Heute findet die offiziell letzte Sitzung vom Studierendenparlament (StuPa) statt. Mit bisher 20 Tagesordnungspunkten steht für heute Abend ein wahrhaftiges Mammutprogramm an, denn die Möglichkeit zum Aufschieben ist für die kommenden Tage nicht geplant. Sitzungsbeginn ist ab 20 Uhr im Konferenzsaal des Uni-Hauptgebäudes. Der webMoritz ist wie immer mit seinem Ticker dabei.
In der letzten Woche wurde zwar ein neues StuPa gewählt. Dieses wird sich aber erst im April konstituieren. Noch trägt das alte StuPa die Verantwortung, heute Abend in seiner nunmehr 20. Sitzung. Von moritzTV gibt es einen Rückblick auf die Gremienwahlen:
Die letzte Sitzung der auslaufenden Legislatur wird gerne für den ein oder anderen nicht ganz ernst gemeinten Antrag genutzt, womit sich scheidende Stupisten vom Parlament verabschieden wollen. Ob und wo sie zu finden sind, darf der Leser bei der Lektüre der folgenden Tagesordnung gerne selbst entscheiden.
TOP 1 Begrüßung
TOP 2 Berichte Neben den üblichen Berichten vom AStA, den moritz-Medien, den AG-Leitern und den LKS-Vertretern wird es heute Abend auch eine Vorstellung des Stadtmarketingvereins geben.
TOP 3 Fragen und Anregungen aus der Studierendenschaft
TOP 4 Formalia
TOP 5 Finanzanträge
TOP 5.1. Nordische Novellen IV Yvonne Bindrim beantragt vom StuPa eine Unterstützung des Projektes „Nordische Novellen IV“ in Höhe von bis zu 550 Euro. Im Rahmen dessen arbeiten Studierende der Fremdsprachenphilologien und der Kunstgeschichte an einer Anthologie mit Übersetzungen von Kurzgeschichten aus zehn unterschiedlichen Sprachen. Die komplette inhaltliche und gestalterische Arbeit wird von den Studierenden übernommen. Bereits für Mai ist die Präsentation geplant. Die StuPa-Gelder werden für die Finanzierung der Druckkosten für Belegexemplare benötigt. Die Kosten für jene Bücher, die für den Verkauf bestimmt sind, übernimmt der Verlag. Der Haushaltsausschuss hat keine Einwände.
TOP 5.2. MUN New York Leonie Busacker beantragt eine Unterstützung der Veranstaltung „Model United Nations New York“ des GreiMUN e.V. von bis zu 1.400 Euro. Geplant ist die Teilnahme an einer Konferenz im Hauptgebäude der Vereinten Nationen in New York. Dies wurde in den letzten Monaten vorbereitet. Auf Grund gestiegener Preise der Reise und der nicht bewilligten Förderung der letzten Jahre, sei die Teilnehmerzahl merklich gesunken. Dennoch könnten in diesem Jahr bis zu 14 Studierende mitreisen, da GreiMUN die Länder Israel und Russland vertritt. Einige schließen laut Busacker die Teilnahme von vornherein aus, da die Kosten hoch und die Förderung unsicher sind. Vom Haushaltsausschuss liegt keine Beurteilung bei.
TOP 6 Wahlen moritz-Medien
TOP 6.1. Wahl stellvertretende Chefredakteurin moritz Hier bewirbt sich Angela Engelhardt.
TOP 7 Wahlen AStA Keine Bewerbungen liegen vor.
TOP 8 Zusätzliche Aufwandsentschädigung AStA Madeleine Baumgart, Referentin für Internationales, soll für die Erstellung eines Demo-Flyers im Oktober einmalig 30 Euro zusätzliche Aufwandsentschädigung erhalten. Mit diesem wurde die Schwerin-Demo in den Ersti-Beuteln beworben.
TOP 9 Wahl von studentischen Mitgliedern in den Mensa-Ausschuss des Verwaltungsrates
des Studentenwerkes (Insgesamt 6) Der Verwaltungsrat des Studentenwerks hat einen Mensaausschuss gegründet. Dort soll ein konstruktiver Austausch über die Mensen und deren Verpflegungsleistungen ermöglicht werden. Der Ausschuss wird aus bis zu 18 Mitgliedern bestehen, sechs davon sind Studierende aus Greifswald. Nominiert werden diese heute vom StuPa. Freiwillige vor!
TOP 10 Wahl von Verwaltungsratsmitgliedern in den Verwaltungsrat des Studentenwerkes
Greifswald (Insgesamt 3) Auch der Verwaltungsrat ist mit studentischer Beteiligung ausgestattet. Drei neue Mitglieder werden heute gesucht.
