Für die Kinder der Welt

Hier könnt auch ihr helfen

„Viele kleine Leute an vielen kleinen Orten, die viele kleine Schritte tun, können das Gesicht der Welt verändern.“ Es gibt wohl kaum jemanden, dem diese Zeilen nicht bekannt sind. Doch leider ist es so, dass die Rechte vieler Kinder auf unserer Erde mit Füßen getreten werden. So werden weltweit nach Schätzungen von UNICEF Tag für Tag etwa 3000 Mädchen und Jungen von Menschenhändlern verkauft und ein Großteil dieser Opfer kommt aus Osteuropa. Nahrungsmittelkrisen lassen jährlich Tausende von Kindern besonders in der Sahelzone verhungern und noch immer gibt es 27 Millionen Kinder ohne Impfschutz.

In circa 160 Staaten macht sich das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen für die Katastrophenhilfe und die medizinische Versorgung in den Regionen der Erde stark, wo Kinder leiden müssen. Neben der Förderung von Bildung, Ernährung, Gesundheit und dem Schutz der Kinder vor Ausbeutung, Missbrauch und Gewalt, widmet sich UNICEF vor allem in den nächsten Monaten dem Kampf gegen AIDS. Es ist erschreckend, wenn man sich folgende Zahlen vor Augen hält: Jede Minute stirbt ein Kind an den Folgen der Immunschwäche, 500.000 jedes Jahr. Und bereits 15 Millionen Mädchen und Jungen wurden durch diese Epidemie zu Waisen gemacht, das sind so viele Kinder, wie in Deutschland leben! Deswegen steht auch bei der seit 1999 bestehenden Greifswalder UNICEF-Arbeitsgruppe das Programm „Kids AIDS – DU und ICH gegen AIDS“ in den nächsten Monaten im Mittelpunkt. Neben dem Sammeln von Spenden haben wir besonders das Sammeln von Unterschriften für diese Kampagne zum Ziel. Unterschriften, die sich durch UNICEF getragen an die Pharmazieunternehmen und an die Bundesregierung wenden, damit bessere Medikamente für Kinder entwickelt und die Preise gesenkt werden, sowie die Aufklärungsarbeit stärker unterstützt wird. Wir sind eine kleine, aufgeschlossene Gruppe von 12 Mitgliedern und veranstalten neben dem Einsammeln von Spenden auch Aktionen für Kinder. Außerdem könnt ihr uns in den nächsten Wochen in der Dompassage antreffen, wo wir Grußkarten verkaufen (natürlich geht der Erlös als Spende an UNICEF). Es gab bereits Ausstellungen an Schulen, Krankenhäusern, in der Stadtbibliothek oder auch in der Mensa.
Wenn ihr Interesse habt, mal vorbei zu schauen oder euch zu informieren, dann geht auf www.greifswald.unicef.de, dort könnt ihr uns kontaktieren. Wir freuen uns auf jeden, der bei uns mitmachen will – für viele Kinder der Welt könntet ihr eine große Hilfe sein!

Geschrieben von Luise Baumann

StuPa-Beschluss gegen Rechtsextremismus

Das Studierendenparlament (StuPa) hat sich während seiner Sitzung am 29. November 2005 klar gegen rechte Tendenzen positioniert.

Es verabschiedete einstimmig einen Beschluss, in dem es Maßnahmen der Universität unterstützt, die es „Personen und Vereinigungen mit offenkundig rechtsradikalem beziehungsweise verfassungsfeindlichem Hintergrund untersagen, universitäre Ressourcen und Räumlichkeiten für ihre Zwecke zu nutzen.“

Geschrieben von Kai Doering

Diskussionsbedarf

Die Universität begnügt sich mit Verboten von Vorträgen rechter Theoretiker

Am Abend des 24. Novembers räumten Verwaltungsmitarbeiter das Hörsaal-gebäude in der Rubenowstraße. Ab 19 Uhr kam niemand mehr in das Haus hinein. Anlass der Schließung war ein von der Burschenschaft Rugia geplanter Vortrag, zu dem der streitbare Generalmajor a. D. Gerd Schultze-Rhonhof eingeladen war. In letzter Minute wurde die Veranstaltung von Rektor Rainer Westermann verboten.

