schwarz-200Nach Medienberichten soll eine 21-jährige Studentin aus Greifswald ihren Sohn unmittelbar nach der Geburt erschlagen haben. Danach soll sie einen ungeborenen Zwillingsbruder im Mutterleib durch Schläge getötet haben.

Das Drama hat sich diese Woche in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch in Biesenthal in Brandenburg abgespielt. Die Mutter war Lehramts-Studentin für Geschichte und Latein. Der Vater war laut verschiedener Berichte ebenfalls Student an der Greifswalder Universität.

schildert den Tathergang so:

„Beide Jungen starben laut Obduktionsbericht an stumpfer Gewalteinwirkung. Medienberichten zufolge könnte die

Frau ein Baby durch massive Faustschläge auf ihren Bauch getötet haben. Das andere Kind erschlug sie demnach gleich nach der Geburt und legte die Leiche unters Bett.“

Die Märkische Allgemeine schreibt:
„Bei ersten Vernehmungen durch die Staatsanwaltschaft sagte die Mutter aus, nicht gemerkt zu haben, dass sie schwanger war. Auch Personen aus ihrem näheren Umfeld gaben zu Protokoll, keine Anzeichen einer Schwangerschaft bemerkt zu haben. Weitere Angaben, etwa zum Motiv der Frau, wollte die Staatsanwaltschaft zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht machen. „Wir ermitteln mit Hochdruck“, so Neff.“
Inzwischen wurde die Mutter in Haft genommen. Sie wurde in ein Justizkrankenhaus verlegt.
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*Update* 29. März 14 Uhr: Nach verschiedenen Medienberichten soll die junge Frau vor einem halben Jahr an die Universität Rostock geweselt sein. Danke für den Hinweis an unsern Leser. Danke auch für die anderen E-Mails zu diesem Thema.
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