Gastbeitrag zur Arndt-Debatte

Die Arndt-Debatte am vergangenen Donnerstag hat nicht nur in den webMoritz-Kommentaren weite Kreise gezogen. Auf der Website des Debattierclubs kann inzwischen ein Video-Mitschnitt der Debatte angesehen werden und die Initiative „Uni ohne Arndt“ sah sich genötigt, auf alle Redebeiträge der Besucher auf ihrer Homepage zu antworten. Den Redebeitrag von Christian Peplow aus dem Publikum konnte dieser allerdings nicht in voller Länge halten, weil er die vorgegebene Redezeit von 3 Minuten überstieg. Da Christian Peplow, Promotionsstudent am Historischen Institut, seine Rede aber ausführlich vorbereitet und ausformuliert hatte, veröffentlicht der webMoritz seinen Beitrag zur Debatte hier in voller Länge:

Meine sehr geehrten Damen und Herren,

auf der Vollversammlung der Studierenden im Juni dieses Jahres habe ich mich beim Antrag auf Umbenennung der Universität meiner Stimme enthalten, jedoch für die Urabstimmung über den Namen Ernst-Moritz-Arndt-Universität votiert. Aus gutem Grund. Meine positive Einstellung zur Urabstimmung wurzelt in der tiefen Hoffnung, dass: „(…) die Kommilitonen (…) aus den Händen der Populisten befreit [werden], die sie als Stimmvieh vor den eigenen Karren spannen wollen (…)“[1] und sie somit aus freier Überzeugung und nach eingehender Beschäftigung mit Ernst Moritz Arndt abstimmen gehen.

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Christian Peplow bei seiner Rede am 26. November

Genau hier liegt nämlich nach meiner Meinung das Hauptproblem innerhalb der Diskussion um den Namenspatron der Universität. Die Art und Weise, wie das Bündnis „Uni-ohne-Arndt“ ihre Debatten führt, hat etwas von „inszenierter Demagogie“, wie Dr. Irmfried Garbe es zutreffend ausdrückte.[2] Dass die Kampagne „Uni-ohne-Arndt“ zu Recht eine Diskussion anregt und mit ihrer Kritik auch gehört werden muss, wird niemand bestreiten wollen. Allein der konstruktive Charakter, der einer Diskussion innewohnen sollte, geht aus meiner Sicht in dem populistischen Gehabe und den zum Teil unnötig übertriebenen inszenierten Aktionen völlig verloren. Den „Uni-ohne-Arndt“ Befürwortern geht es scheinbar darum, einfach eine möglichst große Masse hinter sich zu bringen, wobei es ihnen egal ist, ob einer der willigen Unterstützer überhaupt jemals ein Buch des Kritisierten selbst in den Händen gehalten, geschweige denn vollständig gelesen hat.

Ich frage daher an dieser Stelle: Was glauben Sie, wie viele der rund 11.500 Studenten an der hiesigen Universität haben sich bis jetzt mehr als nur eine Moritzartikellänge, inklusive des „Arndts des Monats“, wirklich kritisch mit dem Namenspatron unserer Universität auseinandergesetzt? Wie viele Studenten, die derzeit lauthals gegen den Namen wettern, sind erst, nachdem sie in Greifswald angekommen sind, auf ihren umstrittenen Namenspatron aufmerksam geworden? Anders gefragt: Wie viele der Studenten, die in Greifswald studieren bzw. studiert haben und sich seitdem mit Ernst Moritz Arndt befassen, hätten dies auch getan, wenn sie „nur“ an einer namenlosen Universität Greifswald lernen bzw. gelernt hätten?

Auf welchem Tiefpunkt die Diskussion um das Erbe Arndts angekommen ist, zeigt in meinen Augen die Aussage von Arik Platzek (Mitglied und Beisitzer im Landesvorstand des Humanistischen Verbands Deutschland (HDV) Mecklenburg-Vorpommern), der allen Ernstes fordert: „Wer Grundsätze einer humanistischen Weltanschauung teilt, muss Arndt ablehnen. Wer Arndt nicht ablehnt, hat an einer Hochschule wenig verloren.“[3] Das bedeutet im Umkehrschluss: Wer nicht hundertprozentig gegen Arndt ist, dem wird die Hochschultauglichkeit einfach abgesprochen. Der „moralische Terror“, mit dem hier gearbeitet wird, sorgt dafür, dass eine differenzierte Meinungsäußerung nicht mehr möglich ist. In einem solchen Umfeld ist es zudem nur noch eine Frage der Zeit, bis Personen, die sachlich darum bemüht sind, Argumente für den Namenserhalt der Universität zu präsentieren, mit dem Zeichen des Rechtsradikalismus bzw. Antisemitismus gebrandmarkt werden. Ein solcher Makel, der in diesem Fall völlig zu Unrecht verteilt wird, ist nur schwer abwaschbar und wird früher oder später dazu führen, dass viele davor zurückschrecken, sich zum Für und Wider der Person Ernst Moritz Arndts öffentlich zu äußern.

