Auch in diesem Jahr geht der webmoritz. einer altgediegenen Tradition nach: den Steckbriefen der Kandidierenden der Gremienwahlen. Biotonne in Greifswald? Was ist der Hoffnungsschimmer? Wie steht die Kandidaten eigentlich zu Abendessen in der Mensa? All das und vieles mehr in den Steckbriefen der Kandidierenden. In diesem Artikel die Kandidierenden des Senats.
Die meisten Personen einer Liste sind auch in anderen hochschulpolitischen Gruppen tätig, die Ziele der Gruppen decken sich oft mit denen ihrer Liste. Auffällig ist, dass dieses Jahr die sehr große und bisher eigentlich beständige Liste „Solidarische Universität (SoliUni)“ aus den letzten Jahren nicht mehr vertreten ist. Dafür gibt es drei neue Listen: „Campus Solidarisch“, „Lili“ (Liste links) und die „SoziaListe“. Auf jeder neuen Liste lassen sich auch ehemalige Mitglieder der Solidarischen Universität (SoliUni) finden. Weshalb die drei neuen Listen sich abgespaltet haben und wofür sie stehen, haben wir uns genauer angesehen.
Campus Solidarisch
Auf die Frage, weshalb es zu einer Neugründung der Liste gekommen sei, gab die Liste Campus Solidarisch an, die Chance auf „eine unabhängige, parteiübergreifende, reale Interessen vertretende Liste“ gesehen zu haben, als die Senatsliste Solidarische Universität (SoliUni) auf Grund von Differenzen zwischen der Hochschulgruppe der Jusos und der Solid SDS zerbrach. Das Ziel sei es, eine Anlaufstelle für Personen zu sein, die keinen Bezug zu den bestehenden Listen haben. Für Campus Solidarisch würden auch Personen kandidieren, die sich bisher nicht für ein akademisches Gremium beworben hätten. Eine Alternative zur bisherigen Hochschulpolitik stellt die Liste vor allem dadurch dar, dass sie sich als„Interessenvertretung ohne politischen Zwang durch Parteien“sieht. Es ginge einzig und allein darum, vielfältig die Interessen der Studierendenschaft zu vertreten, ohne an parteipolitische Interessen gebunden zu sein. Campus Solidarisch soll eine Alternative zur bisherigen Art Hochschulpolitik zu gestalten sein. Diese Alternative könne dadurch verwirklicht werden, dass einzelne Mitglieder bereits Erfahrung in der studentischen Gremienarbeit haben (AStA, FSRs). Eine direkte Nähe zu den Studierenden besteht dadurch also bereits. Da diese Nähe über alle Fakultäten hinweg gegeben sei, könnte die Interessenvertretung der Studierenden„stark, direkt und schnell“erreicht werden. So würde auch proaktives Handeln ermöglicht werden, ohne dass erst über Probleme gesprochen würde, wenn diese bereits am eskalieren wären.
Inhaltlich fokussiert sich die Liste auf das Studium, die studentische Kultur bzw. das studentische Leben, Nachhaltigkeit und eine weltoffene Universität. So soll im Bereich des Studiums erwirkt werden, dass Studierende mehr partizipieren können, wenn es beispielsweise um Änderungen der Rahmenprüfungsordnung ginge. Unter anderem sollen außerdem Prüfungsangebote und -formate vielfältiger gestaltet werden. Außerdem solle das Studium barrierefrei gestaltet werden. Im Bereich der studentischen Kultur und des studentischen Lebens sollen Studentische Hilfskräfte gestärkt und studentische Initiativen zur Selbstverwaltung entlastet werden. Unter anderem ist der Liste auch die Mentale Gesundheit der Studierenden ein Anliegen. Sie steht außerdem für einen Ausbau der Angebote in den Mensen und Cafeterien und einen Ausbau der erneuerbaren Energien, z.B. durch Solaranlagen auf den Universitätsgebäuden. An der Universität selber soll die Gleichstellung in Lehre, Forschung und Wissenschaft ausgebaut werden. Auch an der Initiative von kostenlosen Menstruationsprodukten an der gesamten Universität wird festgehalten.
