Viele Töpferwaren auf dem Greifswalder Markt

Viele Töpferwaren auf dem Greifswalder Markt

Skulpturen auf dem Töpfermarkt in Greifswald

An diesem Sonnabend war die Innenstadt  von Greifswald bereits um 10 Uhr morgens voll und belebt. Grund dafür war neben dem guten Wetter für viele auch der 5. Greifswalder Töpfermarkt, auf dem noch bis Sonntag viele verschiedene Aussteller aus ganz Deutschland ihre Waren präsentieren werden.

An 42 Ständen präsentierten Töpfer und Keramiker aus ganz Deutschland ihre Vasen, Schüsseln, Teller oder Skulpturen. Wie Jan Stümpel, einer der Organisatoren im Vorfeld verlauten ließ, bewarben sich über einhundert Keramikwerkstätten, aus denen die besten ausgewählt werden mussten. Die Künstler reisten vor allem aus der Umgebung und Norddeutschland, aber auch aus Thüringen oder Hessen an. (mehr …)

Schönwalde lädt ein: Zum siebenten Stadtteilfest am kommenden Wochenende

Schönwalde lädt ein: Zum siebenten Stadtteilfest am kommenden Wochenende

Bereits zum siebten Mal findet natürlich auch dieses Jahr wieder in Schönwalde II das Stadtteilfest mit dem Leitspruch „Für Demokratie und Toleranz in Schönwalde II“ statt. Alle, denen dieses Motto zusagt, können sich am 14. Mai von 14 Uhr bis 18 Uhr auf der Wiese zwischen Penny-Markt und Schönwaldecenter versammeln, um dort zusammen einen schönen Nachmittag zu verbringen. Anscheinend in guter Tradition hat dieses Fest für jede Generation etwas zu bieten. Auch der Studentenclub Kiste ist dabei.

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Pommersches Landesmuseum: Vom Findling bis zum Strandkorb

Pommersches Landesmuseum: Vom Findling bis zum Strandkorb

Wer über den belebten Marktplatz im Zentrum Greifswalds schlendert und nach rechts abbiegt, um Richtung Wall zu gelangen, stößt abseits vom Treiben der Stadt auf ein großes, weißes und eher unauffälliges Gebäude. Dort, am ehemaligen Stadtrand, stand jahrhundertelang ein Franziskanerkloster an dessen Stelle vor 165 Jahren ein großes Armen-und Altenheim errichtet wurde. Seit den 90er Jahren des letzten Jahrhunderts beherbergt das Gebäude das Pommersche Landesmuseum. Nach hinten gerückt durch einen großen Granitvorplatz und gesäumt vom Wall und einem kleinen Findlingsgarten beherbergt das Museum die größte Sammlung pommerscher Geschichte, Kunst und Kultur.

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Der Rote Salon öffnet wieder: Diesen Freitag mit „The Glitz“

Der Rote Salon öffnet wieder: Diesen Freitag mit „The Glitz“

Der Flyer zum Roter Salon am 29.April

Die Partyreihe „Roter Salon“ ist am kommenden Freitag wieder im TV-Club zu Gast. Wie auch beim Auftakt im letzten (und schon längst wieder verdrängten) Winter mit AKA AKA werdet ihr auch im Frühling wieder mit feinster elektronischer Musik versorgt. Diesmal live an den Plattentellern: The Glitz.

Dazu gehören der Berliner DJ Andreas Henneberg sowie Daniel Nitsch aus Rostock. Dem einen oder anderen könnten die beiden womöglich schon auf den einschlägigen Festivals begegnet sein, wem nicht, der kann sich am 29. April ab 23 Uhr im TV-Club von ihrem entspannten Sound überzeugen. Die ebenfalls aus der Region stammenden Heymann & Stietzel und Nils Nilson runden das Programm ab.

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Elektronischer Start ins Sommersemester

Der Flyer zur Party.

Der Flyer zur Party.

Das neue Semester hat begonnen und nun heißt es nach ein paar Wochen Pause in der vorlesungsfreien Zeit wieder im harten Unialltag aufzuwachen. Zwar dürften es die meisten Studenten geschafft haben, zumindest körperlich wieder pünktlich im Hörsaal zu sitzen, der Kopf hingegen braucht bei manchem vielleicht noch einen kleinen Wachrüttler um dort anzukommen.

Großes kollektives Wachrütteln der eingerosteten studentischen Denkapparate wird Freunden der elektronischen Musik am Freitagabend geboten. Für neuen Schwung im Sommersemester 2011 werden die stupid-machines sorgen. Die albernen Maschinen an den Plattentellern sind die stralsunder DJs erzwo, ..78oe, H53, pro.sec, und bluunote, die am Freitag, dem 8.April ab 23 Uhr in der offenen Nähwerkstatt Kabutze (Friedrich-Loeffler-Straße/Steinbecker Straße) auflegen werden. Was auch den vielleicht nicht für alle verständlichen Namen der Party erklärt: „näh on“. Die stupid-machines bieten euch abstrakte elektronische Musik, welche sich frei improvisiert vor allem zwischen hartem Drum’n Bass aber auch sanften Chill-out-Klängen bewegt.  Der Eintritt beträgt vier Euro.

Foto und Flyer: stupid-machines.net

Als Vorgeschmack: