Das Studierendenparlament (Stupa)

Im zwei-Wochen-Rhytmus finden sich 27 Stupisten im Studierendenparlament (Stupa) zusammen, um zu debattieren und zu wählen. Doch was machen sie eigentlich und warum sollte man sie wählen? Primäre Aufgabe des Stupas ist es, die Gelder, die die Studierenden als „Studierendenschaftsbeitrag“ zahlen, zu verwalten. Zur Zeit sind das acht Euro pro Semester. Innerhalb dieser Verwaltungsaufgabe gibt es bestimmte Pflichtaufgaben. (mehr …)

Ticker von der außerordentlichen Stupa-Sitzung

Ticker von der außerordentlichen Stupa-Sitzung

Voraussichtlich relativ kurz dürfte die heutige Stupa-Sitzung werden. Es sind nur sieben Tagesordnungpunkte zu verzeichnen. Kernstück der heutigen Sitzung wird der Haushalt der Studierendenschaft sein. Der Haushaltsausschuss des Stupas hat sich mit dem Entwurf des AStA-Finanzreferenten Hendrik Hauschild auseinandergesetzt. Deren Vertreter werden in der Sitzung voraussichtlich den einen oder anderen Änderungsantrag einreichen. Die Sitzung wird am heutigen Dienstag um 20 Uhr im Seminarraum 1 der Alten Augenklinik in der Rubenowstraße 2 stattfinden. (mehr …)

Juristische Erstberatung vom Studentenwerk für Studierende geplant

Juristische Erstberatung vom Studentenwerk für Studierende geplant

Im Rahmen der Umgestaltung der AStA-Struktur entfiel für den Referenten für Soziales die Aufgabe für die Ausstellung eines Scheines zur juristischen Erstberatung. Begründet wurde diese Entscheidung damit, dass es bei der Vergabe immer wieder zu Problemen gekommen sei. Ferner wurde hervor gehoben, dass man sich dafür einsetzen könne, dass das Studentenwerk eine Erstberatung anbieten könne. (mehr …)

Initiativen rufen zur antifaschistischen Demonstration

Initiativen rufen zur antifaschistischen Demonstration

Feste neonazistische Strukturen in Form der „Nationalen Sozialisten Greifswald“ sind seit etwa zwei Jahren auch wieder in der Universitätsstadt anzutreffen. Im Vorfeld der NPD-Demonstration um den ersten Mai agierte die Neonaziszene deutlich aggressiver und beschränkte sich nicht auf neonazistische Grafitti-Losungen, die sie an Toilettenhäuschen, Trafohäuschen, auf dem Fußboden vor dem Audimax oder vor der Mensa sprühte. (mehr …)