Das webMoritz Team sagt 'Hallo'

Wer sind die eigentlich die verrückten Leute, die hier versuchen Euch mit täglich neuen News aus der Uni zu versorgen? Nun, das ist diese Truppe von ganz unterschiedlichen Charakteren. Als Vertreter der modernen „Web 2.0

Bewegung“ stellen wir uns natürlich standesgemäß mit persönlichen Avataren anstatt klassischen Fotos vor:

Im Team sind Studentinnnen und Studenten aus vielen Instituten und mit vielen unterschiedlichen Aufgaben. Übernächtigte und übermenschliche Programmierer halten die Seiten auf dem neusten Stand der Technik und erweitern sie regelmäßig. Ihr letztes großesartiges Werk: Unser neues Forum!

Unsere knallharten Redakteure suchen nach interessanten Geschichten, führen Interviews, recherchieren und telefonieren. Die Podcaster setzten die Artikel in Audiodateien um. Und die Fotografen schießen dazu schließlich noch die passenden Fotos. Die Chefredakteure Carsten und Sebastian korrigieren Texte und halten alles zusammen.

Redaktionssitzung: immer Montag um 20 Uhr - sei dabei

Wenn Du auch Lust hast, an dieser Seite mitzuwirken, mitzuschreiben, einen Podcast zu machen, dann melde Dich bei uns (mehr Infos hier) oder komm zur Redaktionssitzung: Wir treffen uns inzwischen jeden Montag um 20 Uhr (Wollweber Straße 4). Kostenlose Kekse inklusive. Wir brauchen noch Unterstützung in allen Bereichen – auch im neuen Bereich „Marketing“. HTML Kenntnisse oder ähnliches sind nicht notwendig.

Auch als Gastautor bist du willkommen. Du hast ein Thema, welches Dir unter den Fingern brennt. Sende uns den Text per E-Mail. Wenn du einen Newstipp hast, nutze unsere „News einsenden“-Funktion in der Navigation oben rechts. Die Vorschläge gehen direkt an die Redaktion.

Für alle, die beim webMoritz einsteigen wollen und Interesse an Fotografie haben, können am Samstag zu unserem kostenlosen Foto-Workshop kommen. Mehr Infos zur Anmeldung findet ihr hier.

Übrigens: Die Moritz Medien suchen noch immer zwei Geschäftsführer. Diese erhalten pro Monat 240 Euro. BWL-Kenntnisse sind dafür nicht nötig. Interessenten dafür melden

sich bitte bei der jetzigen Geschäftsführerin: gefue [at] moritz-medien.de.

Ihr habt noch Ideen, was wir besser machen können? Was fehlt Euch am meisten? Schlagt uns Eure Ideen entweder im Forum oder hier in den Kommentaren vor!

(Der Artikel wurde ursprünglich am 19. Nov. erstellt.)

Tim Krätschmann äußert schwere Vorwürfe gegen den AStA

Letzte Woche trat Tim Krätschmann „mit sofortiger Wirkung“ von seinem Amt als AStA-Finanzreferent zurück und lößte damit einen Debatte über das interne Klima im AStA aus (m/“ target=“_self“>webMoritz berichtete).

Jetzt erhebt Tim Krätschmann selbst schwere Vorwürfe gegen Teile des

AStA. In einer Stellungnahme für das Studierendenparlament, die dem webMoritz vorliegt, kritisiert er unter anderem die AStA-Vorsitzende Scarlett Faisst.

[…]

Update 2. Dezember 0.50 Uhr:

Die Stellungnahme von Tim Krätschmann wurde auf seine Bitte hin vom webMoritz entfernt. Seine schriftliche Stellungnahme, die er im StuPa abgegeben hat, wurde dem webMoritz aus anonymer Quelle zugespielt. Der webMoritz respektiert den Wunsch von Tim Krätschmann. Die News möchten wir jedoch nicht löschen.