Lili (Liste links)
Die Mitglieder der Lili antworten auf die Frage, weshalb es zu einer Neuformierung gekommen ist, dass sich gemeinschaftlich für eine Auflösung der Liste SoliUni entschieden worden sei. Unterschiedliche Ziele und Politikstile hätten dafür gesorgt. „Als einer der zwei hervorgegangenen Listen der ehemaligen Soli-Liste, also als Liste Links wollen wir mit neuen und bekannten Gesichtern und Perspektiven frischen Wind in die Hochschulpolitik bringen und ein klaren antifaschistischen, feministischen und sozialen Fokus setzen.“ Die Liste stelle eine Alternative zur bisherigen Art Hochschulpolitik zu gestalten dar, indem der Dialog gesucht würde. Nicht jede Perspektive kann durch die begrenzten Plätze im akademischen Senat abgedeckt werden. „Einige von uns sind in der GEW (Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft), im AStA, der Kommunalpolitik, bei Fridays for Future und alle von uns sind antifaschistisch aktiv, so sind wir also Brücke zwischen Studi-Interessen, zivilgesellschaftlichem Aktivismus und Gremienarbeit.“ Bei der TV-Stud-Initiative sei das unter Beweis gestellt worden.
Durch die bundesweiteTV-Stud-Initiative wurde und wird sich für Tarifverträge für studentische Beschäftigte eingesetzt. Die Bedingungen für die studentischen und wissenschaftlichen Hilfskräfte sollten verbessert werden. Die Mitglieder der Liste links haben diese Initiative begleitet. Weiterhin wollen sie sich für eine progressive und gerechtere Universität einsetzen. Teile der Liste seien bereits in der Hochschulpolitik erprobt:„Der ehemalige AStA-Referent für Ökologie, die AStA-Referentinnen für politische Bildung und für Gleichstellung, Stupistinnen und amtierende Senatsvertreter*innen kandidieren auf unserer Liste und haben ihr Engagement hochschulpolitisch bei zahlreichen Veranstaltungen wie etwa Aktions- und Informationsmonaten oder z.B. den Beschluss zu Menstruationsprodukten an der Universität unter Beweis gestellt.“ Außerdem seien Mitglieder der Liste bereits mit anderen konkreten Zielen aktiv geworden. So seien VV-Anträge gestellt und mit ihnen erzielt worden, dass Burschenschaften und Verbindungen von der Hochschulpolitik ausgeschlossen worden wären. In der kommenden Legislatur sei vor allem eines wichtig: Brückenbildung. Egal ob zwischen Studierenden und der Universität oder zwischen Gremien und Aktivismus.
SoziaListe
Auf die Frage, weshalb es zu einer Abgrenzung gekommen sei, erhielten wir von der SoziaListe die Antwort, dass die vergangene Zusammenarbeit insgesamt erfolgreich gewesen sei, es aber zu einer gemeinsamen Entscheidung zur Pausierung des Labels Soli-Uni gekommen sei. Die Liste sei schlussendlich so gewachsen, dass die inhaltlichen Unterschiede zu groß wurden:„Wir als Juso-HSG sind der Meinung, dass es in der aktuellen Zeit mit einem gesamtgesellschaftlichen Rechtsruck, wachsender sozialer Ungerechtigkeiten und der wachsenden Klimakrise unsere jungsozialistischen Antworten die richtigen sind und dafür braucht es ein klares jungsozialistisches Angebot an die Studierendenschaft.“Angefragt haben wir zur Senatsliste SoziaListe, in der Antwort ist die Rede von der Juso-Hochschulgruppe. Auf Anfrage erklären die Mitglieder, dass es keine richtige Trennung gäbe, da die Hochschulgruppe und die Liste sehr eng beieinander lägen. Auf der Liste seien nur zwei bis drei Personen, die kein Teil der Hochschulgruppe der Jusos seien.
