Hast Du Lust die Arbeit eines 16 Mann großen Teams zu organisieren und sich regelmäßig mit dem Rektorat und Politikern zu treffen? Dann werde AStA-Vorsitzender! Entgegen allen Klischees ist dies nicht nur ein Job für Sozialpädagogikstudenten, sondern bringt echte praktische Erfahrung. Die macht sich gut im Lebenslauf und bringt nebenbei noch 240 Euro für die Kaffee-Kasse.
Für Menschen mit ausgeprägtem PR-Drang gibts den Job des Stellvertretenden AStA-Vorsitzenden, der unter anderem dafür sorgt, dass gute Arbeit des AStA auch in der Öffentlichkeit gut dargestellt wird.
Ganz nebenbei gibt es noch die Chance ein Medienunternehmen mit einem Umsatz von mehreren zehntausend Euro zu leiten: Die Moritz-Medien suchen dringend eine neue Geschäftsführung (ChefIn & StellvertreterIn), die ebenfalls mit 240 Euro pro Monat beglückt werden. Eine der ersten Aufgaben wird es sein die Verhandlungen mit diesem Blog über eine Übergabe an die Studentischen Medien zu führen.
Auch nach der ersten Wahl-Sitzung des StuPas sind zahlreiche Posten im AStA noch frei. Vor allem in der „Führungsebene“ ist noch viel Platz für engagierte Studenten!
Folgende Positionen sind noch frei: Vorsitz, Stellvertretender Vorsitz, Referentin für Finanzen, Referentin für Hochschulpolitik, Referentin für Fachschaften und Gremien, Referentin für Finanzen, Co-Referentin für Internet und Technik, Co-Referentin für Finanzen und Nachhaltigkeit, Co-Referentin für Studienfinanzierung, Co-Referentin für Queer und Gleichstellung und die Co-Referentin für Ausländerfragen. In den moritz-medien fehlen noch eine neue Geschäftsführung und eine Chefredaktion für webmoritz.
Schriftliche Bewerbungen können bis Dienstag 12:00 an das StuPa-Präsidium geschickt werden, einen entsprechenden Fragebogen gibts auch auf der AStA-Seite.
Die Onlineredaktion „webmoritz“ hat einen Blog gestartet.
Gestern am späten Abend wollte ich mal wieder gucken, was die lieben Kollegen von webmoritz.de so machen. Allerdings gab es dort nur eine Fehlermeldung zu sehen. Heute Nachmittag hingegen wurde ich auf einen privaten Server weitergeleitet, auf dem sich ein neuer WordPress*-Blog befindet. So sieht er aus:
Überwiegend gefüllt mit den Artikeln aus der alten webmoritz-Seite. Geht man dorthin, kann man noch zwischen dem alten und dem neuen webmoritz wählen. Der neue Blog wird dort als „Moritz Web 2.0“ bezeichnet. Da man auf der alten Seite nicht mehr alle Artikel findet, hat man sich davon offenbar verabschiedet. (mehr …)
Im Vergleich zu meinem letzten Kontakt zur elektronischen Anmeldung läuft das System sehr schnell und problemlos. Mir war es problemlos und ohne ernsthafte Wartezeiten möglich, mich zu allen meinen Prüfungen anmelden.
Auch das zentrale Prüfungsamt reagiert scheinbar darauf, dass das System jetzt ordentlich funktioniert, denn die „Offline Anmeldung“ mit Papier und Stift scheint jetzt nur noch in begründeten Ausnahmefällen möglich zu sein. Jedenfalls wurde sie, als ich heute morgen im Prüfungsamt war, einer Studentin verweigert.
Wer (wie ich) seinen TAN-Bogen verlegt hat, bekommt problemlos einen neuen im Prüfungsamt ausgestellt. Das Problem, dass eine elektronische Anmeldung zu vorgezogenen Prüfungen nicht möglich sei, soll laut Prüfungsamt in diesem Jahr auch behoben sein.
Insgesamt eine durchaus positive Entwicklung, denn wohl kaum jemand wünscht sich die früheren, teils katastrophalen Zustände im Prüfungsamt zurück. Die Mitarbeiter im Anmeldungszeitraum waren durch die Anmeldungen komplett ausgelastet und hatten nur wenig Zeit für ihre eigentlichen Aufgaben.
„Ich muss mehr Sport machen!“, sagen sich viele, wenn man mal wieder liest, dass Deutschland immer dicker wird. Aber dieser fromme Wunsch erledigt sich für viele schon mit der Anmeldung zum Hochschulsport. Zusammenbrechende Server, überfüllte Kurse und unpassende Trainingszeiten sind nun mal kein Freund des schwindenden Bauches.
Guckt man sich aber mal etwas um, stellt man fest, dass es in Greifswald eine große Auswahl an Sportvereinen gibt, die vielfältige Sportangebote zum (großteils) günstigen Preis bieten und zudem nicht an Semesterzeiten gebunden sind. Das Angebot beinhaltet hochklassigem Leistungssport, aber auch für reine Freizeitsportler ist einiges dabei.
Eine Übersicht bietet die Vereinsliste auf www.greifswald.de. Allerdings fehlen dort oftmals die Webseiten. Eine Suchmaschine kann hier aber schnelle Abhilfe schaffen.
Der größte Sportverein in Greifswald ist die HSG (Ja, die Homepage ist grenzwertig). Dort gibt es von Aerobic bisVolleyball 22 Sportarten, die auch als Nichtleistungssportler machbar sind. Die Mitgliedschaft gibt es ab circa 50 € pro Jahr (Abteilungsabhängig, kann auch mehr sein), aber dafür gibt es im allgemeinen auch mehrere Trainingstermine in der Woche.(mehr …)