So langsam nimmt diese Legislatur fahrt auf! Heute mit Teil 2 der ordentlichen Sitzungen des Studierendenparlaments. Das Protokoll der 1. ordentlichen Sitzung findet ihr hier. Die Sitzung startet, wie die letzte auch, am Dienstagabend, um 20 Uhr c.t. im Hörsaal 2 (ELP 6). Kommt vorbei oder lest den Spaß hier im Liveticker mit! Egal, wie ihr die Sitzung verfolgt, wünschen wir euch viel Spaß!

Das Drucksachenpaket findet ihr an gewohnter Stelle im Studierendenportal. 

Die vorläufige Tagesordnung sieht wie folgt aus:

TOP 1 Begrüßung
TOP 2 Formalia
TOP 3 Berichte
TOP 4 Fragen und Anregungen aus der Studierendenschaft
TOP 5 Finanzanträge
– 5.1 Aufwandsentschädigung Alterspräsidium
– 5.2 Jubiläumskonzert Kiste
TOP 6 Wahlen AStA
– 6.1 Vorsitzende*r
– 6.2 Referatsleitung Geschäftsführung
– 6.3 Referatsleitung für Finanzen und Personal
– 6.4 Referatsleitung für Veranstaltungen
– 6.5 Referent*in für Fachschaftsfinanzen
– 6.6 Referent*in für Wohnsitzmittelprämie und Drittmittel
– 6.7 Referent*in für Digitales
– 6.8 Referent*in für Hochschul- und Innenpolitik
– 6.9 Referent*in für Öffentlichkeitsarbeit
– 6.10 Referent*in für Ökologie
– 6.11 Referent*in für politische Bildung und Antifaschismus
– 6.12 Referent*in für Internationales und Antirassismus
– 6.13 Referent*in für Studium und Lehre
– 6.14 Referent*in für Lehramt
– 6.15 Referent*in für Soziales und Gleichstellung
TOP 7 Fachschaftsrat Geschichte
TOP 8 Aufwandsentschädigungen
TOP 9 Sitzungstermine 34. Legislatur
TOP 10 Sonstiges

Hier startet um 20:15 Uhr der Liveticker!

Ihr seid schon vor Beginn des Livetickers hier? Dann haben wir hier einen kleinen Muntermacher für euch:

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Salut, mes amies!

Es ist Dienstag, kurz nach acht, ihr wisst was das heißt (und wisst, welchen Artikel ihr angeklickt habt): Es ist StuPa-Zeit!!!!!

Bei der zweiten offiziellen Sitzung der Legislatur gibt es ganze 15 Wahlen, weil die ganzen StuPa-Posten neu besetzt werden. Ist es deshalb so ungewöhnlich voll hier im HS 2 im ELP 6. Oder ist es die FSR-Geschichte Geschichte? (webmoritz.Artikel hier: https://webmoritz.de/2024/05/28/geschichte-wiederholt-sich/)

Die Sonne scheint in den Hörsaal, die Leute tragen sich in die Listen ein und Tom hat Blumen. Das Ticker-Team, bestehend aus Lucas, Allan, Jan-Niklas, Nessa, Hannah, Ise und Juli macht noch letzte Fingerübungen und freut sich schon sehr. Peti lektoriert heute diesen Liveticker. Freut ihr euch auch?

Und freut ihr euch schon auf den Dies Academicus morgen? Der erste Bierwagen steht schon auf dem Loeffler-Campus. (Es wird mit Freibier geworben)

20:21Uhr

TOP 1 Begrüßung

Robert ruft zur Ruhe und bittet noch einmal darum, dass alle Gäste sich eintragen und ein paar Leute huschen nach vorne. Aliya ermahnt auch nochmal, aber es scheinen schon alle eingetragen zu sein. 

20:23 Uhr

Nachdem die Tür zugemacht wurde damit die Klimaanlage funktioniert, begrüßt uns Robert. Bevor es zum nächten TOP übergeht, kommt jetzt noch eine besondere Unterbrechung:

Daher wird nun die Verdienstmedaille der Studierendenschaft verliehen. Die Person war in verschiedenen Gremien und sei sehr freundlich und herzlich sowie „mit Herzblut“ engagiert gewesen. Robert möchte sich auch noch einmal persönlich herzlich bedanken und für die herzliche Aufnahme in die Hochschulpolitik, die er durch sie 2022 erfahren hat. Er nennt zudem ihre „entgegenkommende Art“ als positiv und hilfreich.

„Liebe Frieda, was für eine Freude, Dir heute die Verdienstmedaille der Studierendenschaft zu überreichen!“

Robert

Frieda bekommt langen Applaus und Jubelrufe. Sie gibt ganz gerührt eine Rede und bedankt sich bei ganz vielen Leuten, die sie begleitet haben.