Interview mit Alexander aus Mumbai

Der Greifswalder Politikstudent Alexander Köcher macht ein Praktikum in Mumbai, wo gestern Nacht einer der schwersten Terroranschläge Indiens stattgefunden hat.

Alexander war bis vor kurzem AStA Coreferent für politische Bildung. Wir konnten inzwi

schen per E-Mail und Skype Kontakt mit Alexander herstellen. Ihm geht es gut. In einem Interview beantwortet er einige Frage:

webMoritz: Hallo Alex, wo warst du gestern zur Zeit der Anschläge?
Alexander Köcher: Ich wohne in einem Suburb im Norden Mumbais. In der Nähe meiner Wohnung hat gestern in einem Restaurant der woechentliche deutsche Stammtisch stattgefunden. Von dort bin ich noch unwissend ca. 22:30 Uhr aufgebrochen und war eine weitere Stunde in einem Internetcafe.

webMoritz: Wie hast du davon mitbekommen?
(mehr …)

Ergebnisse des Fotoworkshop

Zwölf Redakteure und Fotografen nahmen am webMoritz Fotografie-Workshop teil. Geleitet wurde

er von Marco Herzog, der sein Wissen und seine Erfahrungen mit den anderen teilte.

Es wurde neben Theorie auch jede Menge praktische Fotografieer

fahrungen gesammelt. Für viele wurde durch den Workshop erst klar, was ihnen an ihrer Kompaktkamera alles fehlt.

Ein schönes und spaßiges Erlebnis für alle Beteiligten. Wir wollen hier aber nicht viele Worte verlieren, sondern euch noch ein paar schöne Fotos vom Workshop zeigen:

Danke an Marco für den erstklassigen Workshop und das Extra-Engagement! Falls Ihr auch beim webMoritz mitmachen wollt, klickt hier.

webMoritz Vision: Deine Ideen für die Uni Greifswald 2014

“webMoritz Vision” stellt – abseits von kommerziellen Verwertungsstrategien –

regelmäßig neue Visionen für eine bessere Welt vor…
.Multi Orgasmic Lover — Top Converting Sex Product!span>

  • Schauplatz: Senat der Universität Greifswald – höchstes Gremium der Universität
  • Tatzeit : letzten Mittwoch, 14 Uhr
  • Aufgabe: Zukunftskonzept für unsere Uni entwickeln, genannt „Hochschulentwicklungsplan“ (HEP).
  • Status quo: 82 Seiten Seiten über das jetzt und hier, kaum Neues, keine Vision
  • Debatte im Senat: Nach eineinhalb Stunden ergebnislos abgebrochen
  • »» Eure Mission: Formuliert Eure Ideen und Visionen für die Greifswalder Universität 2014!

Den Kommunismus gibt es nicht mehr. Trotzdem plant das Bildungsministerium des Landes Mecklenburg Vorpommern bei Hochschulen und Universitäten auch heute noch in „Fünf-Jahres-Plänen“. Der nächste Fünfjahresplan soll noch dieses Jahr vom Senat beschlossen werden.

Doch dort hakt es bisher. Die Fakultäten haben zusammen mit dem Rektor ein 82seitiges Entwicklungspapier vorgelegt. „Der Plan ist kein Plan, sondern eine Beschreibung des Stauts Quo. Dieses Papier zeigt keine Entwicklungsmöglichkeiten und kaum neue Ideen auf“, kritisiert Prof. Jürgen Kohler, Mitglied des Senats. Auch die studentischen Senatoren äußerten grundsätzliche Kritik am Papier: „Den HEP sollten wir als Chance nutzen, dem Land eine Wunschliste zu schreiben“, sagt Student und stellvertretender Senatspräsident Thomas Schattschneider. „Natürlich wird das Land nicht alles erfüllen, aber dieses Papier ist die Grundlage der Hochschulpolitik der nächsten fünf Jahre“. (mehr …)