TOP 11 Haushalt 2014 (Teilplan A u. B) In der letzten StuPa-Sitzung wurde der Haushaltsplan für 2014 aufgehoben, weil er sich als fehlerhaft erwiesen hat. Der Haushaltsausschuss, der AStA-Finanzreferent Till Lüers und die Geschäftsführung der moritz-Medien haben einen neuen erarbeitet. Dieser wird als „gut durchdacht“ beschrieben, genau so, wie der Plan vom letzten Mal.
TOP 12 Strukturentscheidungen u. Stellenpolitik an der Universität Greifswald
TOP 13 Entwicklung des Hochschulsports Hier wurde von Max Pröbsting, AStA-Referent für Veranstaltungen und Sport, ein vorläufiges Konzept erarbeitet. Darin wird die Ausgliederung des Hochschulsportes aus der Philosopphischen Fakultät diskutiert. Dies sei aus Sicht des Leiters, Armin Köhler sinnvoll. Allerdings liegen noch keine Daten vor, um die Lage zu beurteilen. Die Philosophiesche Fakultät stünde dem ablehnend gegenüber und wolle an den bisherigen Strukturen festhalten. Angestrebt wird der Ausbau des Kursangebotes und der Plätze im jeweiligen Kurs. Langfristig solle der Bau einer eigenen Mehrzweckhalle in Betracht gezogen werden und dies alles unter der Prämisse, die derzeitige Höhe der Kursgebühren beizubehalten.
TOP 14 Studentische Stellungnahme Hochschulentwicklungsplan Der AStA hat gemeinsam mit den Fachschaftsräten ein Positionspapier erstellt, mit welchem er sich an die Universität richten will. Darin steht unter anderem die Forderung nach Qualität und Kontinuität in der Lehre oder die Forderung, die Attraktivität von Aufbaustudiengängen zu erhöhen. Kritik wird beispielsweise an derzeitigen Seminargrößen oder der Verfügbarkeit von Literatur geübt. Das komplette Papier lässt sich in den Drucksachen nachlesen. Hintergrund ist, dass derzeit ein neuer Hochschulentwicklungsplan erarbeitet wird. Für die Verhandlungen wollen die Studierenden ihre Interessen artikulieren.
TOP 15 Forschungsschwerpunkte der Universität Greifswald Ein weiteres Positionspapier wurde zu den Forschungsschwerpunkten der Universität verfasst. Laut Antje Gärtner, AStA-Referentin für Ökologie und als studenische Senatorin Mitglied der Forschungskomission, plane die Universität derzeit den Aufbau eines neuen Forschungsschwerpunktes „Biotechnologie/Organische Chemie“. Dies würde aber auf Kosten der Landschaftsökologie gehen, bei der Gärtner ein großes Potential sieht. Die Landschaftsökologie sei aber ein Alleinstellungsmerkmal und müsse weiter gefördert werden.
TOP 16 Erarbeitung Journalistisches Selbstverständnis Der SDS veröffentlichte in der letzten Woche einen Blogeintrag, in dem er den moritz-Medien unterstellte, in der Berichterstattung rund um die Gremienwahlen die Hochschulgruppe der Partei Die PARTEI zu bevorzugen. Ferner seien Wahlwerbespots durch die TV-Redaktion produziert worden, alles auf Initiative eines Mitglieds der Geschäftsführung. Es fand ein klärendes Gespräch zwischen allen Beteiligten statt, bei dem man versicherte, dass Vorwürfe dieser Art haltlos sind. Als problematisch wurde angesehen, dass die Kritik von einer im StuPa vertretenen Hochschulgruppe geäußert wurde, die auch an den Wahlen der verantwortlichen Personen beteiligt war. Um solche Konflikte in Zukunft zu vermeiden, soll der kommende Medienausschuss beauftragt werden, ein journalistisches Selbstverständnis als Grundlage für die Zusammenarbeit innerhalb der verfassten Studierendenschaft zu erarbeiten. Des Weiteren soll vom StuPa ein Bekenntnis zur journalistischen Freiheit der drei Redaktionen abgegeben werden, im Gegenzug bekennen sich die Redaktionen zu ihrer Überparteilichkeit und journalistischen Distanz als grundlegendes Element ihrer Arbeit. Antragsteller sind sowohl StuPa-Mitglieder als auch alle moritz-Medien-Chefs und die Geschäftsführung.
