von David Vössing | 15.05.2012
Nach lebhafter Diskussion hat die Bürgerschaft sehr knapp mit 18 Gegenstimmen bei 17 Ja-Stimmen einen Antrag abgelehnt, die Diagonalquerung aus dem Radverkehrsplan zu streichen. Dies hatten die Fraktionen aus CDU, FDP und Bürgerliste gefordert. Gestern protestierten etwa 180 Radfahrer für die Diagonalquerung. Ein Baubeginn für die Diagonalquerung ist damit nicht verbunden.
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von David Vössing | 10.05.2012
Mit 14 Ja-Stimmen und drei Enthaltungen hat die Fachschaftskonferenz (FSK) am Mittwochabend den Geschichtsstudenten Fabian Schmidt zu ihrem Vorsitzenden gewählt und damit zum Nachfolger von Anne-Sophie Strauß. Zu seinem Stellvertreter wurde Benjamin Kranepuhl (FSR Rrechtswissenschaften) einstimmig gewählt. 17 von 22 Fachschaften waren anwesend. (mehr …)
von David Vössing | 09.05.2012
Alle sachlichen Gründe sprechen für die Diagonalquerung für Radfahrer auf der Europakreuzung, nur ist es ein sehr emotionales Thema, lässt sich als Fazit aus einer Infoverstaltung der Grünen am Dienstagabend mitnehmen. Nächste Woche Dienstag berät die Bürgerschaft über einen Antrag von CDU, FDP und Bürgerliste Greifswald, ob die Diagonalquerung aus dem Radverkehrsplan gestrichen wird oder nicht. In mehreren Beschlüssen hat sich die Bürgerschaft bisher zu diesem Projekt bekannt, welches insgesamt 185.000 Euro kosten wird. Täglich nutzen 9.000 Radfahrer die Europakreuzung. (mehr …)
von David Vössing | 26.04.2012
Für Aufregung sorgen zur Zeit Recherchen von Spiegel Online. Danach sollen im Zwischenlager Nord in Lubmin die Gebäude nicht unter hohen Kosten für die Beseitigung der Radioaktivität abgerissen werden, sondern die nächsten 50 Jahre stehenbleiben, bis die Radioaktivität von alleine abgeklungen ist. Die Gebäude sollen dann wie normale Häuser abgerissen werden. Der Betreiber des Zwischenlagers, die Energiewerke Nord, dementierten dies als „kompletten Quatsch“. (mehr …)
von David Vössing | 23.04.2012
Wie im letzten Jahr in Greifswald, will die NPD auch in diesem Jahr am 1. Mai eine Demonstration durchführen, diesmal in Neubrandenburg. Unter dem Motto „LEBEN und ARBEITEN in der
HEIMAT – Nationale Demonstration für Arbeit mit gerechten Löhnen“ wollen sie ab 11 Uhr in der Neubrandenburger Oststadt mit 200 bis 300 Teilnehmern demonstrieren. Das Bündnis „Neubrandenburg – Bunt statt Braun“ mit verschiedenen Unterstützern aus Parteien und Vereinen will dagegen ein Zeichen setzen. Es gibt auch schon Blockadeaufrufe. Von Greifswald fahren zwei Busse nach Neubrandenburg. (mehr …)