Auf die Frage, welche hochschulpolitischen oder strategischen Differenzen bei der Abspaltung der Listen eine Rolle gespielt hätten, moniert die SoziaListe, dass bei den Gremienwahlen in Greifswald oft Menschen gewählt würden, weil sie bekannt seien. Dabei würden inhaltliche Aspekte häufig in den Hintergrund treten. Gleichzeitig betonen die Mitglieder der Liste, dass sie durch ihre langjährige Erfahrung in der Greifswalder Hochschulpolitik sowie durch ihre breite Vernetzung mit Juso-Hochschulgruppen an über 80 Standorten im Bund über eine starke Basis verfügen. Diese Verankerung, so die Liste, trage maßgeblich zu ihrem Erfolg und ihrer Fähigkeit bei, eigene hochschulpolitische Ideen umzusetzen. Durch diese Mischung aus inhaltlicher Arbeit und einem weitreichenden Netzwerk sieht sich die Liste als eine Ergänzung zur bisherigen Hochschulpolitik.
Konkrete inhaltliche Ziele sei es den Machtmissbrauch an der Universität als strukturelles Problem anzuerkennen und Maßnahmen dagegen zu ergreifen: „Wir wollen eine zentrale Anlaufstelle für genau solche Fälle, wo sich Betroffene hinwenden können, ohne Konsequenzen zu befürchten. Betroffene sollen dort Unterstützung erhalten und nötige Konsequenzen sollen in Absprache mit den Betroffenen gezogen werden. Zudem wollen wir, dass präventiv daran gearbeitet wird, die strukturellen Gründe für Machtmissbrauch zu erkennen und zu beseitigen.“ Außerdem soll ein Studium kostenlos möglich sein, die unzureichende Finanzierung solle nicht auf den Studierenden abgeladen werden, BAföG müsse elternunabhängig erfolgen. Um diese Ziele umzusetzen würden bestehende Netzwerke genutzt, um auf politische Entscheidungsträger*innen im Senat einzuwirken. Laut eigener Aussage habe keine andere Hochschulgruppe oder Liste diese Möglichkeit, da diese breite Vernetzung über Stadt, Land und Bund nur für die Jusos beziehungsweise die SoziaListe bestände.
Im Vorfeld der Wahlen wurde der Umstand kontrovers diskutiert, dass sich eine neue konservative Hochschulgruppe gegründet hat. Diese tritt auch für die studentischen Gremienwahlen (StuPa, FSR) an. Daher haben wir alle Listen gefragt, inwiefern die bisherige Hochschulpolitik diese Tür geöffnet hätte und wie auf den eventuell anstehenden Rechtsruck reagiert werden solle. Alle Listen weisen darauf hin, dass es in Greifswald und an der Universität schon länger rechte Akteure gäbe. Betont wird außerdem der gesamtgesellschaftliche Kontext. Einen Rechtsruck gäbe es bundesweit, jetzt sei der Zeitpunkt, um konstruktiv zusammenzuarbeiten. Die Liste links hebt hervor: „Insbesondere das StuPa darf kein Ort der Profilierung werden, den rechte Akteure als Bühne nutzen, gleichzeitig aber alle übrige Arbeit blockieren.“. Die Liste Campus Solidarisch äußert: „Die bisherige Hochschulpolitik hat vermutlich eben jene rechte Akteur*innen nicht ausreichend angesprochen, sodass sie nun selbst aktiv werden wollen, um ihre Interessen vertreten zu sehen„. Außerdem verweist Campus Solidarisch darauf, dass parteipolitische Interessen meist nicht im Kontext der alltäglichen Hochschulpolitik vorkämen, weshalb man sich nicht davon leiten lassen solle.