Schultze-Rhonhof ist umstritten. Während die rechte Szene ihn als Geschichtsinterpretator in eigener Sache feiert, sieht ihn die Mehrzahl seiner Kritiker als Revisionisten, teilweise auch als Rechtsaußen. Für die Rugia sollte er an dem Donnerstag zum Thema „Der Krieg, der viele Väter hatte“ referieren.
Nachdem Unikanzler Thomas Behrens die Veranstaltung mit Verweis auf die Meinungsfreiheit genehmigt hatte, intervenierte Rektor Westermann kurzfristig und sprach ein Verbot der Veranstaltung aus. Er hatte von dieser erst erfahren, als er von der Rektorenkonferenz am gleichen Tage zurück kam.
Kanzler Behrens‘ Standpunkt zu der Sache: „Ob der Redner einen rechtsradikalen Hintergrund hat, kann ich nach Aktenlage nicht beurteilen.“ Das Problem mangelnder Abstimmung innerhalb der Verwaltung gebe allerdings Anlass zu einer Reform der Vergabepraxis bei Vorträgen und anderen Veranstaltungen in universitären Räumlichkeiten.
Die Universität hatte diesen Sommer schon einmal im letzten Moment verhindert, dass ein rechter Redner, damals eingeladen von der Burschenschaft Markomannia, seinen Vortrag in Universitätsräumen halten konnte. Da-mals war der Uni entgangen, dass der dafür vorgesehene Raum schon an die Organisatoren des Students Festivals vergeben war. Die Veranstaltung wurde daraufhin, wie kürzlich auch bei der Rugia, ins eigene Burschenschaftshaus verlegt.
Über Gerd Schultze-Rhonhof ist seit der Veröffentlichung seines Buches „1939 – Der Krieg, der viele Väter hatte“ im Jahre 2003 öfter diskutiert worden. Er setzt sich darin mit der gängigen Geschichtsschreibung in einer Weise auseinander, die an Revisionismus denken lässt. Die FAZ schrieb dazu: „Im Grunde sind Interpretationen wie diese nicht neu. Sie folgen alten Spuren, die weniger im Bereich der Forschung als in dem von Ideologie und Propaganda angesiedelt sind. Neu ist dagegen, dass sie von einem ehemals führenden Offizier der Bundeswehr öffentlich vertreten werden.“
Schultze-Rhonhof musste die Bundeswehr verlassen, nachdem er öffentlich die Verkürzung der Wehrzeit kritisiert hatte und sich gegen das Urteil des Bu-ndesverfassungsgerichts ausgesprochen hatte, nach dem man Soldaten straflos „Mörder“ nennen darf.
Hier beißt sich dann auch die Katze mit den zwei rechten Pfoten in den Schwanz. Einerseits vertritt man in der Szene Standpunkte wie den, dass eine Meinungsäußerung wie die besagte über Soldaten ja wohl nicht angehen könne. Andererseits regt man sich dann – auf einmal sehr auf die Achtung der Grundrechte bedacht – darüber auf, dass der betriebene Revisionismus unter dem Deckmantel einer so genannten geschichtlichen Auseinandersetzung unbedingt durch das Recht auf Meinungsfreiheit gedeckt sein müsste.
Dass die Universität ein eigenes Interesse daran hat, nicht rückhaltlos alles in den eigenen Räumen passieren zu lassen, steht nicht zur Diskussion. Eine andere Frage ist die nach dem Sinn eines solchen Verbots. Man schüttet damit rechten Theoretikern noch mehr Pulver in ihre Kanonen, die in letzter Zeit häufig dadurch auffallen, ihre Propaganda phantasievoller verschießen zu wollen. Sie stilisieren sich zur unterdrückten Meinungsminderheit hoch, deren Anliegen hier im Staate totgeschwiegen wird.
Wirklich begegnen kann man solchen Methoden mit Verboten nicht. Tabuisierungen machen die Dinge interessanter. Hätte die Universitätsleitung ein wirkliches Interesse daran, das Problem anzugehen, würde es vielleicht auch hin und wieder Vorträge von Leuten geben, die sich nicht damit zufrieden geben, sich einfach oder auch kompliziert gegen menschenfeindliche Ideologien auszusprechen. Die würden sich dann nicht scheuen, geladenen Gästen der extremen Rechten – gerade auch hier aus der Region – in Diskussionen entgegenzutreten, intellektuell anspruchsvoll und gnadenlos demontierend.
Wenn man der Universität ein weltoffenes Bild verpassen will, sollte man zeigen, dass man sich auch mit Meinungen, die man nicht schätzt, auseinander zu setzen vermag.