Noch ein Wort zum Kernthema des heutigen Abends und der Aussage: „Für eine Universität ist ein solcher Name völlig unwürdig und untragbar!“ Warum? Ist nicht gerade eine Institution wie die Hochschule ein geeigneter Ort dafür, sich mit einem schweren bzw. problematischen kulturellen Erbe unserer Geschichte auseinanderzusetzen? Stattdessen soll lieber alles „Schlechte“ (wobei sich die Frage stellt: Wer entscheidet über gut und schlecht?) einfach verbannt werden.

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Wird Arndt das Opfer einer "damnatio memoriae"?

So wie die Kämpfe gegen Arndt im Moment geführt werden, bewegen wir uns in Richtung einer damnatio memoriae, also der völligen Auslöschung der Erinnerung an eine verhasste oder geächtete Person aus dem kulturellen Gedächtnis einer Gesellschaft – Frei nach dem Motto: Aus den Augen aus dem Sinn. Überspitzt ausgedrückt: Wer im Kern schlecht ist, so wie Arndt, darf in der Erinnerungskultur nicht weiter beachtet werden. Es wäre dann auch völlig egal, dass Arndt sich mit seinem Katechismus für den teutschen Kriegs-u. Wehrmann entschieden gegen Eroberungskriege ausgesprochen hat und darüber hinaus forderte, dass niemals ein Soldat gegen Zivilisten und unbewaffnete Personen vorgehen darf.[4] In diesem Fall sollten auch Arndts Märchen und Jugenderinnerungen, die einen wichtigen kulturellen Bestandteil der Insel Rügen ausmachen, einfach mit in die damnatio aufgenommen werden.

Das Beste wird daher sein, „wir“ sammeln noch einmal genügend Material für ein paar Ausgaben „Arndt des Monats“ der Zeitschrift Moritz, die ja sicherlich auch umbenannt werden muss, um anschließend das gesamte Werk von Arndt in einem Panzerschrank wegzusperren. Das Bittere an dieser Ironie ist – und das sollte allen Beteiligten bewusst sein – dass kommende Generationen sich (wenn überhaupt) nur noch an Ernst Moritz Arndt als furchtbaren Namenspatron diverser Einrichtungen und Straßen erinnern werden.

Aus diesem Grund sehe ich es wie der Literaturwissenschaftler und Publizist Dr. Sascha Lehnartz, der 2005 schrieb: „Wer die EMA [Universität] umtauft, beraubt sie ihrer komplexen Geschichte und die Schüler [die Studenten] der Chance, sich mit dieser Geschichte stets aufs Neue auseinanderzusetzen. Gerade ein so dubioser und widersprüchlicher Charakter wie der Namenspatron zwingt dazu, darüber nachzudenken, wie ein und derselbe „Geist der Zeit“ einige der besseren und einige der fürchterlichsten Ideen der Deutschen gebar. Aber man kann die Diskussion natürlich auch abwürgen (…). Verloren wäre die Chance, einen Namensgeber nicht gedankenlos als „Vorbild“ zu begreifen, sondern als Herausforderung, selbst zu denken.“[5]

Lassen sie mich zum Abschluss eines deutlich sagen: Die Person Ernst Moritz Arndt und die Benennung der Universität nach ihm muss auch weiterhin einer kritischen Untersuchung unterzogen werden. Die Art und Weise, wie dies vonstatten geht, sollte jedoch schleunigst auf eine behutsamere und seriösere Ebene gehoben werden, wodurch jeder die reelle Chance erhält, sich eine objektive Meinung zu bilden. Nur so können wir dafür sorgen, dass die seit den 1990er Jahren angestoßenen Debatten über Arndt nicht erneut abebben oder im schlimmsten Fall einfach totgeschwiegen werden. Ich schließe mich daher der berechtigten Forderung des Prorektors Prof. Dr. Michael Herbst an: „(…) eine faire historische Debatte [über Arndt] zu führen und noch einmal genau hinzugucken (…) und dass wir [uns] in unserer eigenen Öffentlichkeitsarbeit und mit den zweifelsohne vorhandenen kritischen Aspekten im Werk Ernst Moritz Arndts offensiver auseinander setzten müssen.“[6]

© 26. November 2009. Die Verwendung dieses Textes – auch nur Auszugsweise – ist nur mit schriftlicher Genehmigung des Autors gestattet. Der Text steht nicht unter CC-Lizenz.

Das Originaldokument kann hier als pdf-Datei heruntergeladen werden.

