von David Vössing | 21.06.2011
Nach dem Rücktritt der kommissarischen Ökologiereferentin Stefanie Pfeiffer Ende Mai will sich nun Juso Michael Fotokehagias um das vakante Referat bewerben, aber noch nicht in der heutigen StuPa-Sitzung. „Ich interessiere mich für Umwelt und nachhaltiges Wirtschaften“, begründete der Jurastudent im zweiten Semester auf der AStA-Situng am Montagabend seine Kandidatur. „Statt großer Schritte will ich mit vielen kleinen Schritten vorangehen, um viel zu erreichen.“ Falls er gewählt wird, will er sich an der Arbeit der CO2-neutralen Universität beteiligen. Es gab auch eine mögliche Kandidatin der Grünen Hochschulgruppe für das Ökologiereferat, die in der AStA-Sitzung war. Gegenüber dem webMoritz äußerte sie außerhalb der Sitzung jedoch, dass sie aus zeitlichen Gründen wahrscheinlich nicht kandidieren werde. (mehr …)
von David Vössing | 19.06.2011
Günter Grass meldete sich auch zu Wort
Einig waren sich die fünf Diskussionsteilnehmer, dass Lobbyismus notwendig ist, aber transparenter werden muss. Das war ein Ergebnis einer Diskussionsrunde im Rahmen der Koeppentage zum Thema „Lobbyismus“ mit 70 Zuschauern, zu denen auch Günter Grass zählte. Die Moderation hatte Thomas Leif (SWR) übernommen, der zugleich feststellte: „Der Einfluss der Lobbyisten in Berlin wächst.“
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von David Vössing | 18.06.2011
Heute kommt nun der zweite Teil zur Vorstellung der studentischen Senatoren. In einer kleinen Serie möchte euch der webMoritz die verschiedenen studentischen Mitglieder des Senats vorstellen. Wenn ihr Fragen, Probleme oder Anregungen habt, setzt euch mit ihnen in Kontakt. Teil I wurde bereits veröffentlicht (mehr …)
von David Vössing | 16.06.2011
Untätigkeit bei der Fachbibliothek Geschichte, Situation der Studentenclubs, Unkenntnis bei der Finanzsituation des Studentenwerks: Mit gleich drei Nachfragen zum Rektoratsbericht erhob der studentische Senator Erik von Malottki Vorwürfe gegen Rektor Professor Rainer Westermann. (mehr …)
von David Vössing | 16.06.2011
Kann die Uni CO2-neutral werden? Ein Konzept, wie dies gelingen kann, stellte Professor Martin Wilmking (siehe Foto) in der Senatssitzung am 15. Juni vor: Mit dem Bau einer Windenergieanlage, dem Neubau des Rechenzentrums und Nutzen von Biomasse beziehungsweise Gastherme. Wilmking sprach von einer „Vision“ und einer Marketingmöglichkeit, von der die Universität profitiere. Aktuell emittiert die Universität 8.000 Tonnen Kohlendioxid (CO2) pro Jahr und kompensiert davon 5.000 Tonnen durch die großen bewaldeten Landflächen. (mehr …)