TOP 17 Partnerschaft für Denkmal Bebel-Stein Die Studierendenschaft soll sich dafür aussprechen, die Patenschaft für das August-Bebel-Denkmal zu übernehmen. Dies schlagen die Jusos vor. Bedeutung für die Studierendenschaft habe der Stein dadurch, dass er im Jahre 1920 von Studierenden und Arbeitern gemeinsam aufgestellt worden sei. Sie bezeichnen ihn als Zeichen für studentisches Engagement innerhalb der Stadt, an welches damit angeknüpft werden solle. An die Partnerschaft sind Pflege und Säuberung des Denkmals geknüpft, die zentrale Lage am Wall sei daher von Vorteil.
TOP 18 Unterstützung Studierender an zwei Fakultäten Benedikt Eisele will mit diesem Antrag erreichen, dass sich das StuPa für einen stärkeren Austausch der Fakultäten in Bezug auf die Erstellung von Stundenplänen, die Festsetzung von Prüfungsterminen und Abgabefristen von Hausarbeiten einsetzt. Von dem Problem seien vorwiegend Bachelor of Arts-Studierende betroffen, die an zwei verschiedenen Fakultäten studieren. Es komme immer wieder zu Überschneidungen, was die Studienplanung behindern könnte.
TOP 19 „Milos hat gesagt wir dürfen ein Auto kaufen“ Christopher Riemann und Alex-Jan Erdmann schlagen vor, dass sich die Studierendenschaft für die kommende Legislatur ein Kraftfahrzeug für die Studierendenschaft anschafft oder durch Sponsoring bereitstellen lässt. Die Zulassung sollte ihrer Meinung nach in München stattfinden, um folgendes Kennzeichen gewährleisten zu können: M : ILO500. Der AStA hatte bisher immer die Möglichkeit, Fahrzeuge der Universität zu benutzen, beispielsweise für die Organisation der Erstiwoche ist dies immer von Vorteil, wenn sperrige Gegenstände transportiert werden müssen. Laut einer Entscheidung des Landesministeriums sei dies nicht mehr möglich. Vorteilhaft sei aber auch, zu Terminen außerhalb Greifswalds nicht mehr mit der Bahn anreisen zu müssen. Dies diene der Imagepflege.
TOP 20 Sonstiges
Watt soll dat? Das StuPa ist eine Welt für sich und es fällt schwer, die Verfahren und Regeln, die dort herrschen, auf Anhieb zu verstehen. Sei es im Sitzungssaal oder beim Lesen des Tickers, damit wirklich alle mitreden können, haben wir ein StuPa-Einmaleins veröffentlicht, in dem alle wichtigen Fakten und Regelungen zusammengefasst sind.
Hier beginnt ab 20 Uhr der Ticker
Es tickern Anne Sammler und Simon Voigt
20:01 Juten Abend liebe Leser. Angeblich ist diese Sitzung beim Sicherheitsdienst bis 3 Uhr angemeldet. Beim Präsidium stehen vier Flaschen Club-Mate auf dem Tisch. Alles deutet auf eine lange Sitzung hin.
20:04 Wir zählen bisher 15 Stupisten.
20:13 Jetzt geht es los mit der 14. ordentlichen Sitzung des Studierendenparlamentes. Erstaunlich viel Publikum ist heute im Saal.
20:14 Für einige StuPa-Mitglieder wird es die letzte Sitzung sein. Aus diesem Grund will sich das Präsidium jetzt für ihr Engagement bedanken und sie verabschieden. Gemeint sind Alexander Schmidt, Marco Wagner, Marvin Hopf und Christopher Riemann. Es gibt Geschenke.
20:16 Als nächstes spricht Milos Rodatos an, dass gestern zwei Mitglieder dieses Parlamentes persönlich von Neonazis bedroht wurden. Wenn auch nur subtil, mit Flyern in deren Briefkästen. Milos schlägt einen separaten Tagesordnungspunkt vor, um über diesen Vorfall zu sprechen.
20:19 Stephanie Fiedel und Felicitas Krause berichten von den Gremienwahlen, die sie in der letzten Woche organisiert haben. Trotz der geringen Wahlbeteiligung lief es gut, für die Zukunft soll es einen Leitfaden geben, in dem erläutert wird, was alles zu beachten ist.
20:22 Es geht in die Berichte. Erik von Malottki informiert, das der Verwaltungsrat des Studentenwerks die Geschäftsführung des Studentenwerks gebeten hat, 50.000 Euro für den Club 9 zur Verfügung zu stellen. Derzeit erarbeite das Rektorat einen Plan, ob und wie ein Umzug des Club 9 in das Alte Röntgenarchiv in der Soldmannstraße realisiert werden könne, so Milos. Es sehe so gut wie nie für den Club aus.