Fußnoten

  1. SCHÖNEBECK, Carsten: Die Vollversammlung: Zwischen Menschenfischern und Populisten, in: http://webmoritz.de/2009/06/22/die-vollversammlung-zwischen-menschenfischern-und-populisten/ [Entnommen am: 26.11.2009].
  2. GARBE, Irmfried: Für Arndt als Uni-Patron, in: http://www.theologie.uni-greifswald.de/pressemedien/presse/proarndt-als-uni-patron.html [Entnommen am: 26.11.2009].
  3. PLATZEK, Arik: Arndt-Debatte. Passen die Befürworter zu einer modernen Universität?, in: http://hf.hvdmv.de/2009/11/arndt-debatte-befurworter-gehoren-nicht-an-eine-universitat/ [Entnommen am: 26.11.2009]. (korrekter Link: http://hf.hvd-mv.de/2009/11/arndt-debatte-befurworter-gehoren-nicht-an-eine-universitat/)
  4. ARNDT, Ernst Moritz: Katechismus für den deutschen Kriegs-und Wehrmann: worin gelehret wird, wie ein christlicher Wehrmann seyn und mit Gott in den Streit gehen soll, [s. n.] 1814, S. 16, 39, 45-47, 49, 51-52.
  5. LEHNARTZ, Sascha: Contra Umbenennung. „Ein passabler Demokrat“, in: http://www.ernst-moritzarndt.de/procontra.htm [Entnommen am: 26.11.2009].
  6. HERBST, Michael: Wortbeitrag während der Vollversammlung im Juni 2009, in: http://www.youtube.com/watch?v=6lfV-robnm0, hier: Minute 3:09-3:32. [Entnommen am: 26.11.2009].

Bilder: Alex Kendzia/webMoritz-Archiv

„Rowdys“ gegen „Wegelagerer“ – Fahrradkontrollen in Greifswald

Viele Greifswalder Radfahrer dürften in den letzten Wochen Bekanntschaft mit den Beamten des Verkehrsüberwachungsdienstes der Polizei gemacht haben, die seit einiger Zeit an verschiedenen Stellen im Stadtgebiet verstärkt Radfahrer kontrollieren. Die Bandbreite möglicher Vergehen ist dabei weit gefächert: Das Fahrrad kann nicht den Vorschriften entsprechen, es kann der falsche Weg benutzt worden sein oder die Beamten nehmen Anstoß an rücksichtsloser Fahrweise. Dass Rotlicht- und Vorfahrt-Verstöße ebenfalls geahndet werden, versteht sich von selbst.

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Dieses hübsche Motiv hat die Stadt aufgehängt.

Gestern setzte die Stadtverwaltung mit einer Pressemeldung aber noch einen drauf: Die Radfahrer werden darin aufgefordert, in der aufgrund des Weihnachtsmarktes derzeit mit besonders vielen Passanten gefüllten Innenstadt mehr Rücksicht zu nehmen. Das wird auch mit aufgehängten Plakaten verdeutlicht. Konkret gilt das vor allem für die Straße „Am Mühlentor“, in der einige Weihnachtsmarkt-Buden stehen, was den Fußgängerverkehr erheblich verstärkt und entschleunigt.

War das Radfahren dort in den Vorjahren auch schon mal ganz verboten, ist es dieses Jahr erlaubt. Polizeihauptkommissar Hartmut Eichler vom Verkehrsüberwachungsdienst findet das richtig: „Die Radfahrer sind schließlich auch Verkehrsteilnehmer.“ Man könne ihnen das Fahren auf dieser wichtigen Strecke nicht verbieten – aber mehr Rücksichtnahme hält er ebenfalls für notwendig und verweist auf §1, Abs. 1 der Straßenverkehrsordnung: „Die Teilnahme am Straßenverkehr erfordert ständige Vorsicht und gegenseitige Rücksicht.“ Viele Radfahrer verhielten sich stattdessen aber „rowdyhaft“, beobachtet Eichler bei den Kontrollen. (mehr …)

Klimapiraten segeln nach Kopenhagen

Seit einigen Monaten machen die Klimapiraten, eine bundeseite Gruppe von Umweltschützern, vermehrt auf sich aufmerksam. Vor allem der geplante Bau eines Kohlekraftwerks in Lubmin hatte die Aktivisten auf Greifswald aufmerksam werden lassen.

Die Klimapiraten, die , wie sie betonen, nichts mit der Piratenpartei zu tun haben wollen, mit Blick auf die UN-Klimakonfenz in Kopenhagen auf mangelnden Umweltschutz und den Klimawandel aufmerksam machen. Sie fordern ein radikales Umdenken, vor allem in der Politik. Daneben steht auch der Protest gegen das geplante Lubminer Kohlekraftwerk explizit auf ihrer Agenda.