Geschrieben von Stephan Kosa

Das Uni-Hopping kann beginnen

Die Lehrerbildung in Greifswald steht auf der Kippe

80 Kilometer sind politisch gesehen gar nichts. Mal eben zwischen den Unis Greifswald und Rostock hin und herpendeln sollen die Studenten, wenn sie sich zukünftig zum Lehrer ausbilden lassen wollen. Was ist dran an dieser „Horrorvision“, die der Greifs-walder AStA-Vorsitzende Thomas Schattschneider genüßlich in jeder Pres-semitteilung anklagt?

Nachdem Bildungsminister Hans-Robert Metelmann kürzlich vom Kabinett seine Vorschläge zur Hochschulstruktur im Land abgenickt bekam und damit Mitte Dezember in den Landtag geht, wird es eng für die Greifswalder Lehrerstudenten. Erziehungswissenschaft soll nach Metelmann in Greifswald entfallen, die Lehrerbildung in Abstimmung mit Rostock laufen.

Grundsätzliches an der PhilFak

Dass dann gleich auch noch die Anglistik/Amerikanistik, Altertumswissenschaften und Romanistik sowie der komplette Master of Education wegfallen, wollte Rektor Rainer Westermann in einer ersten Reaktion nicht so stehen lassen. Zumindest die drei Institute werden ihm und PhilFak-Dekan Manfred Bornewasser vermutlich dennoch alsbald wieder ins Auge fallen – stehen doch einige der angestellten Professoren kurz vor ihrem Ruhestand.
Zur Theologie schwieg Metelmann vorerst. Zurzeit verhandelt das Land mit den Kirchen, um die Fakultäten unter dem Dach einer gemeinsamen Fakultät zusammenzuführen. Der Lehrbetrieb soll an beiden Standorten weitergehen. Nicht nur an der Theologischen Fakultät sind ein Großteil der Studenten angehende Lehrer, auch an der Philosophischen Fakultät sind es rund 40 Prozent.
Dort führt die Lehrerdebatte zu grundsätzlichen Diskussionen darüber, wo es mit der Fakultät hingehen soll. Kritiker wie die Anglistik/Amerikanistik-Professoren Hartmut Lutz und Jürgen Klein beurteilten schon die Bachelor- und Masterstudiengänge kritisch und sehen jetzt ein drohendes Ende der Geisteswissenschaften. Dekan Manfred Bornewasser pocht dagegen unermüdlich auf in der Wirtschaft anerkannte Studiengänge und -fächer und zieht Konzeptpapiere mit englischen Vokabeln aus der Schublade. Mit der Lehrerbildung ist in seinen Augen in Greifswald kein Staat mehr zu machen, zuviel Personal sei dafür vonnöten.
Außerdem sieht es für das Lehrerbil-dungsprestigeprojekt der Fakultät schlecht aus: Das Greifswalder Y-Modell mit dem Master of Education dümpelt seit mehreren Jahren in der Probephase vor sich hin, mit bisher null eingeschriebenen Studenten. Und dann scheiterte neulich auch noch das Akkreditierungsverfahren im ersten Anlauf. In Bildungsminister Metelmanns Augen Grund genug, den Master of Education nach Rostock abzuschieben.

