Le Flyer

Für einen ersten Eindruck: Le Flyer

Für acht Studentinnen und einen Studenten des Caspar David Friedrich Instituts (CDFI) geht ihr Studium diese Woche auf die Zielgerade zu. An verschiedenen Orten stellen sie ihre Examensarbeiten für die erste Staatsexamensprüfung aus.

Den Anfang machten am Montag bereits Svea Cichy („was am Ende bleibt“) in der Medienwerkstatt, Andrea Gottlebe („stadtlandmehr“) in den Malsälen des CDFI, sowie Karoline Stade („covers.“), Mirjam Ruckick-Thies („CELEBRITY SKIN“) und David Reichenbach („… wie die Motten das Licht.“) in der Burgstraße 11. Am heutigen Dienstag eröffneten um 18 Uhr Diana Hohenstein („Ich fühle mich beobachtet.“) in der Nexö Passage und Anne Richter („ansichtsache.“) um 20 Uhr in der Fleischerstraße 17 ihre Ausstellungen. Den Abschluss der Feierlichkeiten bilden am Freitag Stefanie Krüger („mechanisch“) mit ihrer Finissage um 18 Uhr im Café Caspar und die Vernisage von Beate Müller („samtgrau“) um 19 Uhr in der Kulturbar. Die Arbeiten umfassen dabei das ganze Spektrum moderner Kunstpräsentationen von Gemälden über Fotografien und Plastiken bis hin zu Installationen.

Wer es nicht einrichten konnte, die Vernissagen zu besuchen, dennoch aber einen Eindruck von den Arbeiten der Studierenden erhalten möchte hat dazu noch an ausgewählten Terminen unter der Woche die Gelegenheit.

Unter folgendem Link könnt ihr auch gleich sehen, wo die Ausstellungen sind:
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Dienstag:

  • 14 – 16 Uhr; Medienwerkstatt (Bahnhofstraße 50): Svea Cichy („was am Ende bleibt“)
  • 14 – 16 Uhr;  Kleiner und Großer Malsaal des CDFI ( Bahnhofstraße 46/47): Andrea Gottlebe („stadtlandmehr“)
  • 14 – 17 Uhr; Burgstraße 11: Karoline Stade („covers.“), Mirjam Ruckick-Thies („CELEBRITY SKIN”), David Reichenbach („… wie die Motten das Licht.“)
  • 18 Uhr; Nexö Passage: Diana Hohenstein („Ich fühle mich beobachtet.“)
  • 20 Uhr; Fleischerstraße 17: Anne Richter („ansichtsache.“)

 

Mittwoch:

  • 8 – 10 Uhr; Medienwerkstatt (Bahnhofstraße 50): Svea Cichy („was am Ende bleibt“)
  • ab 11 Uhr; Kulturbar: Beate Müller („samtgrau“)
  • 13 – 15 Uhr; Fleischerstraße 17: Anne Richter („ansichtsache.“)
  • 14 – 16 Uhr; Nexö Passage: Diana Hohenstein („Ich fühle mich beobachtet.“)
  • 14 – 17 Uhr; Burgstraße 11: Karoline Stade („covers.“), Mirjam Ruckick-Thies („CELEBRITY SKIN”), David Reichenbach („… wie die Motten das Licht.“)
  • 16-18 Uhr; Café Caspar (Fischstraße): Stefanie Krüger („mechanisch“)

 

Donnerstag:

  • 10 – 12 Uhr; Kleiner und Großer Malsaal des CDFI:  Andrea Gottlebe („stadtlandmehr“)
  • ab 11 Uhr; Kulturbar: Beate Müller („samtgrau“)
  • 13 – 15 Uhr; Fleischerstraße 17: Anne Richter („ansichtsache.“)
  • 14 – 16 Uhr; Medienwerkstatt (Bahnhofstraße 50): Svea Cichy („was am Ende bleibt“)
  • 14 – 16 Uhr; Nexö Passage: Diana Hohenstein („Ich fühle mich beobachtet.“)
  • 16 – 18 Uhr; Café Caspar: Stefanie Krüger („mechanisch“)

 

Freitag:

  • 8 – 10 Uhr; Medienwerkstatt (Bahnhofstraße 50): Svea Cichy („was am Ende bleibt“)
  • Ab 11 Uhr; Kulturbar: Beate Müller („samtgrau“)
  • Ab 18 Uhr; Café Caspar: Stefanie Krüger („mechanisch“)
  • 18 – 20 Uhr; Burgstraße 11: Karoline Stade („covers.“), Mirjam Ruckick-Thies („CELEBRITY SKIN”), David Reichenbach („… wie die Motten das Licht.“)

 

Die Ausstellung von Beate Müller wird noch bis zum 17. April in der Kulturbar zu sehen sein, alle anderen Ausstellungen enden am Freitag.

Bilder: Flyer – Caspar David Friedrich-Institut