Für den gepflegten Geschmack des Nordens – die CampusCharts auf radio 98eins

das_magazin_-jule_berlin1Das Magazin – Am Puls der Stadt – ab 19 Uhr

Heute erfahrt Ihr in den Veranstaltungstipps, was in Greifswald so los ist. Dazu gibt es wieder die CD der Woche, die Ihr natürlich gewinnen könnt, und die Spotlights, die Nachrichten rund um Greifswald und Mecklenburg-Vorpommern, mit dem Wetter. Also ab 19 Uhr  zurücklehnen,  radio 98eins einschalten und Ohren spitzen!

CampusCharts – Ganz nach oben gewählt – ab 20 Uhr

Und wieder buhlen die Bands dieser Welt um die Rangfolge in den CampusCharts: Es geht um die Plätze elf bis eins, dazu wie jedes Mal acht Neuvorstellungen. Also, lasst Euch nicht lumpen und infiltriert die Campuscharts mit dem gepflegten Geschmack des Nordens! Klickt rein und wählt mit unter www.campuscharts.de!

Schlagerexpress – Musik auf gut deutsch – ab 21 uhr

Heute gibt es bei uns die neuesten Informationen rundum den deutschsprachigen Schlager. Diese werden nicht einfach nur dargestellt, sondern vom Moderator mit viel Insider- und Hintergrundwissen angereichert. Außerdem gibt es wieder die CD der Woche und es werden auch die Musikwünsche unserer HörerInnen erfüllt.

Kulturbeutel – Für den gepflegten Hörer – ab 22 Uhr

Im gepäck hat der Kulturbeutel auch heute wieder Skurriles, Hörbares, Gedankliches, Aufgenommenes und live erquatschtes, Witziges, Abenteuerliches, Ehrliches, Neues und Altes, Natürliches und aufgemotztes, Künstlerisches, Dramatisches, Kulturelles. Um die Ohren bekommt ihr Dinge des Alltags und Dinge, die aus der Reihe tanzen.

Bologna: „Von vorne bis hinten Murks“

Am Mittwoch veranstaltet der Allgemeine Studierendenauschuss (AStA) um 19 Uhr im Konferenzsaal des Uni-Hauptgebäudes eine Podiumsdiskussion zum Thema „Bologna nach 2010“. Das Thema wurde in den letzten Wochen auch von den Medien wieder verstärkt aufgegriffen.

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Baden auf eigene Gefahr

Das Standbad Eldena lädt zur Zeit nicht wirklich zum Baden ein. Grund sind umfangreiche Deichbaumaßnahmen im Strandbad. Überdies ist die betriebliche Zukunft des Strandbads derzeit ungewiss.

Das sonnige Wetter der letzten Tage lockte viele Besucher ins Standbad, nur an Baden war nicht zu denken. Derzeit kann kann man nur am Wochenende oder abends das Strandbad betreten, weil werktags die Bagger rollen. Am Wochenende hingegen spielen Kinder auf den Sandbergen, andere Besucher wiederum spazieren oder liegen in der Sonne.

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Wenig einladend: Der Eingang zum Strandbad

Am 13. Oktober 2008 war Spatenstich für das aus sechs Einzelabschnitten bestehende Sturmflutschutzsystem von Greifswald. Die Fertigstellung für den Strandabschnitt war für den 30. April geplant. Der Bauleiter Martin Pietzko gibt derzeit aber bereits den 30. Juni an. (mehr …)

Scandlines zieht aus Rostock fort

Blick auf ein Schiff der Reederei in Warnemünde

Blick auf ein Schiff der Reederei in Warnemünde

Neuer Schock für die Arbeitnehmerwelt in Mecklenburg-Vorpommern: Nach Informationen der Lübecker Nachrichten will die Reederei Scandlines ihren Unternehmenssitz von Rostock-Warnemünde nach Puttgarden verlegen. Letzten Mittwoch tagte der Aufsichtsrat hinter verschlossenen Türen. Von offizieller Seite wurde die Verlegung noch nicht bestätigt, doch soll der Umzug noch bis zum Ende 2009 erfolgen. (mehr …)

Politischer Film am Montag: „Hotel Ruanda“

An diesem Montag, dem 4. Mai, zeigt der FSR  für Politik- undFilmpakat Hotel Ruanda Kommunikationswissenschaften aus der Reihe „Der Politische Film“ den Spielfilm „Hotel Ruanda“. Der aus dem Jahr 2004 stammende Spielfilm handelt über den Völkermord an ca. 1 Mio. Tutsi und Hutu in Ruanda. Im Mittelpunkt des Filmes stehen dabei das Hôtel des Mille Collines in Kigali und dessen Hotelmanager Paul Rusesabagina. Er schaffte es während des Genozids im Jahre 1994, 1.268 Menschen vor dem sicheren Tod zu bewahren. Damit beruht die erzählte Geschichte auf einer wahren Begebenheit. Los geht es um 20.00 Uhr im Seminarraum des IPK in der Baderstraße.

Jeden ersten Montag im Monat zeigt der FSR IPK in der eigens dafür eingerichteten Reihe „Der Politische Film“ einen Film mit politischem Hintergrund. In der Vergangenheit liefen bereits Filme wie „Thank You For Smoking“ oder „No Man’s Land“.

Diesen Montag wird der Völkermord in Ruanda thematisiert. Er began am 6. April 1994 und dauerte bis Mitte Juli an. In diesen etwa 100 Tagen verloren 800.000 bis 1.000.000 Menschen ihr Leben. 75% der Tutsi Minderheit und viele moderate Hutu wurden hingeschlachtet. Begangen wurden die Morde von radikalen Hutu, die meist dem Militär, der Nationalpolizei oder der Präsidentengarde angehörten. Im Nachhinein stehen aber auch die Vereinten Nationen in der Kritik. Ihnen wird Untätigkeit vorgeworfen. Sie hatten bei Ausbruch des Genozids Friedenstruppen im Land, die jedoch anstatt verstärkt, verkleinert wurden. Heute kann man den Opfern an einer Gedenkstätte in Nyamata zeigen, dass die Welt diese schreckliche Tat nie vergessen wird.

Foto: Veranstalter