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ABC für Uni-Einsteiger

AStA: Allgemeiner Studierendenausschuss: Vertretung der gesamten Studierendenschaft. Der AStA ist in der Domstr. 11 zu finden (Gebäude, in dem auch Radio 98eins ist).
Bahnhof: irgendwann wird er unwichtig, da man gar nicht wieder weg will aus Greifswald. Wirklich!

„Wiking III“

Greifswalder Studenten renovieren älteste Segelyacht Greifswalds

1956 war ganz Greifswald auf den Beinen um den 500. Geburtstag der Ernst-Moritz-Arndt Universität zu feiern. Einer der Höhepunkte war eine große Schiffsparade. Angeführt wurde diese durch das Segelschulschiff „Wilhelm Pieck“. Nach der heutigen Greif folgte das Flaggschiff der studentischen Segelsportler, ein zwölf Meter langer Seekreuzer mit zwei Masten, die „Wiking III“.

Das Uni-Hopping kann beginnen

Die Lehrerbildung in Greifswald steht auf der Kippe

80 Kilometer sind politisch gesehen gar nichts. Mal eben zwischen den Unis Greifswald und Rostock hin und herpendeln sollen die Studenten, wenn sie sich zukünftig zum Lehrer ausbilden lassen wollen. Was ist dran an dieser „Horrorvision“, die der Greifs-walder AStA-Vorsitzende Thomas Schattschneider genüßlich in jeder Pres-semitteilung anklagt?

″Live-on-tape″

Wie schon beim letzten Mal wird das Students Festival wieder medial durch ein FestivalTV begleitet werden. Täglich soll eine einstündige Berichterstattung über Greifswald-TV gesendet werden, voraussichtlich jeweils um 19.00 Uhr.

Not amused

Gleich zweimal Ärger am Institut für Anglistik

Normalerweise hört man aus dem Institut für Anglistik/Amerikanistik im Uni-Alltag nicht sehr viel. Auch das baufällige Gebäude in der Steinbecker Straße macht alles andere als einen spektakulären Eindruck. Im Januar jedoch sorgten gleich zwei Ereignisse dafür, dass die Anglistik urplötzlich in aller Munde war.

neue serie: fachschaftsräte

diesmal: germanistik/kommunikationswissenschaft

Germanisten interessieren sich nicht für Politik. Dies könnte man zumindest meinen, wenn man einige Monate zurückblickt. Was war geschehen? Im Mai dieses Jahres stand in der deutschen Philologie die Wahl des Fachschaftsrates (FSR) an. Das einzige Problem: Keiner der über 1000 Studierenden wollte kandidieren. Das konnte nicht sein, sagten sich damals fünf Mutige und traten an. Ein halbes Jahr später blicken sie nun zurück und ziehen eine positive Bilanz.