Gremienwahlen 2013

Mit dem 18. Januar endete die Wahlwoche der Universität und verzeichnet eine Wahlbeteiligung von 15,5 %. Wir haben die wichtigesten Infos über die Wahlsieger und die Zusammensetzung des zukünftigen Studierendenparlamentes.

POLITmoritz 1. Folge

Genau so frisch wie das Jahr 2013 ist auch unsere neue Reihe: Der POLITmoritz feiert mit dieser ersten Folge seine Premiere. Wie der Name schon verrät, wird es hier politisch, hochschulpolitisch um genauer zu sein. Die Redaktion des POLITmoritz macht es sich von nun an zur Aufgabe, über die Höhen und Tiefen der Hochschulpolitik an der Uni Greifswald zu berichten und sie zu kommentieren.

Die musikalische Untermalung des Vorspannes haben wir übrigens dem UniversitätsSinfonieOrchester Greifswald zu verdanken.

Eigentlich war für diese erste Folge auch ein Interview mit der künftigen Rektorin Frau Weber geplant, welches sie aber leider kurzfristig abgesagt hat.

Und wieder wird gewählt

Und wieder wird gewählt

Ab Montag finden wieder die Gremienwahlen an der Universität Greifswald statt. Alle Studierenden sind aufgerufen, ihre Vertretung neu zu bestimmen. Der webMoritz bietet euch ein Wahlportal, in dem ihr die Positionen der meisten studentischen Kandidaten kennenlernen könnt. (mehr …)

Club 9 und Lehrerbildung sind am Mittwoch Themen im Senat

Club 9 und Lehrerbildung sind am Mittwoch Themen im Senat

Vielfältig ist die Tagesordnung (TO) am kommenden Mittwoch (18. Juli) im Senat. Neben dem Termin für die Gremienwahlen geht es auch um den Club 9 und die Lehrerbildung, die von den studentischen Senatoren und StuPa-Präsident Milos Rodatos für die TO beantragt wurden. Hierzu gehen auch einige Informationen aus dem Rektoratsbericht hervor. (mehr …)

TITEL Alles zu (s)einer Zeit

Im Januar wurden einige Fachschaftsräte (FSR) mit den anderen Gremien gewählt. Zuvor mussten Wahlordnungen geändert und neue Kandidaten gefunden werden, was nicht allen FSR gelang. Die Umstrukturierung soll 2013 abgeschossen sein.

Da es keinen FSR mehr gibt, muss 2012 leider sowohl unsere Mittsommerfeier als auch das Luciafest ausfallen.“ Diese E-Mail verschickte der Fachschaftsrat der Nordistik Mitte Dezember, um die Studenten des Instituts wach zu rütteln. Es ließen sich zu wenig Kandidaten für die Wahl aufstellen. Nach nur einem halben Jahr sollten die Skandinavisten und Fennisten wieder an die Wahlurne. Dabei hatten sie doch erst im Sommer letzten Jahres gewählt – warum nun schon wieder?

Die Zusammenlegung der Fachschaftsrats- mit den anderen Gremienwahlen hatte vor allen Dingen organisatorische Gründe: Sie sollte die Beteiligten entlasten, da zum Beispiel die Wählerverzeichnisse alle mit einem Mal ausgedruckt werden können. „Zudem hatten wir uns eine Erhöhung der Wahlbeteiligung versprochen“, so Felix Pawlowski, Referent für Fachschaften und Gremien vom Allgemeinen Studierendenausschuss (AStA). Insgesamt entschlossen sich 15 FSR zu einer Wahl im Januar. Vor allem an der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät wählen die FSR schon seit Jahren in diesem Zeitraum. Für sie war es demnach keine Umstellung. Die anderen mussten im Vorfeld ihre Wahlordnung ändern. Einige FSR wollten jedoch ihren jetzigen Wahltermin behalten. Die Mitglieder wussten nichts davon, dass ihnen eine verkürzte Amtszeit bevorstehen sollte. Zudem hätte es Probleme für BAföG-Empfänger geben können. Wer sich zwei Semester beim FSR einsetzt, bei dem verlängert sich die Regelstudienzeit um ein Semester; mit der kürzeren Amtszeit wäre das nicht gegangen. Nach Gesprächen mit den Dekanen und dem Studentenwerk wird die verkürzte Amtszeit der ehemaligen FSR nun auch als ganze angerechnet. (mehr …)