Das jetzige Design unserer Seite ist eine Übergangslösung.Stattdessen soll das im Februar 2008 durch Sebastian Jabbusch gestartete Website-Projekt “Uni-Greifswald-Blog” (später “Ryck-Blick” genannt) als Basis für den neuen Auftritt des Webmoritz dienen. Dazu beauftragte der Herausgeber der Moritz-Medien, das Studierendenparlament, bereits am 1. Juli 2008 die Chefredaktion mit einem entsprechenden Transfer.

Der Plan ist es, das Design und die Inhalte des Ryck-Blicks mit denen des webmoritz und des Moritz-Prints zu fusionieren. Entstehen soll ein modernes und kritisches Online-Studentenportal, das Euch täglich mit allen wichtigen Infos versorgt.

Screenshot von Ryck-Blick.de - die Basis für die neue Website von webmoritz.de

Doch seit dem Beschluss des Parlaments ist nichts passiert und mancher Leser, Redakteur oder StuPist fragt zu Recht, warum? Das Problem liegt in einer kleinen Klausel, die noch kurzfristig in den Beschlusstext aufgenommen wurde. In dieser Formulierung heißt es: “Der Vertrag ist vor Unterzeichnung von der Rech

tsabteilung der Universität Greifswald zu prüfen.” Eigentlich unproblematisch könnte man meinen. Doch genau dort – in der Rechtsabteilung – liegt das Problem bzw. der Vertrag seit fast einem Monat. Laut Auskunft der Rechtsabteilung Mitte des Monats habe man die Bearbeitung noch nicht begonnen – man habe viel Arbeit.

Nach einer Einschätzung eines StuPa-Mitgliedes könnte sich die Prüfung dieses (Standart-)Vertrages auch noch zwischen zwei bis drei Monate oder sogar bis zu einem Jahr hinziehen. Erfahrene StuPa-Mitglieder nutzen die Rechtsabteilung, um Entscheidungen hinauszuzögern oder sogar zu verhindern.

Damit es nun trotzdem voran geht, haben wir vom webmoritz uns entschieden, nicht länger zu warten und bereits jetzt Vorbereitungen für die Fusion einzuleiten. Ziel ist es bis spätestens Ende des Monats mit der neuen Seite auch offiziell zu starten. Wir hoffen, dass die Rechtsabteilung ebenfalls bis dahin einmal über den Vertrag geschaut discount propecia rx hat…

Durch die Verzögerung der Rechtsabteilung sind weitergehende Pläne – etwa die neue Kooperation mit Radio 98eins und die Integration des Moritz Magazins und MoritzTV – nun jedoch bedroht. Denn je länger wir warten müssen, umso weniger Zeit bleibt für die Integration dieser neuen Funktionen. Hoffen wir das Beste!

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