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Ende August protestierten die Klimapiraten erstmals in Grifswald gegen den Bau des Kohlekraftwerks in Lubmin

Greifswald ist auch der Ort des Auftakts für die Aktionen, die in direktem Zusammenhang mit dem Gipfel stehen. Unter dem Motto „Leinen los“ werden am 5. Dezember etwa 50 Aktivisten von Greifswald nach Kopenhagen segeln. Ab 10:30 Uhr wird es am Samstagvormittag im Museumshafen ein buntes Hafenfest mit warmen Getränken, Musik, Informationen über den Klimawandel und den Gipfel in Kopenhagen sowie Mitmachangeboten verschiedener Organisationen geben. Auch die Bürgerinitiative gegen das Steinkohlekraftwerk Lubmin wird mit Informationen zum geplanten Kraftwerksbau präsent sein. Gegen 11:30 sticht das „Piratenschiff“ in See.

Im Laufe des Gipfels, vom 7. bis 18. Dezember, sollen dann sowohl in Dänemark als auch in Deutschland weitere Aktionen stattfinden. Unter anderem ist ein Besuch beim dänischen Energiekonzern DONG geplant, der sich für die Pläne in Lubmin verantwortlich zeichnet.

Über den wissenschaftlichen Hintergrund der Klimakonferenz berichtet das Greifswalder Geozon-Projekt auf seinem Twitter-Account.

Bilder: Internetseite der Klimapiraten

Bildungsbündnis: Viele Pläne in den neuen Räumen

Drei Wochen ist die Besetzung des Hörsaals 4 im Audimax bereits her. Seitdem nutzen die ehemaligen Besetzer Räumlichkeiten im Anbau des Instituts für Slawistik. „Damit sind wir die erste Streik-Initiative bundesweit, die ein Ergebnis vorzuweisen hat“, meint Christopher Denda vom Greifswalder Bildungsbündnis, welches aus der Besetzung hervorging. Für die kommende Zeit sind weitere Aktionen wie eine großes Plenum und eine Bildungs-Demo geplant, die in den neuen Räumen vorbereitet werden.

Wie die Gruppe zu den Räumlichkeiten kam

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Die meisten technischen Geräte sind selbst mitgebracht.

Zwei Räume darf die Bildungsgruppe nutzen. Im ersten Raum stehen Tische, Stühle, Flip-Chart und eine Tafel. Hier finden die Plenarsitzungen statt, etwa zwei pro Woche. Es wird dabei die weitere Vorgehensweise besprochen. Daneben schließt ein weiterer Raum an. Hier arbeiten die Aktiven an Flyern und Ideen. In einem großen Regal stapeln sich Tee und Kaffee, vor allem aber Flyer, einige Plakate und Zeitungsausschnitte.

Die Gruppe ist zufrieden mit den Räumlichkeiten. Christopher Denda, Theologiestudent im dritten Semester, erklärt, wie es dazu kam: „Solvejg und Pedro (Anm.d.Red.: die AStA-Vorsitzende und der Stellvertretende Vorsitzende) führten Gespräche mit der Uni-Leitung und äußerten die Bitte nach einem Ersatzraum.“ Während der Besetzung zeigte sich die FDP-nahe Vorsitzende Solvejg Jenssen eher kritisch. In einem Gespräch bot der zweite stellvertretende Kanzler Dr. Peter Rief den Besetzern die Räume in der Slawistik an. (mehr …)

Das Magazin – am Donnerstag

Das Magazin – am Puls der Stadt hat euch heute wieder einiges zu bieten. Alle Fans des guten Kinofilmes mussten gestern durch den „Tag gegen Extremismus“ auf ihre Kinorubrik „Lichtspiel“ verzichten. Die wird jedoch heute nachgeholt. Unser Kinoexperte Hannes Seegher hat sich den Film „Die Tür“ angeschaut und wird uns seine Bewertung zum Film abgeben. Außerdem hat er natürlich Kinofreikarten zum verlosen mitgebracht. Diesmal gibt es wieder 5×1 Ticket vom Cinestar Greifswald für den Film „Planet 51“.

Außerdem hat Redakteur Jakob Rüger ein Interview mit den Machern des Heizspiegels geführt, der nun auch in Greifswald zu erhalten ist. Nicht fehlen dürfen natürlich auch unser Veranstaltungstipps und die Spotlights, unsere Nachrichten aus Greifswald und Mecklenburg Vorpommern. In der Donnerstagsrubrik „ich hab da mal ne Frage“ dreht sich heute alles um den Advent. Außerdem haben wir natürlich noch die CD der Woche im Programm, das neue Album der Band „The Bravery“ könnt ihr wie immer gewinnen.

Durch die Sendung führt euch die Moderatorin Lea Albrecht.

Also schaltet ein, ab 19 Uhr das Magazin – am Puls der Stadt, auf radio 98eins.