GrlStuF-Schirmherr Jakob von Uexküll reist viel herum

Er ist Stifter des „Right Livelihood Awards“, des Alternativen Nobelpreises und gründete vor einem Jahr die „World Future Organization“. Bald kommt Jakob von Uexküll in die Hansestadt.

moritz: Brauchte es viel Überredungskunst Sie von GrlstuF zu überzeugen?
Jakob von Uexküll: Nein, ich komme gern weil ich das Festival für wichtig halte!

moritz: Sie waren schon einmal in Greifswald. Was ist Ihnen in Erinnerung geblieben?
von Uexküll: Das große Interesse der Teilnehmer, aber auch – als Schwede – die Geschichte.

moritz: Sind Sie die vollen zwei Wochen hier unterwegs?
von Uexküll: Nein, ich kann leider nur  für zwei Tage kommen, einen Vortrag halten und Gespräche führen.

moritz: Sie waren außerdem für die „Grünen“ im Europäischen Parlament. Ihr Ausflug in die Politik endete schon  nach vier Jahren freiwillig. Was war der Grund dafür?
von Uexküll: Es war eine wertvolle Erfahrung, aber nicht meine Welt.

moritz: Können Sie uns schon verraten, welche vier Personen in diesem Jahr Preisträger des Alternativen Nobelpreises werden?
von Uexküll: Das entscheidet die Jury erst im September.

Geschrieben von Maria Trixa