„Sehr schön, so könnte jede Stupa-Sitzung beginnen….. Aber muss ja noch was besonderes bleiben“

Robert

Eine Übersicht über andere Träger*innen der Medaille findet ihr hier: https://stud.uni-greifswald.de/stupa/verdienstmedaille/

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20:27 Uhr

TOP 2 Formalia

Heute sind 25 Stupist*innen anwesend und es gibt eine Stimmübertragung. Somit ist das StuPa beschlussfähig.

Es geht weiter mit der Tagesordnung. Die heutige Tagesordnung ist recht lang.

Tom würde gerne TOP5.1 streichen und möchte unter einem Punkt über Aufwandsentschädigung sprechen, der Inhalt  überschneidet sich nämlich mit TOP 8. Der Punkt soll daher einfach bei Punkt 8 ergänzt werden. Robert als Antragsteller ist damit einverstanden.

Robert ist völlig irritiert, dass er heute in so viele Gesichter guckt – der Hörsaal ist nämlich wirklich sehr sehr ungewöhnlich voll.

Es wird über die neue Tagesordnung abgestimmt. Diese wird einstimmig angenommen.

20:29 Uhr

TOP 3 Berichte

Heute ist eine berichtspflichtige Sitzung: StuPa-Präsidium, AStA und Medien berichten.

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Das Präsidium beginnt und hat noch ein paar Ergänzungen:

Robert sagt, am 23. Mai habe er ein Seminar zur Rechtsberatung besucht, dass ihm aber leider keine Informationen geboten hat, die er noch nicht wusste. Sie dürfen anscheinend nicht so viel, wie sie eigentlich wollen.

Am 3. Juni findet ein Vernetzungstreffen der Präsidien statt, um sich unter den verschiedenen Standpunkten austauschen zu können.

Es geht weiter mit den ASTA-Berichten. Der Vorsitz ist vakant.

Krissi hat keine Ergänzungen und es gibt auch keine Rückfragen.

Anna hat ebenfalls keine Ergänzungen und es gibt auch keine Fragen.

Theo hat keine Ergänzungen und es gibt keine Rückfragen.

Tom hat aber Ergänzungen: 

Tom ist ab heute kein Teil des ASTAs mehr. Er möchte nochmal deutlich machen, dass keine schriftliche Bewerbung für das Amt eingegangen ist. Er weiß nicht, ob spontan jemand dazu bereit ist, das Amt auszuführen. Auch wenn jetzt kein Finanzer/keine Finanzerin da ist, sind die Aufgaben im AStA sorgfältig verteilt. Es gibt aber Richtlinien für Vertretungen, falls sich niemand findet.

Sophie bedankt sich, dass sich darum gekümmert wurde, dass keine Lehrstelle entsteht. Sie fragt, ob sich Leute gemeldet hätten, die zumindest eventuell dazu bereit wären, es zu besetzen.

Tom: „mmh“ – Es gäbe wohl immer wieder Gespräche, aber es gibt keine Bewerbungen. Das Referat sei unbeliebt, sehr zeitaufwendig und erfordere viel Wissen. Aber es gibt viel präsente Werbung. Auch die Reels, die im Zuge der Öffentlichkeitskampagne gedreht wurden haben so viel Aufmerksamkeit und Nachfragen bezüglich aller Stellen generiert wie noch nie. 

Es gibt keine weiteren Rückfragen. 

Weiter geht es mit Aliyas Bericht.

Aliya hat Ergänzungen: Im Drucksachenpaket sei bisher nur ihr alter Bericht zu sehen.

Sie ist ab heute nach fünf Jahren auch nicht mehr im AStA, aber sie möchte alles mögliche hochgeladen, sodass einer flüssigen Übergabe auch nichts im Weg stehe.

Henry hat auch Ergänzungen. Es ist der Bericht vom letzten Mal, er hatte leider keine Zeit den Bericht rechtzeitig einzureichen. Die antifaschistische Informationswoche wird gerade ausgewertet. Gleiches gilt für ein Projekt zur Geschichte der Arbeitendenklasse. Der Queere-Aktionsmonat startet diese Woche mit einem Selbstverteidigungskurs.

Henry erklärt nach einer Frage von Mercedes, dass die Einladungen für die Podiumsdiskussion über die Hochschulgruppen laufen. Er erklärt zudem, dass das alles sehr kurzfristig sei. Daher hat es zeitlich nicht geklappt, die Bewerbung schon abgeschickt zu haben, das soll aber morgen geschehen.

Es startet mittlerweile auch schon eine neue Kampagne. Gerade passiert sehr viel gleichzeitig. Das verursacht „ein sehr kleines Zeitfenster“.

Kris hat keine Ergänzungen zu seinem Bericht und Rückfragen gibt es hier auch keine.

