von Marco Wagner | 10.07.2014
Das Semester neigt sich dem Ende, was aber nicht bedeutet, dass man deswegen gleich aufhören müsste, feiern zu gehen. Ganz im Gegenteil. Der Geologen- und Geografenkeller verabschiedet sich am kommenden Freitag, 10. Juli von dem derzeitigen Semester in die vorlesungsfreie Zeit. Dafür haben sie nicht nur DJ Funker und einen Surprise DJ organisiert, sondern zugleich die Bands Coala on Caffeine und Waterkant. Los gehts um 22 Uhr vorm und im Geologen- und Geografenkeller. (mehr …)
von Marco Wagner | 04.06.2014
„Es regt mich auf, in dieses Loch zurückkehren zu müssen, wenn ich doch schon einmal von dort weggekommen bin. Vom Arsch der Welt, da komme ich her. Vom Arsch der Welt. Eigentlich heißt das Kaff Pahkapuro und dort gibt es nichts. Wir haben einen Tante-Emma-Laden und eine Tankstelle mit Gaststätte. Das ist alles.“ – Bussimatka – in der Deutschen Übersetzung „Die Busreise“ ist eine der insgesamt 29 Erzählungen, die in der 4. Ausgabe der Anthologie „Neue Nordische Novellen“ zusammengefasst worden und beim Queich-Verlag erschienen sind. (mehr …)
von Marco Wagner | 30.05.2014
„Immer, wenn ich Hoffest lese, muss ich an eine veraltete Form von „hoffen“ denken: ‚Ach, hoffest du doch!‘ “ – kokettiert ein User auf Facebook die Einladung zum Hoffest der Germanisten und Juristen. Beide Fachschaften laden am 31. Mai zum Tanz in den Juni. Angekündigt werden die Bands „Five Aces“, „Pete&Cloppenburg“ sowie „Aufjeden Derbe“. Für viele Studenten höherern Semesters gehört das Hoffest fest zum Frühling in Greifwald – für alle anderen sollte es so werden. (mehr …)
von Marco Wagner | 30.04.2014
Insgesamt 500 Demonstraten sind am Ostermontag in Zinnowitz zusammengekommen, um gegen Bohrungen eines Erdölunternehmens zu protestieren, welches die Vorwürfe zurückweist. „Wir sind hier Merkels Wahlkreis und die lässt uns hier einfach vor die Hunde gehen!“, beschwert sich eine Zinnowitzer Rentnerin. Hauptorganisatorin und Anmelderin der Anti-Fracking-Veranstaltung war Christa Labouvie, die bereits Proteste gegen das Steinkohlekraftwerk in Lubmin organisierte. (mehr …)
von Marco Wagner | 26.04.2014
Vorspann
Jenseits harter Daten und Fakten über das Alter von Haus und Laden, Vorstellungen über die weitere Zukunft des Gebäudes wurden der Reportage aus der Erinnerung heraus Beobachtungen aus dem Ladenleben beigefügt, die sich nicht in jedem Fall so identisch zugetragen haben müssen wie geschildert. Dies gilt insbesondere für „Jonas“ und „Hertha“, die im Gegensatz zu den übrigen genannten Personen nicht frei erfunden, allerdings auch nicht mit den wirklichen Personen identisch sind. Es geht hierbei vielfach darum, einen Eindruck vom Laden und dem inzwischen zur Vergangenheit gewordenen Leben zu vermitteln. (mehr …)