Auf die Frage, inwieweit die Aufspaltung in neue Listen eine Schwächung bedeuten könnte, antworten die Jusos/SoziaListe, dass eine Fragmentierung immer das Risiko birgt Stimmen zu verlieren: „Deshalb setzen wir auf Zusammenarbeit, um gemeinsame Ziele trotz unterschiedlicher Listen voranzutreiben und eine starke progressive Vertretung zu gewährleisten. Unser Ziel ist es, die Vielfalt als Stärke zu nutzen, statt sie als Hindernis zu betrachten.“ Campus Solidarisch und Liste links betonen, dass es ein großes Angebot mit unterschiedlichen Perspektiven und Akzenten gäbe. Dies ermögliche eine gezieltere Auswahlmöglichkeit der Wählenden. Wichtig sei nach der Wahl eine vereinte Zusammenarbeit.
Auch dieses Jahr kommt hier von uns eine kleine, aber feine Erinnerung: Die studentischen Gremienwahlen stehen an. Dieses Jahr finden sie vom 07.01. bis zum 10.01. statt. Online könnt ihr die Leute wählen, die euch in der neuen Legislatur ab dem Sommersemester repräsentieren sollen. Doch wen wählen wir eigentlich, wofür wählen wir und was bedeuten diese Wahlen für die Hochschulpolitik? Hier bekommt ihr eine knackige Einführung dazu, was studentische und akademische Wahlen sind und wofür die Personen zuständig wären, die ihr wählt.
Die studentischen Gremien
Im Zuge der studentischen Gremienwahl wählt ihr Kandidierende für das Studierendenparlament und für euren Fachschaftsrat. Im Studierendenparlament kommen alle zwei Wochen die von euch gewählten Stupist*innen zusammen und debattieren aktuelle Belange der Studierendenschaft, es ist das höchste Gremium der Studierendenschaft. Das lang debattierte Semesterticket, der Umgang der Studierendenschaft mit Geld oder studentisches Wohnen – das sind nur ein paar Einblicke in die aktuellen Debatten. Dementsprechend hat es eine Bedeutung, wem ihr eure Stimme gebt, denn all diese Dinge betreffen euch als Studierende direkt. Genau so wichtig ist es sich mit der Wahl eures Fachschaftsrates zu beschäftigen. Dieser vertritt eure Interessen der Universität gegenüber und soll als Anlaufstelle für euch fungieren. Sie sollen euch zum Beispiel bei Problemen mit eurem Studium oder Professor*innen unterstützen. Außerdem sollen die Mitglieder des FSRs an der Gestaltung der Fakultäten teilhaben. Der FSR eures Vertrauens ist aber auch für das Ausrichten von Veranstaltungen zuständig und nimmt aktive Rollen in den Debatten um Haushaltsgelder und zum Beispiel die Änderung der Rahmenprüfungsordnung ein.
Die akademischen Gremien
Im Rahmen der akademischen Wahlen gebt ihr eure Stimme für euren Fakultätsrat und den studentischen Senat ab. Für jede Fakultät gibt es einen Fakultätsrat. In jedem Fakultätsrat sitzen auch Studierende, die ihr im Zuge dieser Wahl wählen könnt. Hier werden grundsätzliche Fragen zum Studium und zur Lehre an der Fakultät besprochen. Außerdem besetzt der Fakultätsrat das Dekanat, also die Fakultätsleitung. Im studentischen Senat gibt es die Unterteilung in den engeren und den erweiterten Senat. Im erweiterten Senat wird zum Beispiel die Grundordnung besprochen, aber auch das Rektorat und die Kanzler*in werden bestellt. Hierfür könnt ihr Studierende über eine Liste wählen, die euch dort vertreten sollen. Aus dem erweiterten Senat gehören diejenigen mit den meisten Stimmen der Liste zum engeren Senat. Dort geht es zum Beispiel um die Abstimmung des Haushaltsplanes der Universität.