Mareike auch nicht zu ihrem Bericht und auch hier keine Rückfragen.

Hanna ergänzt zu ihrem Bericht, dass die Umfrage zu queerem Leben an der Uni fertig ausgewertet wurde und die Ergebnisse im Stud-Portal zu finden seien. Oder hier: https://stud.uni-greifswald.de/storages/uni-greifswald/einrichtungen/stud/alte_struktur/Dokumente/Allgemeines/Awareness/Auswertung_UmfrageQueeresLeben.pdf

Die Auswertung ist nun abgeschlossen und am 04.06. werden die Ergebnisse vorgestellt. Dann ist die Auftaktveranstaltung des Queeren Aktionsmonats.

Nadine hat keine Ergänzungen und es gibt auch keine Rückfragen. 

Arne hat keine Ergänzungen und es gibt auch keine Rückfragen.

Irma möchte eine Änderung/ Berichtigung durchführen lassen. FSR Anglistik muss in FSR Slawistik geändert werden. Ansonsten hat sie keine Ergänzungen und es gibt auch keine Fragen. 

Die moritz.medien haben einen Bericht geschrieben aber es gibt auch keine Ergänzungen oder Rückfragen.

Raphael berichtet über die LKS. Sie haben eine außerordentliche Sitzung eingelegt, bei der es um die Studierendenwerke in MV ging. 

Es gibt keine weiteren Berichte und wir springen in den nächsten TOP.

20:43 Uhr

TOP 4 Fragen und Anregungen aus der Studierendenschaft

Nadine macht darauf aufmerksam, dass noch viele helfende Hände gesucht werden, die bei der 24h-Vorlesung helfen können. Interessierte sollen sich über den AStA-Pool melden.

Im Vorhinein bekommen die Helfenden auch ein Briefing, wie alles funktioniert. Man wird also nicht einfach ins kalte Wasser geschubst.

Krissi ergänzt, dass das Team aktuell aus sieben Leuten besteht und daher noch dringend nach Verstärkung gesucht wird.

„Es ist eine große Veranstaltung, wir haben Leute aus München, Brüssel, Baden-Würtemberg“ und die sollen ja auch herzlich empfangen werden.

Julia sagt, dass Kommiliton*innen am Tag der VV nach 12 Uhr noch eine Lehrveranstaltung hätten. Sie müssen dort sogar Studienleistungen erbringen. Das geht gar nicht.

Theo sagt, dass die Betroffenen sich einfach bei ihm melden sollen mit dem Namen des Dozierenden und der Veranstaltung. 

Tom hat noch eine Frage.

Er hat noch Beschlüsse vom StuPa gebraucht von Anfang des Jahres.

Er hat keine Beschlüsse von Februar und März gefunden.

Es werde schleunigst Zeit, dass diese hochgeladen werden, sagt er.

Robert meint, er meine, es fehle nichts.

Sophie (Präsidium in der letzten Legislatur) spricht rein, dass ja auch eine Sitzung ausgefallen sei – vielleicht sei das die, von der die Beschlüsse fehlen?

Tom meint, er brauche zwei Beschlüsse für Finanzangelegenheiten, die nicht zu finden seien.

20:46 Uhr

TOP 5  Finanzanträge

– neu5.1 Jubiläumskonzert Kiste

René von der Kiste schreitet nach vorne, um den Antrag einzubringen. 

„Hallo ich bin René von der Kiste.“ 

René

Sie wollen ein Jubiläumskonzert einer Band in der Kiste feiern. Die Band (Pete & Kloppenburg) hat sich in der Kiste vor vielen Jahren gegründet. Sie spiele auch gelegentlich in Greifswald. Das Konzert solle in „ein größeres Event eingebettet“ werden. Sie möchten das mit einem Kindertag verbinden und das Konzert soll der „krönende Abschluss“ sein. Die Band habe auch noch andere Bands eingeladen. Es soll zu Vernetzungen mit Bewohner*innen von Schönwalde II grundsätzlich und den Bewohnenden des benachbarten Wohnheims anregen.

Zuerst die Stellungsnahme des Haushaltsaussschusses:

Aliyah spricht für den Haushaltsausschuss. Sie haben den Antrag gelesen und halten ihn für förderwürdig. Sie empfehlen die Annahme des Antrages. 

Tom findet den Antrag ebenfalls förderwürdig und förderfähig. 

Er findet die Idee gut. Andere Clubs hätten in der Vergangenheit häufiger Geld erhalten.Die studentischen Clubs werden immer wieder unterstützt und da sei es auch schön, dass sich die Kiste auch mal meldet.

