von Jabbusch | 12.05.2008
Diese Seite soll Euch einen Überblick über alle AStA-Kandidaten und Wahlsieger geben. Die meisten Kandidaten stellen sich bereits am 13.5.2008 zur Wahl (vergleiche Live-Ticker hier). Zu einer weiteren Wahlrunde kommt es am 20.5. (vergleiche News hier). Alle Ämter des AStA und des Moritz werden jährlich neu besetzt.
Für die hier grau maktierten Felder gibt es noch keine „offiziellen“ Kandidaten. Nicht besetzte Stellen werden entweder kommissarisch von dem Vorgänger vertreten oder bleiben vakant.
Ihr könnt Euch weiter auf alle offenen Stellen bewerben. Die Ausschreibungstexte für AStA-Ämter findet ihr hier. Die moritz Medien Stellen gibts hier.
*Update* 13.5. 17:00 Uhr:
Alle neue Kandidaten wurden ergänzt.
*Update* 14.5. 3.49 Uhr
Die gewählten Kandidaten wurden grün eingefärbt. Die abgelehnten Kandidaten wurden rot eingefärbt. Bei den Schwarz markierten steht die Wahl noch aus.
*Update* 20.5. 3.08 Uhr
Die Liste wurde aktualisiert. Als neue Kandidaten tritt nur der Moritz-Magazin Chefredakteurs-Kandidat auf. Sonst bleibt es bei den bekannten Kandidaten. Hoffentlich kriegen wir heute alle durch.
*Update* 26.5.
Die Liste wurde aktualisiert. Neu ist ein Kandidat für das Referat für Ausländerfragen. Die abgelehnten Kandidaten wurden jetzt entfernt.
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von Jabbusch | 11.05.2008
Patrick Leithold (fünftes Semester, Theologie) ist der erste und bisher einzige Kandidat für den Posten des AStA-Vorsitzenden. Das Amt wird am kommenden Dienstag auf der StuPa-Sitzung neu besetzt. Derzeit leitet noch Thomas Schattschneider den Allgemeinen Studierenden-Ausschuss (AStA), der quasi als „Exekutive“ der studentischen Selbstverwaltung gesehen werden kann. Ryck-Blick traf Patrick heute Abend in der Domburg und sprach mit ihm über Führungsstil, politische Einstellungen und seine Wahlchancen. (mehr …)
von Jabbusch | 09.05.2008
Ein Artikel und Veranstaltungshinweis von Sascha vom Koeppenhaus
Am 10. Mai 1933 brennen in ganz Deutschland die Bücher von Schriftstellern und Wissenschaftlern. Hinter dieser barbarischen Aktion steht der ‚Dachverband aller Studierenden in Deutschland‘. In einem Rundschreiben am 6. April 1933 ruft dieser alle Studenten zu Aktionen ‚Wider den undeutschen Geist‘ vom 12. April bis zum 10. Mai 1933 auf. Auch die Greifswalder Studierendenschaft – schon lange auf NSDAP-Parteilinie – organisiert eine Bücherverbrennung.
„Wir deutschen Studenten der Universität Greifswald rufen hiermit die Volksgenossen unserer Universität auf zur tätigen Mitarbeit an unserer großen Aufgabe. Reinigt eure Bücherbretter von diesen Feinden deutschen Geistes! Bringts sie uns in unser Studentenhaus. Wir wollen am 10. Mai in einer öffentlichen Kundgebung ‚Wider den undeutschen Geist‘ eine symbolische Verbrennung dieser Bücher auf dem Markt vornehmen. Beteiligt euch an dieser Aktion zum Zeichen der Verbundenheit der Volksgemeinschaft. Auch an die Greifswalder Buchandlungen und Büchereien ergeht unser Ruf.“ (In: Greifswalder Universitätszeitung, 10. Mai 1933, S. 32) (mehr …)
von Jabbusch | 08.05.2008
Über den Konflikt zwischen dem Rektor Prof. Rainer Westermann und dem Senatsvorsitzenden und BWL-Prof. Jürgen Matschke haben wir bereits mehrfach berichtet. Jetzt spitzt sich dieser Konflikt weiter zu, da nun auch die Professoren des Fakultätsrates der Rechts- und Staatswissenschaftlichen Fakultät in einem offenen Brief ihren Protest über die Entscheidung des Rektors ausdrücken.
Zuvor hatten sich bereits über 600 Studenten an einer Unterschriftensammlung beteiligt. Die Unterschriftenliste kritisiert – wie der offene Brief – dass die beantragte freiwilligen Verlängerung der Dienstzeit des bald 65-Jährigen BWL-Professors Manfred Jürgen Matschke vom Rektor scheinbar aus persönlichen Gründen nicht unterstützt wird (wir berichteten). (mehr …)
von Jabbusch | 08.05.2008
Die Abmahnung gegen unsere Website durch die Leitung der Universität (wir berichteten) ist heute Thema auf der Landeshochschulseite der Ostsee-Zeitung. Neben einem informativen Artikel kommentiert Herr Schmidtbauer die Schließung des Uni-Greifswald-Blogs. Diesen Kommentar wollen wir Euch nicht vorenthalten: (mehr …)