von Jabbusch | 10.07.2008
Soeben erhielten wir folgende bemerkenswerte E-Mail:
Moin,
die Stadt lässt heute, den 10.Juli, noch bis 20 Uhr an allen wichtigen Stellen in ganz Greifswald die Fahrradfahrer zählen, um auf dieser Datengrundlage zu entscheiden, ob und welche Wege ne
u gemacht werden.
Nur dumm, dass das Semester so gut wie vorbei ist, die Hörsäle permanent leer und kaum noch einer unterwegs ist. Noch besser wäre gewesen, wenn sie am Freitag kommender Woche gezählt hätten.
Also, wenn Ihr aktiv was für bessere Fahrradwege (Anklamer Straße !) tun wollt, fahrt heute einfach ein paar mal hin und her und versucht auch andere davon zu überzeugen.
Besten 100mg viagra cost Dank, Matthias.
Bildquelle: bogenfreund (CC – by-sa)
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von Jabbusch | 10.07.2008
Mitte Juni kündigte die Universitätsleitung an, dass die zu Unrecht erhobenen Semestergebühren (jeweils 10 Euro pro Semester) nun über ein Formular auf der Uni-Website zurück erstattet werden sollen. Dieses Formular sollte eigentlich Anfang Juli online gehen (Flying Moritz berichtete).
Doch inzwischen haben wir den 10. Juli und noch immer ist nichts passiert. Sebastian Nickel (Stellv. AStA-Vorsitzender) hat gestern bei der StuPa-Sitzung generic propecia von einem Telefonat mit dem Kanzler berichtet. Der Kanzler hat Sebastian dabei er
zählt, dass heute das entsprechende Formular zur Rückforderung der Verwaltungsgebühr abgesegnet werden und dann alsbald auf der Uni-Homepage erscheinen soll.
Ob das Formular heute wirklich verabschiedet wurde, wissen wir noch nicht, Sebastian und der Webmoritz bleiben aber am Ball!
Sorgen, dass die Universität die Rückforderung in die Semesterferien verschieben will, sind jedoch unbegründet. Die Rückforderung der Gebühren soll (angeblich) über drei Jahre möglich sein.
*Update*: Inzwischen wurde das Formular hier auf der AStA-Website zur Verfügung gestellt. Es ist mit Unterschrift im Studierendensekretariat abzugeben.
(Artikel by Sebastian Jabbusch & Kerstin Zuber)
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von Jabbusch | 07.07.2008
Unsere Kollegen vom Studentenfernsehen MoritzTV tauchten für euch in das internationale Flair des 4. Greifswalder Studentenfestivals ein. In der 28 Minuten langen Sendung bekommt ihr folgendes zu sehen…
Inhalt:
– GrIStuF – der Verein
– Ankunft der Studenten in Greifswald
– WelcomeParty
– Feierliche Eröffnung im Theater
– Topics: Ökonomie,
Ökologie & Gesellschaf
t
– Treffen der Kontinente
– Kulturmeile
– Impressionen von der Fete de la Musique
– Interviews mit Manuel Kniep & Jacob von Uexküll
Übrigens: Die ganze Sendung Brand viagra over the net gibt es jetzt hier auch in Englisch.
Bildquelle: Moritz TV
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von Jabbusch | 04.07.2008
Da war doch noch was? Genau. Gristuf liegt zwar schon ein wenig zurück, doch noch immer konnten wir Euch nicht all die schönen Bilder vom Fete de la Musique zeigen. Dies wollen wir hier nachholen. Leider können wir derzeit nicht auf die schöne Ryck-Blick cheapest propecia in uk Fotogalerie-Funktion zurückgreifen, da Ryck-Blick noch immer offline ist, aber wir nutzen einfach vorübergehend Picasa:
Ein Klick auf diesen Link führt Euch zu einer exklusiven Auswahl der schönsten Bilder dieser Sommerparty…
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von Jabbusch | 03.07.2008
Wer sich für die Geschichte der DDR interessiert, sollte den Vortrag am morigen Freitag einplanen:
Im Fokus steht der surrealistische Künstler Manfred Kastner [1943 – 1988], der in den 60er Jahren für das MfS tätig war. Als er die Spitzeltätigkeit nicht mehr mit seinem Gewissen vereinbaren konnte, trennte er sich von der Staatssicherheit. Wenig später wurde er selbst beschattet. Erst nach seinem Tod und dem Umbruch in der DDR wurde deutlich mit welchen inneren Konflikten der Künstler lebte.
Weiter heißt es in der Pressemitteilung der Universität:
„Im Rahmen der Ausstellung über den Surrealisten Künstler Manfred Kastner (1943 – 1988) veranstaltet die Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald am 4. Juli 2008, in Zusammenarbeit mit der Bundesbeauftragten für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes in der ehemaligen DDR (BstU), ein wissenschaftliches Kolloquium.
Die historischen und kunsthistorisc
hen Beiträge befassen sich mit der DDR-Geschichte von 1960 bis zum Zusammenbruch der SED-Diktatur im Herbst 1989. Im Mittelpunkt steht die Auseinandersetzung mit Machtstrukturen des MfS im Kunst- und Kulturbereich am Beispiel des Stralsunder Malers Kastner. (mehr …)