„Das ist genau das Ziel, wofür diese Gelder (WSP-Mittel) da sind“

Tom

Bedarf nach Änderungsanträgen scheint es nicht zu geben. Wir kommen nun zur namentlichen Abstimmung. Jede*r wird einmal aufgerufen und sagt dann entweder Ja, Nein oder Enthaltung.

Der Antrag wird einstimmig angenommen. Wir freuen uns auf die Party.

20:51 Uhr

TOP 6 Wahlen AStA

Wir beginnen mit den AStA-Wahlen.

– 6.1 Vorsitzende*r

Es liegt keine schriftliche Bewerbung vor. Robert fragt ob es Initiativbewerbungen gibt.

„Scheint nicht der Fall zu sein“

Robert

20:51 Uhr

– 6.2 Referatsleitung Geschäftsführung

Eine Bewerbung von Krissi liegt vor. Krissi geht nach vorne und stellt sich vor.

Sie war bereits 1,5 Jahre im AStA und dort zunächst für Studium und Lehre, dann in der Geschäftsführung tätig und zuletzt auch komissarisch Vorsitzende. In den letzten Jahren hätten sie im AStA sehr viel erreicht. Sie wolle nun Leistungen besser koordinieren, auch weil die Zusammenarbeit als Team nicht immer optimal funktioniert habe.

Emil fragt, wie sie sich das vorstellt, wie es effektiver werden könnte.

Krissi antwortet, dass sie im letzten Jahr die Projektplanung eingeführt haben und manche wohl nicht mit dieser einen Methode zurechtkämen. Verschiedene Methoden müssen gefunden werden, die für verschiedene Personen passen. Es muss auch viel mehr Kontakt untereinander geben, damit das projektorientierte Arbeiten funktioniert. Zudem sei viel mehr Kontakt zwischen verschiedenen verantwortlichen Gremien notwendig. Das möchte sie erreichen.

Sophie fragt, ob sie dann auch noch weiter den Vorstand übernimmt und ob sie das von den Stunden her schafft. Krissi hat 35 Stunden Arbeitszeit angegeben, was dann wohl unrealistisch sei.

Krissi meint, dass sie das kurzfristig stemmen könne.

„Das Ziel ist es natürlich, dass es wieder einen Vorsitz gibt.“

Krissi

Krissi geht davon aus, dass das passieren wird.

„Hoffentlich, Leute, hoffentlich“

Robert

Wir schreiten nun weiter zur Wahl.

Unsere moritz.Wahlfeen Caro und Hannah schweben nach vorne. 

Robert merkt an, dass sich ein StuPist auf der Anwesenheitsliste doppelt eingetragen habe – es sind also doch nur 24 (von 27) StuPist*innen anwesend. 

14 Stimmen sind notwendig, um gewählt zu werden.

21:01 Uhr

– 6.3 Referatsleitung für Finanzen und Personal

Während die Auszählung noch läuft, geht es hier schon einmal weiter.

Es liegt keine Bewerbung vor und es gibt auch keine Initiativbewerbung. 

21:02 Uhr

– 6.4 Referatsleitung für Veranstaltungen

Es gibt eine Bewerbung von Luc.

Er wurde von Aliya angesprochen, ob er das nicht übernehmen möchte. Er ist derzeit Vorstand im Club9 und macht zusammen mit einem Kollegen die Planung und Koordination der Veranstaltungen. 

„Das läuft eigentlich recht gut“

Luc über den C9-Vorsitz

Er fragt, ob er die Antworten nochmal vorlesen soll, Robert bittet um eine kurze Zusammenfassung.

Er hat bereits mit Aliyah über seine Verantwortungen und Aufgaben gesprochen, weiß also auch ungefähr, was in den nächsten Monaten passieren wird.

Er ist auch schon im Bilde, was die nächsten Monate so ansteht. Er gehe davon aus, dass er ca. 10 bis 20 Stunden die Woche investieren wird, daher habe er bereits seinen Nebenjob aufgegeben.

Durch den Club9 hat er auch schon einige Verbindungen, unter anderem zu FSRs etc.

Dadurch könne er auch schneller Veranstaltungsorte finden.

Aliya bedankt sich für die Bewerbung. Wie plant er seinen C9-Vorsitz und das Referat unter einen Hut zu bekommen?

Dadurch, dass er seinen Nebenjob bereits beiseite geschoben hat, habe Luc wohl nun definitiv genug Zeit für die Stellen beim AStA und beim C9. Er sei sehr durchstrukturiert und habe daher üblicherweise keine Probleme in Bezug auf Zeitmanagement. Im Club läuft es auch gut strukturiert, weshalb sei das auch kein Problem. Da er schon länger wisse, dass er eventuell das Amt übernehmen wolle, habe er das auch bereits gut mit dem C9 abstimmen können.

Jada stellt die Felix-Frage: Ist Luc Mitglied in einer anderen politischen oder studentischen Vereinigung oder Gruppierung?