Lästige Personaldebatte

Über das Personalargument kann sich der AStA-Vorsitzende Thomas Schattschneider nur wundern. „Seit Jahren hat die Lehrerdebatte in Greifswald diese leidige Personaldiskussion am Hals“, stöhnt er, „dabei weiß eigentlich niemand, ob die Lehrerbildung tatsächlich so viele Stellen braucht, wie von Dekanen und Rektor immer wieder behauptet wird.“ Eventuell müsste lediglich Personal umgeschichtet werden.
Schuld an der allgemeinen Konfusion ist die deutschlandweite Unklarheit, wie es mit der Lehrerbildung weitergehen soll. Irgendwann in den nächsten fünf bis zehn Jahren werden die herkömmlichen Lehramtsstudiengänge auslaufen. Alles hängt an den Lippen der Kultusministerkonferenz, die neulich schon mal durchblicken ließ, dass das Staatsexamen als Abschlussprüfung zu überdenken sei.
Wann das von Metelmann skizzierte Szenario, man beginne sein Bachelor-Studium in Greifswald und könne dann noch in Rostock den Master of Education dranhängen, Wirklichkeit wird, weiß Metelmann vermutlich nicht einmal selber.
In Greifswald würden auch schnelle Entscheidungen zu Gunsten der Lehrerbildung nicht mehr viel bewirken. Der Studiengang Erziehungswissenschaft ist geschlossen, die Mitarbeiter und Professoren werden sich bald nur noch mit der Lehre zukünftig Lehrender und einem Bruchteil Forschung beschäftigen können. Dann wurden schon im Juli 2005 etliche beliebte Kombinationsfächer aus der Lehrerbildung gestrichen, darunter Physik, Mathematik, Biologie und Französisch. Nichtsdestotrotz schrieben sich etliche Erstsemester in einen Lehramtsstudium ein.
Qualitätsverlust und Abwicklung sind zwar noch nicht überall zu spüren, werden aber Einzug halten. Fehlende Pflichtseminare und lange Wartelisten werden kommen, Prüfungen müssen die Institute teuer durch Personal von außerhalb abnehmen lassen, Wiederholungsmöglichkeiten bei Klausuren entfallen. „Das ganze ist ein langfristiger Prozess“, meint Torsten Heil, hochschulpolitischer Referent des AStA, „richtig eng wird es vermutlich mit den letzten Jahrgängen werden.“

Institute wissen sich zu helfen

Benjamin Mumm, Lehramtsstudent im dritten Semester, rennen jetzt schon die Professoren davon. „Einige Professoren wollen so schnell wie möglich ihre Lehramtsveranstaltungen loswerden“, beobachtet er, „andere gehen in den Ruhestand oder an andere Standorte.“ Das sei aber nur an einigen Instituten so, zum Beispiel nicht in der Physik. „Dort hat man uns die Möglichkeit zugesichert, in Regelstudienzeit abzuschließen oder sogar noch ein bis zwei Semester darüber“, freut er sich über das Engagement.
Über großen Einsatz freut sich auch der Fachschaftsrat Romanistik. „Es sieht zwar nicht gut aus an unserem Institut“, bedauert der FSR-Vorsitzende Steffen Saldsieder, „aber wir geben uns die beste Mühe.“ So würden trotz einer unbesetzten Professorenstelle alle nötigen Kurse angeboten und es sei auf jeden Fall möglich, bis zu Ende zu studieren.
Darauf vertrauen kann man aber nicht, auch wenn in letzter Zeit viel von Vertrauensschutz geredet wird. Noch muss die Universität jedem eingeschriebenen Studenten in Regelstudienzeit plus zwei Semester ein ordnungsgemäßes Studium ermöglichen. Das steht im Landeshochschulgesetz.
Sollte aber Metelmanns LHG-Novelle durch den Landtag kommen, kann für Anglisten und Altertumswissenschaftler das Uni-Hopping beginnen. Auch wenn es sich um den Ausnahmefall einer vom Minister verordneten Schließung handelt, muss das Land dann lediglich gewährleisten, dass die Ausbildung im Land abgeschlossen werden kann.

