von webmoritz. | 21.06.2012
Umsonst & Draußen – nach diesem Motto wird schon seit 30 Jahren der Sommer begrüßt. Das Konzept der „Fête de la Musique“ stammt aus Frankreich, inzwischen werden die Fêtes auf dem ganzen Globus veranstaltet. Der GriStuF e.V. brachte die Idee vor 6 Jahren nach Greifswald, pünktlich zum 21. Juni werden seit dem Konzerte überall in der Stadt oder am Museumshafen organisiert. (mehr …)
von webmoritz. | 21.06.2012
Beim World Café stellten heute auf dem Fischmarkt alle Participants vor, was sie in ihren Workshops in den letzten Tagen erarbeitet haben. Sie präsentierten Plakate oder trugen ihre Erfahrungen als Theaterstück vor. Zum Schluss versammelten sich alle zum obligatorischen Gruppenfoto und ließen Luftballons, auf denen sie vorher ein paar Wünsche geschrieben hatten, gen Himmel steigen. (mehr …)
von Florian Bonn | 20.06.2012
2012, die Basis des Konservatismus bricht zusammen. Selbst langjährige konservative Meinungsführer wie Charles Moore und Frank Schirrmacher beginnen an ihrer politischen Lebensgrundlage zu zweifeln. Nur ein Mann stemmt sich dem entgegen, obwohl er selber seit Jahren todesmutig im linken Haifischbecken des Journalismus schwimmt: Jan Fleischhauer, kämpft mit seiner Kolumne Der Schwarze Kanal gegen die allumfassende linke Meinungsführerschaft an. (mehr …)
von webmoritz. | 20.06.2012
Gestern fand das traditionelle Running Dinner statt, dieses Mal aber im Rahmen des Greifswald International Students Festival. Aus diesem Grund konnten auch viele der mehr als 100 Participants zusammen mit den Greifswaldern denieren, sodass rund 130 Teams zusammengekommen sind. Danach ging es in die Hallen am Bahnhof zur großen After-Dinner-Sause. Zuerst versorgten Feinfilter die Menge mit Dubstep, was gerade zu Beginn der Feier viele vor der Halle verharren ließ. „Der Bass ersetzt jeden Defibrillator.“, hieß es dort. Später wurde es mit Balkanbeats für viele tanzbarer. Und das bis in die frühen Vormittagsstunden. (mehr …)
von Ulrike Günther | 20.06.2012
Die klassischen Ansätze der Entwicklungshilfe in Schwellenländern sind: Nahrungsbeschaffung, Wasserversorgung, Aufbau von Infrastruktur und Bildung. Wieso also nicht Mut zur Veränderung haben und diese vier Ansätze miteinander verbinden? Dies dachten sich auch die beiden Geographiestudenten Kevin Kuhn und Sven Riesbeck, welche ein Sanitärprojekt in einem westindischen Dorf verwirklichen möchten. Denn immerhin haben 2,5 Millarden Menschen keinen Zugang zu Toiletten auf der gesamten Welt.
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