von Andrea Dittmar | 27.06.2011

Die elfte Insomnale, größte Schau junger Kunst in Mecklenburg-Vorpommern, ist zu Ende. Am Sonntag hieß es dann: punktaus. Bereits am Donnerstag, den 23. Juni, fand die Preisverleihung der Bildenden Kunst und Kunstwissenschaft statt, zu der sich neben den Preisträgern und Insomnale-Organisatoren viele Interessierte im Theater Vorpommern einfanden.
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von Andrea Dittmar | 07.06.2011
Der Juni ist da und neben vielen Freiluftveranstaltungen öffnet die Insomnale vom 8. bis 26. Juni ihre Pforten für Kunstinteressierte. Die Räume für die größte Ausstellung junger Kunst in Mecklenburg-Vorpommern befinden sich dieses Jahr in der Bahnhofsstraße 44. 80 Studierende des Caspar-David-Friedrich-Instituts (CDFI) stellen dort ihre Kunstwerke aus. Neu ist in diesem Jahr, dass auch Führungen durch die Ausstellung angeboten werden. (mehr …)
von Andrea Dittmar | 03.06.2011
Dialekte sind so zahlreich wie die Sterne am Firmament. Das bezieht sich nicht nur auf die deutsche Sprache, sondern ist wohl allgemein gültig. Trotz Wörterbüchern und Sprechübungen findet man selten oder zumindest fast nie DIE perfekte Umsetzung der geschriebenen Sprache. Das Musical „My Fair Lady“ aus der Feder von Alan Lerner und Frederick Loewe beschäftigt sich damit, was passiert, wenn man die Mundart der normalen Leute gegen die Ausdrucksweise der feinen Gesellschaft „tauscht“. Das Theater Vorpommern hat sich des Stoffs angenommen. (mehr …)
von Andrea Dittmar | 18.05.2011
Denkt man zurück an seine Kindheit, fallen einem meist mehrere Lieblingsgeschichten aus dieser Zeit ein. Ein Klassiker darunter ist sicher seit Ewigkeiten Alice im Wunderland. Die Behinderten-Theatergruppe DIE ECKIGEN aus Stralsund nahmen sich für ihr neuestes Musical-Projekt dieser bekannten Geschichte an und boten einem interessierten Publikum am 29. April und am 9. Mai in Greifswald eine bunte Vorstellung.
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von Felix Kremser | 14.05.2011
Verkatert, im Halbschlaf und von den Geschehnissen der letzten Nacht durch Wunden an Kopf und Schienbein sichtlich gezeichnet, greift Dorfrichter Adam (Jan Bernhardt) zielsicher nach der Weinflasche und stellt erstaunt fest: „Zum Straucheln braucht’s doch nichts, als Füße. Auf diesem glatten Boden, ist ein Strauch hier? Gestrauchelt bin ich hier; denn jeder trägt den leidgen Stein zum Anstoß in sich selbst.“ Einmal ins Rollen gebracht, nimmt dieser in Heinrich von Kleists bekanntester Komödie Der zerbrochne Krug unaufhaltsam seinen Lauf.
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