelkleber
- Schere
- Glitzerkleber/ -steine (Bastelladen)
- Bleistift
- Zeitaufwand: circa 10 Minuten
So geht’s:
Schneidet aus dem Tonkarton ein Stück, das genau so lang und doppelt so breit wie ein Foto ist. Faltet dieses in der Mitte und klebt auf die eine Seite das Foto. Wer möchte, kann die Karte jetzt noch mit Glitzersteinen oder –kleber verzieren. Alternativ könnt ihr unter dem Foto auch einen Streifen frei lassen und mit einem netten Gruß versehen. Jetzt nur noch die Innenseite mit Weihnachtswünschen füllen und fertig ist die individuelle Grußkarte.
Kosten:
- Foto: etwa 27 Cent Entwicklungskosten
- Tonkarton: 20 bis 30 Cent
- insgesamt also unter 50 Cent für eine Karte
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Mit ein paar Zutaten könnt ihr schnell schöne Weihnachtspost herstellen.
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Schneidet aus Tonpapier einen Streifen, der doppelt so lang wie euer Foto ist aus.
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Am Ende könnt ihr noch Steine, Herzen oder Sterne auf die Karte kleben.
PS: Wer noch eine Überraschung für sich entdecken möchte, sollte heute Nacht, bzw. morgen früh öfter auf dem webmoritz. vorbeischauen.
Fotos: Marc Wellekötter (Beitragsbild via flickr), Juliane Stöver (Galerie)
von webmoritz. | 23.12.2014
Von Tine Burkert.
Endlich geht es wieder los. 24 Türchen sind da um geöffnet zu werden. Wie jedes Jahr findet ihr auch in diesem Jahr einen Adventskalender auf dem webmoritz. Heute gibt es etwas zum Futtern für jedermann – egal ob glutenfrei, laktosefrei und bei Bedarf auch vegan.
Was ihr benötigt:
- 120 g Zucker
- 1 Pck. Vanillezucker
- 200 – 250 g gemahlene Mandeln
- 3 Eigelb oder vegan: 2-3 Eßl. Apfelmus
- ½ TL Lebkuchengewürz
- Puderzucker zum Ausrollen
- Für die Glasur: Kuvertüre oder vegan: Puderzucker und Zitronensaft
- Außerdem: Nudelholz und Ausstechförmchen
Wie es gemacht wird:
Schlagt das Eigelb oder den Apfelmus mit dem Zucker und dem Vanillezucker mit einem elektrischen Handrührgerät schaumig. Gebt die Mandeln und das Lebkuchengewürz dazu, bis ein Teig entsteht, den ihr mit den Händen weiterkneten müsst und danach ausrollen könnt.
Streut Puderzucker auf eure Arbeitsfläche und rollt den Teig 2-3 mm dick aus. Danach könnt ihr die Förmchen nach Herzenslust aus dem Teig stechen.
Backt sie bei 175°C 12 bis 15 Minuten. Bestreicht die veganen Plätzchen noch heiß mit der Zitronenglasur aus Puderzucker und Zitronensaft. Für die Kuvertüre sollten die Plätzchen schon ausgekühlt sein. Bon Appétit!
Bemerkung: Die Plätzchen auf den Bildern sind mit der nicht veganen Variante hergestellt worden. Für Veganer fehlen auf den Fotos Zitronensaft und Apfelmus.
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Diese Zutaten braucht ihr.
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Doch mag der Teig etwas komisch aussehen…
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…stecht ihr mit euren Förmchen…
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… Rentiere, Sterne, oder was immer ihr wollt aus.
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Danach könnt ihr die Plätzchen dekorieren.
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Und schon sind die Plätzchen fertig.
Fotos: Marc Wellekötter (Beitragsbild via flickr), Tine Burkert (Galerie)
von webmoritz. | 22.12.2014
Von Anna Gusewski.
Endlich geht es wieder los. 24 Türchen sind da um geöffnet zu werden. Wie jedes Jahr findet ihr auch in diesem Jahr einen Adventskalender auf dem webmoritz. Heute ein Hauch, oder besser ein Haus von Hänsel und Gretel.
In der Weihnachtszeit darf eines nicht fehlen- das Lebkuchenhaus. Ob man die Einzelteile fertig vom dem Supermarkt kauft, den Teig selbst macht, oder für die Wände und das Dach Kekse verwendet- es gibt viele Möglichkeiten, ein Lebkuchenhäuschen herzustellen.
Bei dieser Anleitung wird mit fertigen Lebkuchenscheiben gearbeitet, alternativ können auch Leibniz Butterkekse genommen werden. Dazu braucht man noch etwas Schokolade zum Kleben und Streusel zum Verzieren.
Eine Lebkuchenscheibe wird halbiert. Dann werden beide Hälften als Dach mit der geschmolzenen Schokolade hochkant auf die andere Lebkuchenscheibe geklebt. Für einen besseren Halt kann in der Mitte ein Lebkuchenstückchen oder ein Dominostein befestigt werden.
Für den Schmuck die Streusel mit der Schokolade auf Dach und Boden verteilen. Wenn ein Weg zum Haus führen soll, können kleine Kekse oder Erdnusshälften nebeneinander auf dem Lebkuchen fixiert werden.
Fertig ist das Häuschen- immer eine schöne Idee zum Verschenken oder selber Knabbern.
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Lebkuchen, Schokolade und Streusel werden benötigt.
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Eine Lebkuchenscheibe muss halbiert werden.
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Die Schokolade muss geschmolzen werden und dient später als Klebstoff.
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Sollten die Lebkuchenhälften umfallen, kann ein Dominostein, oder ein Lebkuchenstückchen als Halt verwendet werden.
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Ist die Schokolade geschmolzen…
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…verbindet man die beiden Lebkuchenhälften und legt Dekoration auf die flüssige Schokolade.
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Dazu kann man dann noch eine Krümelspur legen.
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Fertig ist das Lebkuchenhaus.
Fotos: Marc Wellekötter (Beitragsbild via flickr), Anna Gusewski (Galerie)
von webmoritz. | 21.12.2014
Von Katharina Hößler.
Endlich geht es wieder los. 24 Türchen sind da um geöffnet zu werden. Wie jedes Jahr findet ihr auch in diesem Jahr einen Adventskalender auf dem webmoritz. Schokolade liebt doch jeder. Heute zeigen wir euch, wie ihr sie selber gießen könnt.
Was ihr benötigt:
- Schokoladen Gießform
- Schokolade
- was ihr gerne in Schokolade mögt (z.B.: Nüsse, Krokant, Chili…)
Wie es gemacht wird:
Ein schönes Geschenk ist auch selbstgemachte Schokolade. Und so wunderbar einfach!
Ihr zerlasst einfach die Schokolade in einem Wasserbad und rührt währenddessen stets um. Solange bis sie komplett flüssig ist.
Dann könnt ihr eure Zutaten hinzufügen. Gewürze eignen sich gut, aber auch Nüsse oder was ihr, oder der Beschenkte, sonst noch so mögt. Noch einmal gut umrühren und anschließend die Schokolade vorsichtig in die Form füllen.
Diese stellt ihr in den Kühlschrank und wartet ein paar Stunden, bis sie wieder hart geworden ist.
Dann müsst ihr nur noch die Formen ganz behutsam heraus trennen. Fertig!
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Schokolade lässt sich ganz einfach in beliebige Formen gießen.
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Dabei ist der Fantasie kein Limit gesetzt.
Fotos: Marc Wellekötter (Beitragsbild via flickr), expli.de (Galerie, kein cc)