Fast am Ende der StuPa-Legislatur fragen wir die StuPist*innen Marianna Piruzyan, Nils Hartwig, Yannick van de Sand und den stellvertretenden StuPa-Präsidenten Felix Willer in einer 15 Min Pause nach ihren ganz persönlichen StuPa-Eindrücken.
Auf einer Skala von 1 (gar nicht) bis 10 (perfekt), wie gut hat das StuPa funktioniert?
Marianna: 5
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Felix: 5
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Nils: 3
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Yannick: 7
Was hat dich am meisten geärgert?
Marianna: Uninformiertheit einiger Stupisten*innen über die Vorgehensweise im Parlament, die größtenteils mit der Nicht-Anwesenheit auf den meisten Sitzungen zusammenhing, die damit einhergehende unnötige Verzögerung von Sitzungen und „häufige“ Nicht-Beschlussfähigkeit
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Felix: Dass die gewählten Mandatsträger*innen selten anwesend waren und deswegen viele Anträge verspätet beschlossen werden mussten
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Nils: Zu wenig Interesse an den Satzungen und Ordnungen der Studierendenschaft
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Yannick: Endlose Berichtsdebatten, die sich über Stunden ziehen
Was hat dich am meisten gefreut?
Marianna: Die größtenteils rational erfolgten Abstimmungen
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Felix: Genug Mate
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Nils: Die Debatten im Parlament waren meistens unterhaltsam
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Yannick: Es gab immer eine tolle Berichterstattung durch die moritz.medien. Und ich freue mich über die lebhaften Debatten
Was ist das wichtigste, das du gelernt hast /bzw. was würdest du nächstes Mal anders machen?
Marianna: Häufigere Teilnahme an Sitzungen der AG-Satzung
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Felix: Immer genug Zigaretten einpacken
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Nils: Ich bin da raus. Kommende Legislaturen sollen die ihr Ding machen und da wünsche ich viel Glück!
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Yannick: Ich würde nicht nochmal als StuPa-Präsident kandidieren
Falls du dir einen Beschluss wünschen könntest, welcher wäre das?
Marianna: Wenn es einen gäbe, würde ich den Antrag diesbezüglich stellen 🙂
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Felix: Ein guter, solider Haushaltsplan
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Nils: Ein Beschluss, der die Finanzordnung in das Jahr 2019 bringt
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Yannick: Die Befugnisse vom Justiziariat abschaffen
Beitragsbild: archiv