Luc antwortet, dass er dies nicht ist, ansonsten hätte er es eingangs erwähnt. 

Tom fragt: Luc sei ja ein Club-Mensch, weshalb er ja wahrscheinluch gut in solchen Großveranstaltungen sei. Aber wie sei es mit Veranstaltungen anderer Art, wie zum Beispiel die 24-Stunden Vorlesung oder eine Podiumsdiskussion? 

Luc antwortet, dass egal welche Art von Veranstaltung, der grundlegende Ablauf zu Planung sei ähnlich. Es ginge zunächst immer darum, die jeweilig benötigten Beteiligten zusammen zu akquirieren. Wenn Geld benötigt werde, müssten Geldgeber gefunden werden. Es gehe immer darum, dass immer eine Person „entertaint“, egal ob DJ oder Prof – nur die Message sei anders.

Emili fragt, wie Luc die FSRs genau mehr einbinden möchte.

Luc erklärt, dass die Arbeit und Vernetzung mit den FSR einer der Faktoren sei. Er hat mal Jura studiert, aber studiert jetzt Bildungswissenschaften, das habe er vorher vergessen zu erwähnen. FSRs seien bisher schon immer wieder an ihn herangetreten, um Kommunikationsschwierigkeiten zu beheben, weil er durch seine Tätigkeiten sehr vernetzt sei, was aus seiner Sicht für seine Kompetenz in diesem Bereich spreche.

Aliya lobt Luc nochmal, sie kenne Luc schon seit ein paar Jahren. Er mache seine Aufgaben sehr gut. Luc sei eine sehr zuverlässige Person. Sie empfiehlt, ihn zu wählen.

Robert verkündet das Ergebnis zu Krissis Bewerbung.

Krissi kriegt 13 Ja-Stimmen, 8 Nein-Stimmen und 3 Enthaltungen. Somit ist Krissi nicht gewählt.

Tom stellt einen GO-Antrag auf 10 Minuten Pause, Aliya gibt Gegenrede. Sie will zunächst die laufende Wahl beenden.

Der GO-Antrag wurde abgelehnt und es geht weiter mit der Austeilung der Stimmkarten für die Wahl von Luc. Wieder schweben die Wahlfeen und Robert ermahnt, erst auf sein Zeichen zu schreiben. Das Zeichen kommt und die Feen schwärmen wieder aus um die Zettel einzusammeln.

Robert schließt den Wahlgang.

21:14 Uhr 

Marie stellt nochmal einen GO-Antrag auf Pause. Es gibt keine Gegenrede, also sind jetzt also 10 Minuten Pause.

21:26 Uhr 

Robert klingelt mit der Glocke und es geht weiter mit einem GO-Antrag auf nochmal 15 Minuten Pause. Dem wird stattgegeben. Hintergrund ist, dass die Bewerber*innen für die AStA-Referate noch mehr Zeit brauchen.

21:43 Uhr

Das Glöckchen klingelt, also gibt es entweder Geschenke oder endlich weiter.

21:45 Uhr

Nachdem alle wieder sitzen, geht es weiter.

Inzwischen ist Lucs Ergebnis bekannt.

Es gab 22 gültige Stimmen. Robert merkt nochmal an, dass nicht auf die Rückseite der Stimmzettel geschrieben werden darf.

Auch Luc wurde nicht gewählt.

Tom ergreift das Wort und möchte einen GO-Antrag auf einen neuen TOP stellen, Thema jetzige Situation. Es soll darum gehen, was es nun bedeutet, wenn die AStA-Stellen nicht besetzt werden. Dazu soll unter Ausschluss der Öffentlichkeit mit Ausnahme des ASTAs und den ASTA-Bewerber*innen diskutiert werden.

Ein Gast vom Geschichts-Institut möchte vor Ausschluss der Öffentlichkeit noch fragen, ob die Geschichte mit der Geschichte noch zu Sprache kommen wird.

Mercy übernimmt das als Gegenrede, damit der Punkt zum FSR Geschichte früher dran kommen kann.

Es wird über den von Tom verlangten neuen TOPs abgestimmt und angenommen. Daher gibt es jetzt gleich den neuen TOP unter Ausschluss der Öfentlichkeit.

Tom erläutert nochmal, dass die AStA-Sache wichtiger als ein FSR sei.

-6.5neu Aktuelle Situation

Somit müssen auch die moritz.medien nach draußen gehen. Also gibt es an dieser Stelle nochmal Pause für uns. Nur StuPist*innen, Bewerbende für AStA-Referate, aktuelle AStA-Referent*innen und der studentische Prorektor dürfen bleiben.

Wir melden uns, wenn wir wieder da sind.

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Bis dahin unterhalten wir euch mit ein paar GIFs:

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Falls ihr euch fragt, wie es gerade bei uns aussieht:

Wir sind voll im Modus.

