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Zahlenspielereien

Unser moritz hat’s geschafft und kommt nun zum 50. Mal hintereinander. Ohne Hängen und Würgen und Zwangspause. Gut, 50 Magazinausgaben, klingt nicht unbedingt nach Wahnsinn. Überschlagsweise wurde aber mal ein Taschenrechner bemüht und brachte die folgenden Zwischenergebnisse zu Tage: 50 Magazine sind 2.300 Seiten, 4.000 Artikel, 890.000 Wörter, 5,88 Millionen Schreibmaschinenanschläge.

Quo vadis, C9?

Was wird aus dem beliebten Studentenclub

Angefangen hat das Ende bereits im März: Der Studentenclub C9 in der Hans-Beimler-Straße öffnete die Pforten für seine große Samstags-Abschiedsparty. Kurz danach gab es noch eine clubinterne Abschiedsfeier, dann wurde zu guter Letzt zur absolut finalen Dienstags-Abschiedsparty eingeladen.

Neue Mannschaft mit altem Kapitän

Seit siebtem Juni ist ein neuer AStA im Amt

Am siebten Juni hat das Studierendenparlament (StuPa) einen neuen AStA gewählt. Bereits zwei Wochen zuvor hatte es dessen Struktur festgelegt. Diese sieht neben dem Vorsitz vier Referate – für Finanzen, Hochschulpolitik, Soziales sowie Studium und Lehre – vor. Diesen sind verschiedene Co-Referate zugeordnet.

Die Versuchung der Macht

Simon Sieweke und sein langer Abschied von der politischen Bühne

Egal, wen man über den ehemaligen AStA-Chef Simon Sieweke befragt: Respekt zollen sie ihm alle für sein Durchhaltevermögen und für sein derart effektives Arbeiten, dass er neben dem AStA-Vorsitz sein Bachelor-of-Law-Studium in Regelstudienzeit weiterlaufen ließ und im Winter 2004 abschloß.

Viele Themen für neue Leute

Das neue Studierendenparlament ist seit einem Monat im Amt

Seit einem Monat ist das neue Studierendenparlament (StuPa) im Amt. Am 17. Mai fand die konstituierende Sitzung statt. Viele neue Gesichter wollen für ihre Kommilitonen eintreten und stehen annähernd für die gleichen Ziele.

Individualisten bevorzugt

Die Grüne Hochschulgruppe

Wer in der Politik an Grün denkt, hat meist Häkelsocken, Brockdorf oder in letzter Zeit den Visa-Ausschuss im Kopf. Doch wer meint, dies würde ″Die Grünen″ ausreichend beschreiben, irrt. Zumindest an unserer Uni sieht es ein wenig anders aus.

Schaulaufen der Fakultäten

Dekane setzen auf stärkere Vernetzung, Studenten auf das Lehramt

Derzeit sollte man nicht ohne Schirm aus dem Haus gehen, auch wenn die Sonne scheint. Doch nicht nur das Wetter in Greifswald ändert sich zurzeit beinahe minütlich, auch die Institute, die den Sparplänen der Landesregierung zum Opfer fallen sollen, wechseln kontinuierlich.

NMUN 2005 – Das kleine Einmaleins der UN

Greifswalder Studenten spielen libanesische UNO-Delegation

Vom 22. bis 26. März 2005 fand die „National Model United Nations Conference“ (NMUN), eine Simulation der Vereinten Nationen für Studenten aus aller Welt, in New York statt. Unter den rund 3.200 hauptsächlich US-amerikanischen Teilnehmern befand sich auch eine vierzehnköpfige Delegation der Ernst-Moritz-Arndt Universität. Dabei vertraten die Studierenden unterschiedlichster Fachrichtungen von Politik über Jura bis zu Psychologie die Republik Libanon.

„Studenten müssen flexibel sein!“

Der Bachelor in Greifswald soll geändert werden.

Mittwoch, 6. Oktober 2004, 11 Uhr, Hörsaal in der Kiste, Makarenkostraße: Da saßen nun 361 ″Bachelor of Arts″-Studenten in ihrer Erstsemesterwoche. Sie alle hatten sich für die neuen, ″straff organisierten″ Bachelorstudiengänge entschieden.
In der ″Bologna-Erklärung″ vom 19. Juni 1999 hatten 31 Minister aus 29 europäischen Ländern beschlossen, mit der Einführung von gestuften Bachelor- und Master- Studiengängen bis 2010 einen einheitlichen Europäischen Hochschulraum zu schaffen. Und so hatten sich auch diese 361 Neu-Studenten für den internationalen Studiengang entschieden, der etwas Schwung in die Wirtschaft bringen soll und Studenten erlaubt ohne große Schwierigkeiten an allen europäischen Hochschulen zu studieren.