Natürlich ist es schwierig, Personen zu wählen, die ihr teilweise vielleicht nicht kennt. Um euch umfassender für die Wahl zu informieren, haben wir Steckbriefe zu den einzelnen Personen erstellt und veröffentlichen noch vor der Wahl umfassende Einsichten in die Ziele der Hochschulgruppen.
Die Wahlwoche ist beendet. Alle Stimmen wurden ausgezählt und ausgewertet. Wir präsentieren euch hier die Ergebnisse für den Senat und die Fakultätsräte.
SENAT
In diesem Jahr sind vier Listen angetreten: Solidarische Universität Progressiv-Ökologische Liste Liberale Liste RCDS
Die Wahlbeteiligung bei der Senatswahl lag bei rund 18,1 % für die Gruppe der Studierenden. Insgesamt haben 1647 der 9091 Wahlberechtigten von ihrem Stimmrecht Gebrauch gemacht.
Die Sitzverteilung ist wie folgt:
Liste
Stimmen
Sitze erweiterter Senat
Sitze engerer Senat
Solidarische Universität
6292
6
2
Liberale Liste
1829
2
1
Progressiv-Ökologische Liste
4001
3
1
RCDS
1168
1
0
Damit sind die folgenden Personen in den Senat eingezogen — markiert sind die Studierenden für den engeren Senat:
Name
Liste
Stimmen
Jada Jaden Ladu
Solidarische Universität
654
Lukas Voigt
Solidarische Universität
554
Tom Liebschner
Solidarische Universität
421
Sophie Tieding
Solidarische Universität
397
Ole Plöhn
Progressiv-Ökologische Liste
372
Melina Shafei
Solidarische Universität
354
Frieda Caroline Baer
Solidarische Universität
350
Melissa Seidel
Progressiv-Ökologische Liste
330
Inti Emilio Wackwitz
Progressiv-Ökologische Liste
357
Charlotte Paul
Liberale Liste
244
Mercedes Nathalie Donna Spiering
Liberale Liste
223
Jonathan Niklas Spiekermann
RCDS
199
Für die Reihung der Vertretungen empfehlen wir euch, einmal in das offizielle Dokument der Wahlleitung zu schauen, welches ihr hier einsehen könnt.
Fakultätsrat der Theologischen Fakultät
Die Wahlbeteiligung bei der Wahl des Fakultätsrat der Theologischen Fakultät lag bei rund 30,4% % bei der Gruppe der Studierenden. Insgesamt haben 34 der 112 Wahlberechtigten von ihrem Stimmrecht Gebrauch gemacht.
Jacob Zarmstorff
34
Yannik Mehl
18
Fakultätsrat derRechts- und Staatswissenschaftlichen Fakultät
Die Wahlbeteiligung bei der Wahl des Fakultätsrat der Rechts- und Staatswissenschaftlichen Fakultät lag bei rund 13,4% % bei der Gruppe der Studierenden. Insgesamt haben 232 der 1733 Wahlberechtigten von ihrem Stimmrecht Gebrauch gemacht.
Der Fakultätsrat der Rechts- und Staatswissenschaftlichen Fakultät wurde in einer Verhältniswahl gewählt. Daher wird ein näherer Blick auf das vorläufige Wahlergebnis, zwecks der Vertretungen, empfohlen. Gewählt wurden:
Tom Liebschner
Solidarische Universität (SoliUni)
67
Phillip Pinzel
Liberale Liste
58
Fakultätsrat der Philosophischen Fakultät
Die Wahlbeteiligung bei der Wahl des Fakultätsrat der Philosophischen Fakultät lag bei rund 17,9% % bei der Gruppe der Studierenden. Insgesamt haben 414 der 2315 Wahlberechtigten von ihrem Stimmrecht Gebrauch gemacht.