Geschrieben von Ulrich Kötter

Interview: „Von Pechmann ist moralisch uneingeschränkt rehabilitiert!“

Interview mit Professor Roland Rollberg, Mitherausgeber des Protestblattes Nr.1

moritz: Was hat Sie und Ihre Mitautoren bewogen, jetzt ein solches Journal herauszugeben?
In Ermangelung des Original-Journals haben wir uns erlaubt, ein Jahr nach der letzten offiziellen Ausgabe unsere eigene satirische Version zu produzieren: zum einen, um an den schmerzlichen Verlust unserer vorzüglichen Universitätszeitung zu erinnern, zum anderen, damit von Pechmanns Schicksal nicht hinter verschlossenen Türen besiegelt wird. Immerhin haben wir so in der Ostsee-Zeitung vom 9. November 2005 einen sehr aussagekräftigen Bericht über die öffentliche Verhandlung vor dem Arbeitsgericht Stralsund provozieren können. Darin war unmißverständlich zu lesen, daß Richter Rückert im Namen des Volkes keinen Zweifel daran ließ, „daß die von Pechmann vorgeworfenen Pflichtverletzungen nicht ausreichen, um eine Kündigung zu rechtfertigen“. Insofern ist von Pechmann moralisch uneingeschränkt rehabilitiert!

Haben Sie und Ihre Mitautoren um die akademische Karriere zu fürchten, nachdem Sie ein solches Schriftstück herausgegeben haben?
Zum Glück nicht! Auch unter dem herrschenden Zeitgeist der „political correctness“ sind wir noch nicht wieder so weit, daß man als beamteter Wissenschaftler um seine berufliche Zukunft bangen muß, wenn man sich in seiner Freizeit journalistisch betätigt und sein verfassungsgemäßes Recht auf freie Meinungsäußerung wahrnimmt.

Wie schätzen Sie den Prozess gegen Edmund von Pechmann ein: Hätte er als Leiter der Pressestelle weiter beschäftigt werden können?
Da die Kündigungen laut Urteilsspruch nicht gerechtfertigt sind und da es sich bei den Rektoratsämtern um vergängliche Wahlämter handelt, hätte man meines laienhaften Erachtens nach nicht dem Auflösungsantrag des Landes stattgeben sollen. Anstatt Herrn von Pechmann seine existenzsichernde Stelle aus „Zumutbarkeitserwägungen“ heraus zu nehmen, hätte ich es sinnvoller gefunden, für ihn eine Übergangslösung bis zur nächsten Magnifizenz zu schaffen, die wahrscheinlich wieder gern mit Herrn von Pechmann zusammengearbeitet hätte – schließlich zählen die Altrektoren Kohler und Ohlemacher ja auch zu den Unterzeichnern der Protestaktionen vom März und Oktober.

Was fehlt an der Universität Greifs-wald ohne das Uni-Journal?
Eine höchst informative Universitätszeitung in feuilletonistisch-geistreichem Gewand, die in besonderem Maße auch der überregionalen Wahrnehmung der Ernst-Moritz-Arndt-Universität zu Greifswald gedient hat.

Wird es eine Nr. 2 des Protestblattes geben?
Wenn Herr von Pechmann auch beruflich wieder uneingeschränkt rehabilitiert wird, sehe ich da keine Notwendigkeit!

Geschrieben von Ulrich Kötter