22:24 Uhr

Wir erzählen uns gerade die wilden Schulstorys.

22:34 Uhr

+++ Kurzer Einschub +++

Regensburg ist in die zweite Fußball Bundesliga aufgstiegen.

+++ Einschub Ende +++

Songempfehlung für die späte Stunde: Stone Island- Lil Lano.

00:29 Uhr

So Freunde, nach etwas mehr als 2 1/2 Stunden sind wir wieder da. Während wir draußen gewartet und gewartet und gewartet haben (und unter anderem auch spazieren waren), haben die Menschen hier drin viel besprochen und diskutiert.

Es riecht nach Pumakäfig im Hörsaal, und nachdem wir die letzten Stunden damit verbringen durften, dem Geschehen wie im Zoo durch eine Glasscheibe beizuwohnen, ist das sehr passend.

Es soll nun das Ergebnis der Beratungen verkündet werden. Die Diskussionen wirkten durch das schalldichte Fenster vehement und kontrovers. Wir sind gespannt.

Vorne stehen Tom, Frieda, Robert und Angelina. Es wird im Drucksachenpaket gescrollt und gesprochen. Zu sehen sind die Tabellen zur Aufwandsentschädigung. Ob wir für diesen Tag extra bezahlt werden?

„Ok, gut, also“

Robert kurz bevor es weiter geht

Robert möchte die Ergebnisse vorstellen.

Es wurde sich darauf geeinigt, dass die Tagesordnung heute mit dem TOP Wahlen endet. Es wurde sich dabei auf die Referate beschränkt für die eine schriftliche Bewerbung vorliegt und wenn die Berwerber*innen sich noch dazu bereit erklärt haben, sich weiterhin zur Wahl zu stellen.

Außerdem soll nächste Woche eine außerordentliche Sitzung stattfinden, bei der die nun ausgelassenen TOPs nachgeholt werden sollen.

Es soll eine Gruppe gegründet werden, noch diese Nacht. Morgen sollen weitere ASTA-Referate in einer ASTA-Sitzung komissarisch gewählt werden.

Frieda soll kommissarisch den AStA-Vorsitz übernehmen. Dafür muss sie aber auch noch gewählt werden.

Tom fragt, ob dafür noch ein GO-Antrag gestellt werden muss. Robert klärt auf, dass dies sein GO-Antrag war.

Dieser Kompromiss wird als GO-Antrag ohne Gegenrede angenommen.

00:36 Uhr

-6.6neu Wahl kommissarischer AStA-Vorsitz

Frieda soll sich vorstellen, sie hebt nur ihre Verdienstmedaille und sagt: 

„Ihr kennt mich“

Frieda

Die moritz.Wahlfeen Caro und Konstantin verteilen graziös die Stimmzettel an die Stupist*innen. Robert eröffnet den Wahlgang, die wahlberechtigten StuPist*innen dürfen ihr Kreuzchen machen und recken ihre Ärmchen in die Höhe, damit die moritz.Wahlfeen sie einsammeln. Das ganze erinnert an Bienen.

„Dann dürft ihr mit der Auszahlung beginnen“

Robert zu den Wahlfeen

„Kriegt ihr Geld?“

Tom

Das war wohl ein Versprecher, es ist ja auch schon spät.

00:39 Uhr

– 6.6neu Referent*in für Fachschaftsfinanzen

Irma hat sich beworben. Sie stellt sich vor.

Sie studiert im sechsten Semester Mathematik und Kunst und macht dort seit langem im FSR Finanzen. Sie ist bereits etwas länger im ASTA und hat sich „hochgearbeitet“.Sie hat zuvor bereits im Finanzteam gearbeitet und hatte im letzten Monat kommissarisch das Referat für Fachschaftsfinanzen übernommen.  An ihre Erfahrungen will sie nun anknüpfen, diesmal gewählt.

Es gibt keine Rückfragen.

Gerade rechtzeitig zur Wahl wurde die Auszählung für die Wahl von Frieda fertig. Sie wurde einstimmig gewählt (endlich läuft hier mal was richtig).

Während die Ergebnisse verlesen werden, schweben die Wahlfeen🧚‍♀️ wieder los und verteilen die Stimmzettel. Diesmal in „zärtlichem rosa“. kurz scheint es nicht mit den Zettelchen zu passen, aber dann ist doch alles so wie es sein soll. (Naja, eigentlich sollten wir schon längst fertig mit der Sitzung sein…)

Die Kreuzchen werden gemacht und Wahlfee🧚‍♀️ Konstantin sammelt fleißig die Stimmzettel ein.

Die nächste Auszählung beginnt.

00:43 Uhr

– 6.7neu Referent*in für Digitales

Anna stellt sich zur Wahl.

