Das Studierendenparlament (StuPa) hat sich während seiner Sitzung am 29. November 2005 klar gegen rechte Tendenzen positioniert.
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Bis in die Spitzen
Warum der Pressesprecher der Universität seit Februar arbeitslos ist – und bleibt
Wenn eine Universität ihren „Pressesprecher“ entläßt, dann muss sie ihn gleich gründlich rausschmeißen. Um 12.10 Uhr am 16. Februar dieses Jahres erfuhr Edmund von Pechmann, dass sein Arbeitsverhältnis mit der Ernst Moritz Arndt-Universität beendet sei. Schon am selben Tag war das Telefon in seinem Büro in der Baderstraße tot, sein Uni-E-Mail-Account gesperrt. Auf der nachmittäglichen Senatssitzung hieß es dann, von Pechmann sei „verhaltensbedingt“ gekündigt worden. Rektor Rainer Westermann wünschte dem Entlassenen noch zum Abschied, er möge mit der schwierigen Situation gut umgehen.
Das Jahr der Visionen
Ein hochschulpolitischer Jahresrückblick
Als ein an Lehre und Forschung interessierter Mensch in M-V hatte man es im Jahr 2005 nicht leicht. Denn scheinbar innovative Visionen wurden in diesem Jahr vom Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur, genauer gesagt von Minister Hans-Robert Metelmann, beschlossen.
Politikmuffel vs. engagierter Reformator?
Ein Lagebericht
Mit dem Wort „Hochschulpolitik“ löst man an dieser Universität meist eine von zwei möglichen Reaktionen aus. Zum einen gibt es da die hochschulpolitisch Interessierten. Meist handelt es sich bei dieser Spezies um die engagierten Gremienmitglieder selbst, die sich freiwillig der Aufgabe stellen, mit den Verantwortlichen zu debattieren. Zum anderen gibt es da die Muffelfraktion, die Hochschulpolitik, Proteste und Demos vermeintlich überhaupt nichts angeht. Sie vertreten die Mach-ich-nich-mit-bringt-ja-eh-nix-Mentalität. Wahlquoten unter 10 Prozent und An-wesenheitszahlen bei Vollversammlungen, die keine Beschlussfähigkeit zulassen, beweisen, dass die zweite Gruppe augenscheinlich die absolute Mehrheit an der Greifswalder Universität hat.
Studierendenparlament fordert Gleichberechtigung
Das StuPa hat auf seiner letzten Sitzung den akademischen Senat aufgefordert, die Studierendenschaft als gleichberechtigte Teilkörperschaft anzuerkennen.
Mitmachen
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Arvids Kolumne: „Und da stehen sie wieder“
Die legendarische Genese einer Idee
″Es hat Spaß gemacht, die Ersti-Woche zu organisieren″
Sie hat den stressigsten AStA-Job mit der vergleichsweise lausigsten Bezahlung gemacht und ist dennoch sowohl mit ihren Kollegen als auch mit der geleisteten Arbeit mehr als zufrieden: Catharina Frehoff, Erstsemesterreferentin und Frohnatur. Als das StuPa sie auf der Sitzung am 25. Oktober turnusgemäß entließ, gab es lang anhaltenden Beifall für eine gelungene Ersti-Woche vom 10. bis 16. Oktober.
Kommentar: Gruppenthearpie vonnöten
Um die Geltung der eigenen Person bemüht und sich inhaltlich wiederholend. So wirkte die Vielfalt und Qualität der Beiträge, die nach einer runden Stunde Diskussion im StuPa noch vorgebracht wurden. Die grundsätzlich berechtigten Fragen und Antworten wurden wiedergekäut, dass es einer Schwarzbunten alle Ehre gemacht hätte.
Eine Frage der Ehre
Das Studierendenparlament (StuPa) beschäftigte sich in den ersten beiden Sitzungen nach den Semesterferien zweimal mit Grundsätzlichem, und das beinahe auch noch auf ein und derselben Sitzung.