2014 war das letzte Jahr, in dem wir ein Hoffest hatten. Nach 5 Jahren kehrt es endlich zurück und wird uns im Innenhof der Rubenowstraße 3 mit zwei Bühnen und mehreren Ständen den Tag versüßen.
Alte Hasen werden sich noch zurückerinnern an die Zeit, als das Hoffest noch regelmäßig einmal jährlich stattfand. Bei guter Musik auf der Haupttribüne von der guten Stimmung anstecken lassen oder sich einfach entspannt von den sanften elektronischen Klänge berieseln lassen. Das ein oder andere Bierchen natürlich nicht zu vergessen.
An diesem Wochenende, dem 25.05. ab 17 Uhr, beginnt das Fest, offizieller Einlass ist schon um 16 Uhr. Kommen kann jeder, der Lust hat, es wird für alle den gleichen Preis von schmalen 5 Talern an der Abendkasse geben.
Kevin Krüger und Samuel Thermann, die in der AG Hoffest sind, haben bereits vorab ein kleines Interview mit moritz.tv geführt. Dort erfahrt ihr noch etwas mehr darüber, was euch erwarten wird.
Für alle Feierwütigen öffnet die Mensa im Anschluss ihre Pforten und lädt dazu ein das Tanzbein zu schwingen
Wer erinnert sich nicht mit einem Schmunzeln an die Komödie Monsieur Claude und seine Töchter aus dem Jahr 2014? Nach fast fünf Jahren folgt ab dem 04. April der zweite Teil. Auch im CineStar Greifswald wird der Film am 03. April in einer Preview (CineLady) um 19:45 Uhr gezeigt und am Tag darauf dann regulär.
Erinnern wir uns kurz zurück. Da haben wir Claude Verneuil und seine zauberhafte Frau. Beide unglaublich stolz auf ihr Frankreich. Und dann noch ihre vier zauberhaften Töchter Isabelle, Laure, Odile und Ségolène, für die sich Claude nichts sehnlicher wünscht, als gute französische Ehemänner. Was er letztlich bekommt, daran konnten wir uns im ersten Teil erfreuen.
Der zweite Teil setzt eigentlich da an, wo der letzte Teil aufhört. Dieses Mal liegt der Fokus auf David, Rachid, Chao und Charles, die nicht mehr so glücklich in Frankreich sind. Alle vier fühlen sich als Teil der französischen Gesellschaft und gleichzeitig auch nicht, aufgrund ihrer Herkunft. Sei es Rachid, dessen einzige Mandanten Frauen sind, die ihr Recht auf eine Burka durchsetzen möchten oder der erfolglose Schauspieler Charles, der seine Zukunft als erster Schwarzer in Bollywood sieht. Worauf wir plötzlich eine nur noch walkende Marie Verneuil sehen.
Claude, der die Ehemänner seiner Töchter mittlerweile als einen Teil seiner Familie ins Herz geschlossen hat, versucht alle mit einem verrückten Plan in Frankreich zu halten.
Wir können uns wieder auf wunderbar überspitzte Monologe und lustige Szenen freuen.
Aber auch Homosexualität wird dieses Mal auf humoristische Weise eine tragende Rolle als zweiten wichtigen Handlungsstrang spielen.
Ich persönlich finde den zweiten Teil sehr gut umgesetzt. Er kommt, wie viele Filme, nicht an den ersten Teil heran, schafft es aber trotzdem ein würdiger zweiter Teil zu sein. Man ist dem Stil treu geblieben und schafft es erneut, auf lustige Art sämtliche Klischees aufzuführen. Der Schwerpunkt liegt erneut auf kulturellen Unterschieden, die, auch wenn charmant herübergebracht, ebenso einen Funken Wahrheit mit sich bringen.
Wer schon vom ersten Teil begeistert war, der wird sich auch am zweiten Teil definitiv erfreuen.
Wer am 01.03. einen Unfall hatte und ins Klinikum der Universität Greifswald gefahren ist, der war wohl einer der Ersten, der die neue zentrale Notaufnahme (ZNA) zu Gesicht bekam.
„Motiviert Studiert“ und einige andere Bücher hat Daniel Hunold bereits veröffentlicht. Was er sich dabei genau gedacht hat und wie wir Studierenden das Ganze nutzen können, erfahrt ihr hier im Interview mit ihm.