Sie studiert Humanbiologie im zweiten Semester auf Master. Sie hat dieses Amt bereits seit November inne und würde es gerne weiterführen. Ihr macht es sehr viel Spaß. Sie würde sich gerne um Workshops für TypO3  kümmern. Sie möchte zudem weiterhin das Studierendenportal verwalten und die Seite für hochschulpolitische Gruppen dort ausbauen.

Emil fragt, wie sie „hochschulpolitische Gruppen“ definiert.

Anna antwortet, dass es die Vorlage bereits gebe, aber diese nicht gefüllt sei. Sie möchte da nochmal mit dem Referent für Hochschulpolitische Bildung sprechen, wie das dort geplant war.

Das Ergebnis von der Wahl von Irma zur Referentin für Fachschaftsfinanzen ist da: Sie wurde einstimmig gewählt. 

Die Wahl über Anna beginnt, diesmal mit rot-orangen Zettelchen.

Es wird kurz geguckt, ob jede*r einen Stimmzettel hat; dann beginnt die Wahl. Kurz danach beginnt Konstantin erneut, die Stimmzettel einzusammeln. Die nächste Auszählung beginnt.

00:49 Uhr

-6.8neu Referent*in für Ökologie

Kristen stellt sich vorEr ist 27 Jahre alt und studiert BWL. Er hat das Referat schon in der letzten Legislatur gemacht.

Er bespricht die Projekte.  Ein Projekt mit Fahrrädern konnte leider noch nicht abgeschlossen werden.Auch an der veganen und vegetarischen Mensa möchte er arbeiten – dafür gibt es auf jeden Fall im November ein Projekt. Auch Vorträge sollen zu dem Thema stattfinden.

Es wird nach Rückfragen gefragt; die gibt es nicht.

Das Ergebnis für das Referat für Digitales ist da: Anna wird einstimmig gewählt und nimmt die Wahl an.

Es geht weiter mit der Wahl für das Referat für Ökologie. Unsere Wahlfee🧚‍♀️ Konstantin huscht (manchmal etwas zu schnell) durch die Stuhlreihen und verteilt die Zettel.

Nach kurzer Verzögerung beginnt die Wahl. Konstantin stolpert in leichter Hektik, aber es ist nichts passiert.

Die Stimmzettel werden nun wieder eingesammelt. Es läuft mittlerweile alles ziemlich schnell.

00:52 Uhr

– 6.9neu Referent*in für politische Bildung und Antifaschismus 

Henry kommt nach vorne und hüpft dabei galant über die erste Stuhlreihe. Er würde sich gerne vorstellen, aber Konstantin sammelt noch Zettelchen.

Jetzt darf Henry sich vorstellen. Er benutzt erst das Mikro, aber das ist zu laut.

Er hat das Amt bereits seit einem Jahr inne. Es hat ihm sehr gefallen und er hat eine Reihe von Veranstaltungen zu Antifaschismus, der Geschichte der „Arbeitendenklasse“ und allgemeiner Tagespolitik gemacht.In der nächsten Legislatur möchte er seine Arbeit gerne etwas ändern. Er möchte gerne Ressourcen zu politischer Bildung für zukünftige Studierende anbieten. Es soll aber auch weiterhin Veranstaltungen geben. Zudem möchte er mehr mit anderen Gremien zusammenarbeiten. Er möchte auch die AG für politische Bildung wiederbeleben. So sollen mehr Perspektiven ins Ressort kommen.

„Eine relativ links geprägte männliche Person macht nicht nur Vorträge, die alle interessant finden.“

Henry

Marie bedankt sich nochmals für Henrys Arbeit und spricht sich daher auch hiermit für ihn aus, das Amt fortzuführen.

Stupa-Chris schließt sich Maries Dank an. Er fragt, was er beim Wassermühlenverein Karoxbostel und beim Nutzgeflügelverein Klecken und Umgebung mache. 

Henry erklärt, dass das beides Vereine in seiner Heimat seien. Bei dem Wassermühlenverein Karoxbostel sei seine Mutter Vorsitz, weshalb er da nun mal auch Mitglied sei. Und da er von einem landwirtschaftlichen Betrieb komme, sei es auch nicht unüblich, in einem Nutzgeflügelverein zu sein.

„Ich muss das mal kündigen, ist teuerer als mein Netflix-Abo“

Henry über den Nutzgeflügelverein Klecken und Umgebung e.V

Wir haben nun auch das Ergebnis für das Referat Ökologie: Kris wurde mehrheitlich gewählt und nimmt die Wahl an.

Nun gehts mit der Wahl für Henry weiter. Ihr kennt das Prozedere, glaube ich, mittlerweile. Schon wieder mit roten Zetteln.