Der Fakultätsrat derPhilosophischen Fakultät wurde in einer Verhältniswahl gewählt. Daher wird ein näherer Blick auf das vorläufige Wahlergebnis, zwecks der Vertretungen, empfohlen. Gewählt wurden:
Marie Kamischke
Solidarische Universität (SoliUni)
322
Henry Weede
Solidarische Universität (SoliUni)
364
Nico Witteborn
Liberale Liste
125
Mercedes Nathalie Donna Spiering
Liberale Liste
115
Fakultätsrat der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät
Die Wahlbeteiligung bei der Wahl des Fakultätsrat der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät lag bei rund 20,8% % bei der Gruppe der Studierenden. Insgesamt haben 629 der 3022 Wahlberechtigten von ihrem Stimmrecht Gebrauch gemacht.
Der Fakultätsrat der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät wurde in einer Verhältniswahl gewählt. Daher wird ein näherer Blick auf das vorläufige Wahlergebnis, zwecks der Vertretungen, empfohlen. Gewählt wurden:
Melissa Seidel
Melissa Seidel
322
Inti Emilio Wackwitz
Solidarische Universität (SoliUni)
316
Melina Shafei
Solidarische Universität (SoliUni)
311
Laura Golomb
Solidarische Universität (SoliUni)
228
Fakultätsrat der Medizinischen Fakultät
Die Wahlbeteiligung bei der Wahl des Fakultätsrat der Medizinischen Fakultät lag bei rund 16,1% % bei der Gruppe der Studierenden. Insgesamt haben 308 der 1909 Wahlberechtigten von ihrem Stimmrecht Gebrauch gemacht. Gewählt wurden:
Jad Saad
200
Mia Breitenborn
197
Elisa Salzwedel
186
Benjamin Holderied
171
Als Vertretungen wurden Nils König (105) und Fenja Thom (98) gewählt.
Wieder einmal geht eine Wahlwoche an unserer Uni zu Ende. Tagelang sind Server und Wahlhelfer*innen heiß gelaufen, um eure vielen Stimmen zusammenzuzählen und auszuwerten, doch jetzt ist das Warten endlich vorbei. In diesem Artikel findet ihr die Ergebnisse für das Studierendenparlament.
Die hier aufgeführten Zahlen und Daten sind vorläufig und entsprechen nicht dem amtlichen Endergebnis der akademischen Gremienwahlen 2024. Sie können ebenfalls im Studierendenportal eingesehen werden.
STUPA
Dieses Jahr gab es 48 Bewerber*innen auf die 27 stimmberechtigten Plätze im Studierendenparlament.
Die Wahlbeteiligung lag bei rund 18,1 %. Insgesamt haben 1690 der 9290 Wahlberechtigten von ihrem Stimmrecht Gebrauch gemacht. 97 Stimmzettel waren ungültig.
Name
Stimmen
Jada Jaden Ladu
280
Tom Liebschner
208
Frieda Caroline Baer
207
Lucas Voigt
200
Marie Ulrike Uecker
194
Robert Karl Gebauer
136
Melina Shafei
133
Hanna Zobel
126
Sophie Tieding
115
Nico Bohnsack
109
Marie Kamischke
94
Charlotte Paul
90
Aliya Mironova
89
Emily Egersdörfer
85*
Angelina Gauer
85*
Dorian Reik Rudi Lothar Kurzhals
82
Tomke Bütow
81*
Christoph Henn Roigas
81*
Mercedes Nathalie Donna Spiering
80
Raphael Scherer
74
Emil Oberbach
70*
Christoph Fabian Berner
70*
Tomiwa Japhet Adeyemo
70*
Julia Sandner
69
Kevin Wang
68
Jacob Zarmstroff
62
Laura Golomb
60*
als Vertretung: Yannik Mehl (60), Ole Fenske (59), Paul Schakau (55), Jennifer Zier (54), Marcel Neuhaus (52), Phi Wilkening (51)*, Jonathan Niklas Spiekermann (51)*, Silvio Rackwitz (50), Jan Philip Benckert (48), Nico Witteborn (46), Moritz Griffel (43), Jake Petrucz (39)*, Kristen Heitmann (39)*, Annabel Bustorf (37), Fabian Schneider (33), Nikita Luc Jost (30), Marvin Seeling (29), Ferdinand Paris Brehme (28)*, Jonas Ruben Lück (28)*, Jasper Immenroth (17), Oliver Heilmann (13), Daniel Wickenhöfer (7)
* Stimmengleichheit; die Reihenfolge wurde durch Los entschieden
Wieder einmal geht eine Wahlwoche an unserer Uni zu Ende. Tagelang sind Server und Wahlhelfer*innen heiß gelaufen, um eure vielen Stimmen zusammenzuzählen und auszuwerten, doch jetzt ist das Warten endlich vorbei. In diesem Artikel findet ihr die Ergebnisse für die Fachschafträte.
