Sommervollversammlung

Bei hohen Temperaturen und Chili Con Carne fand am 28. Juni die halbjährliche Vollversammlung der Studierendenschaft statt. Tagesordnungspunkte waren die Raumproblematik des Studentenclubs C9, des Gristuf e.V. sowie der Fachbibliothek Geschichte. Die 630 Teilnehmer stimmten mit großer Mehrheit für diese Anträge, die die Universitätsleitung dazu auffordern, Abhilfe gegen die räumlichen Probleme der studentischen Initiativen zu schaffen.

Studentische Kultur retten! – Die Sommer-Vollversammlung

Studentische Kultur retten! – Die Sommer-Vollversammlung

Zweimal im Jahr gibt es für alle Studierende die Möglichkeit selbst an der Hochschulpolitik direkt Teil zu haben, jeweils im Winter- und Sommersemester. Es handelt sich hierbei um die Vollversammlung der Studierendenschaft, die in diesem Semester am Dienstag, dem 28. Juni, um 16 Uhr in der Mensa am Schießwall stattfinden wird. Während die Versammlungen der vergangenen Jahre sich zumeist über mehrere Stunden hinweg zogen, dürfte die diesjährige reichlich kurz werden. Es wurden lediglich zwei Anträge eingereicht, die beide die studentische Kultur betreffen. Gegenwärtig ist der Umgang der Universitätsleitung mit den Studentenclubs und studentischen Vereinen Schwerpunkt der hochschulpolitischen Debatte. (mehr …)

AStA-Sitzung: Weitere Interessenten für Referate

AStA-Sitzung: Weitere Interessenten für Referate

Nach dem Rücktritt der kommissarischen Ökologiereferentin Stefanie Pfeiffer Ende Mai will sich nun Juso Michael Fotokehagias um das vakante Referat bewerben, aber noch nicht in der heutigen StuPa-Sitzung. “Ich interessiere mich für Umwelt und nachhaltiges Wirtschaften”, begründete der Jurastudent  im zweiten Semester auf der AStA-Situng am Montagabend seine Kandidatur. “Statt großer Schritte will ich mit vielen kleinen Schritten vorangehen, um viel zu erreichen.” Falls er gewählt wird, will er sich an der Arbeit der CO2-neutralen Universität beteiligen. Es gab auch eine mögliche Kandidatin der Grünen Hochschulgruppe für das Ökologiereferat, die in der AStA-Sitzung war. Gegenüber dem webMoritz äußerte sie außerhalb der Sitzung jedoch, dass sie aus zeitlichen Gründen wahrscheinlich nicht kandidieren werde. (mehr …)

Grillen an Ruinen

Ruinen in der Innenstadt? Auf den ersten Blick würde man nicht vermuten, dass damit Institutsgebäude unserer Universität gemeint sind. Der bauliche Zustand so mancher Gebäude lässt nicht nur zu wünschen übrig, sondern wirkt sich vor allem auch negativ auf die Studierbarkeit der jeweiligen Studiengänge aus. Aus diesem Anlass hat der Allgemeine Studierendenausschuss (AStA) in Zusammenarbeit mit den entsprechenden Fachschaften die Veranstaltungsreihe Grillen an Ruinen ins Leben gerufen, um verstärkt auf die Problematik aufmerksam zu machen.