„Was, sind wir schon wieder dran?“ – Tom ist scheinbar überrascht über das viele schnelle Wählen

Die Zettel werden nach kurzer Wahlzeit wieder eingesammelt. Es geht momentan alles reibungslos.

Die Auszählung beginnt.

00:59 Uhr

– 6.10neu Referent*in für Internationales und Antirassismus 

Aminat hat sich beworben und kämpft sich vorbei an den AStA-Leuten nach vorne.

Aminat stellt sich als Ami vor. Sie ist 24 Jahre alt, studiert Jura und arbeitet gleichzeitig als Krankenpflegerin. Sie hat durch vorherige Arbeit in Berlin Erfahrung in Organisation. Sie hat sich auch mit Mareike (ihrer Vorgängerin) getroffen und wisse also, was auf sie zukommt. Sie möchte dafür sorgen, dass nicht nur Personen, die von Rassismus betroffen sind, sondern auch andere sich mit dem Thema beschäftigen. Sie möchte aber auch noch andere Projekte umsetzen und u.a. mit dem International Office zusammenarbeiten.

„Ja, also ich habe Ideen“

Ami

Jada bietet ebenfalls seine Unterstützung an. Zudem fragt er die Felixfrage, ob sie in einem Verein etc. sei.

Sie sei nicht parteipolitisch aktiv.

In der Zwischenzeit ist das Ergebnis von der Wahl für Henry als Referent für politische Bildung und Antifaschismus da:  21 Ja-Stimmen, zweimal Nein und zwei Enthaltungen 

Somit ist Henry gewählt und nimmt die Wahl an.

Die nächsten Stimmzettel werden ausgeteilt, hellgelb. Unsere Wahlfee🧚‍♀️ Konstantin hat heute ein Bonussternchen für seine Arbeit verdient, so schnell wie er die Zettel mittlerweile rumgibt. Die Feen🧚‍♀️ kommen heute nicht mehr zu Ruhe.

Die Zettel werden schon nach kurzer Zeit wieder eingesammelt.

01:05 Uhr

– 6.11neu Referent*in für Lehramt

Es gibt ein neugeschaffenes Referat für Lehramt.

Nadine ist bereits nach vorne gekommen und stellt sich jetzt vor. Sie hat bisher das Referat für Studium und Lehre inne gehabt und habe dabei einen wunden Punkt entdeckt. Jetzt sehe sie sich dabei, das Problem anzugehen. Sie möchte nun die Arbeit zum Lehramt beim AStA intensivieren. Sie war bereits in einer anderen Gruppe zum Lehramt hat also bereits Vorerfahrungen. Sie möchte aber auch neue Dinge einführen: zum Beispiel Infos zum Staatsexamen oder Praktika. Sie hofft auf eine gute Gruppenzusammenarbeit. Der AStA-Block jubelt laut.

Draußen fährt der USD vor. Werden wir jetzt rausgekickt?

Es gibt diesmal keine Rückfragen.

Robert liest das Ergebnis von der vorherigen Wahl von Ami als Referentin für Internationales und Antirassismus vor: Sie wird bei einer Enthaltung gewählt und nimmt die Wahl an. Mehr Jubel.

Wahlfee Konstantin 🧚🏻‍♀️ schwebt ein letztes mal los und verteilt die Stimmzettel für das Lehramtsreferat. Diesmal in grün. 

Nun wird gefragt, wie es mit den Wahlen für die Referate aussieht, die jetzt heute nicht dran kamen.

Robert erklärt, dass die Bewerber*innen nächste Woche gewählt werden können – sie bleiben im Drucksachenpaket stehen und müssen sich nicht neu bewerben. Sie können aber auch die Bewerbung zurückziehen indem sie dem Präsidium eine E-Mail schreiben.

Es werden nun zum letzten Mal heute Wahlzettel eingesammelt. Graziös schwebt Konstantin 🧚🏻‍♀️durch die Reihen von Stupist*in zu Stupist*in.

Die letzte Auszählung beginnt kurze Zeit später. Ob das genauso wirksam ist wie Schäfchen-Zählen?

Robert bittet um einen kleinen Rest Aufmerksamkeit.

Das Ergebnis wird verkündet. Nadine wird einstimmig gewählt und nimmt die Wahl an.

01:14 Uhr

TOP 7neu Sonstiges

Robert möchte noch einmal sagen, dass es eine sehr „wilde“ Sitzung war, was sicherlich unschön gewirkt habe. Er möchte aber dafür werben, dass der Umgangston weiterhin respektvoll bleibt und keine „persönlichen Fehden“ entstehen.

Die Sitzung wird um 01:14 Uhr geschlossen. Wir gehen jetzt nach Hause – endlich: Gute Nacht und schlaft gut.

 Wir sehen uns beim Dies Academicus.

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