Die hier aufgeführten Zahlen und Daten sind vorläufig und entsprechen nicht dem amtlichen Endergebnis der akademischen Gremienwahlen 2024. Sie können ebenfalls im Studierendenportal eingesehen werden.
Bei Stimmgleichheit wurde die Reihenfolge per Los entschieden (*).
Fachschaftsrat Anglistik/Amerikanistik
Zahl der Wahlberechtigten: 542 Zahl der Wähler*innen: 95 Zahl der ungültigen Stimmzettel: 5 Wahlbeteiligung: 17,5%
Name
Stimmen
Giulia Weidner
76
Jake Petrucz
71
Alexander Schütte
63
Mara Aneda Dölitzsch
61*
Aaron Seifert
61*
Fachschaftsrat Bildungswissenschaften
Zahl der Wahlberechtigten: 1291 Zahl der Wähler*innen: 285 Zahl der ungültigen Stimmzettel: 9 Wahlbeteiligung: 22 %
Name
Stimmen
Justin Sprenger
200
Fine Diehn
183
Tabea Marie Schulz
165*
Deborah Gläsner
165*
Emily McGregor
156
Leonie Wenzel
148
Kristina Pauline Müller
145
Sarah-Michelle Schulz
136
Tina Marie Maiworm
130
Vertretung: Maik But (87)
Fachschaftsrat Biochemie/Umweltwissenschaften
Zahl der Wahlberechtigten: 360 Zahl der Wähler*innen: 81 Zahl der ungültigen Stimmzettel: 2 Wahlbeteiligung: 22,5 %
Name
Stimmen
Caroline Sandig
62
Henriette Rückert
58*
Laurenz Pape
58*
Allegra Elisa Allenstein
57
Marc Gania
55*
Melania Marie Lorenz
55*
Simon Moshe Oeters
52
Fachschaftsrat Biowissenschaften
Zahl der Wahlberechtigten: 1020 Zahl der Wähler*innen: 199 Zahl der ungültigen Stimmzettel: 6 Wahlbeteiligung: 19,5 %
Name
Stimmen
Bao Han Le
155
Nadine Kwasniak
138
Christian Spychalski
128
Lisa Marie Riehemann
125
Dorian Reik Rudi Lothar Kurzhals
124
Michelle Pommer
121
Daniel Voss
121
Jonathan Klaustermeyer
113
Fachschaftsrat Deutsche Philologie
Zahl der Wahlberechtigten: 732 Zahl der Wähler*innen: 145 Zahl der ungültigen Stimmzettel: 12 Wahlbeteiligung: 19,2 %
Name
Stimmen
Charlotte Paul
94
Carolin Busse
86
Johanna Liebchen
82
Nico Witteborn
81
Nadine Schröder
80
Kristina Pauline Müller
74
Jennifer Zier
73
Astrid Wiebke Pley
52
Fachschaftsrat Geographie
Zahl der Wahlberechtigten: 509 Zahl der Wähler*innen: 123 Zahl der ungültigen Stimmzettel: 4 Wahlbeteiligung: 24,2 %