20:26 Beim AStA ist vor einer Woche die stellvertretende Vorsitzende Magdalene Majeed zurückgetreten. Erik von Malottki bedankt sich für ihr Engagement. Einen Nachfolger gibt es noch nicht. Mehr dazu gibt es in diesem Artikel.
20:35 Nachfrage von Marian Wurm wie es beim AStA um eine Broschüre über Burschenschaften steht, zu der vor über einem Jahr ein Arbeitsauftrag erteilt wurde. Marie Bonkowski, Co-Referentin für politische Bildung, Hochschulpolitik und Antirassismus, erklärt, dass ihre Praktikantin gerade recherchiert.
20:37 Lea Otte berichtet von der letzten Konferenz der Fachschaften, die vor einer Woche stattfand. Ein neuer Vorsitz wird gesucht. Lea hat vor, dies bei den neugewählten FSRs zu bewerben.
20:49 Magda erklärt ihren Rücktritt vom stelv. Vorsitz. Es habe relativ viele Meinungsverschiedenheiten gegeben, sodass sie sich nicht mehr wohl fühlte. Als Veranstaltungsreferentin bleibt sie dem AStA aber erhalten. Es habe wohl verschiedene Vorstellungen in der Aufgabenverteilung gegeben.
20:59 Nele Reidenbach, Chefredakteurin von moritzTV berichtet, dass von der Uni-Pressestelle vorgeschlagen wurde, ein Beitrag über die gynäkologische Sammlung zu drehen.
21:01 Alexander Schmidt nimmt energisch dazu Stellung und spricht sich vehement gegen diese Idee aus. Es könne nicht sein, das die Pressestelle diese Aufgabe an die Studierendenschaft outsourcen wolle. Dies sei ein reiner Imagefilm. Nele entgegnet, dass auch Geld geboten wurde. Sie hätte dies aber abgelehnt. MoritzTV arbeite nicht auf Bestellung. Alexander schlägt vor, eine Lösung zu finden, doch Geld annehmen zu können.
21:06 Milos gefällt das neue Layout vom moritz-Magazin sehr gut. Er bedankt sich bei allen Beteiligten.
21:10 Milos kündigt an, dass es mit großer Wahrscheinlichkeit im März eine StuPa-Sondersitzung geben wird. Grund ist die derzeitige Debatte um den Hochschulentwicklungsplan im Senat.
21:11 Gast und künftiger Stupist Philipp Schulz von der PARTEI-Hochschulgruppe will eine Stellungnahme abgeben. Anlass ist der SDS-Artikel zur Wahlwerbung der Gremienwahlen. Philipp betont, dass alle darin geäußerten Vorwürfe nicht haltbar sein, das ein Mitglied seiner Gruppe innerhalb der moritz-Medien Einfluss auf Inhalte genommen habe. Pressefreiheit sei ein hohes Gut und dürfe nicht in Frage gestellt werden. Philipp entschuldigt sich bei allen Betroffenen.
21:16 Hochschulpirat Joel Franke ist zurückgetreten. Dafür sitzt heute Matias Bluhm vom RCDS im StuPa.
21:18 Schon eine Stunde rum und schon wird die Tagesordnung besprochen! Leichte Verschiebungen finden statt.
21:20 Der neue TOP zum SDS kommt nun wohl doch nicht.
21:21 Jetzt kommt der erste Finanzantrag: Nordische Novellen IV.
21:22 Promotionsstudentin Yvonne Bindrim erläutert das Projekt. Es gibt schon Unterstützung aus den FSRs und auch das Rektorat beteiligt sich. Somit fällt die Fördersumme für das StuPa nun geringer aus.
21:23 Till Lüers, AStA Finanzreferent und Christopher Riemann vom Haushaltsausschuss sprechen sich beide für den Antrag aus.
21:30 Marian Wurm hat Detailfragen zur Finanzierung. Weitere Fragen gibt es nicht, mit einer Nein-Stimme wurde der Antrag angenommen.
21:21 Jetzt kommt de zweite Finanzantrag. Leonie Busacker und Robert Schenk vom GreiMUN e.V. stellen vor.
21:33 Wie im jeden Jahr soll es eine Flugreise nach New York geben, um dort an einer Konferenz teilzunehmen. Man habe im Internet nach Stiftungen gesucht, die Fördern könnten. Leider erfolglos.
21:35 Timo Neder fragt nach, warum dieser Antrag so spät einging. Dies sei in er Vergangenheit schon öfter vorgekommen.
21:38 Leonie erklärt, das die Personaldecke des Vereins stets nicht groß sei. Es kam zu Planungsschwierigkeiten, auch weil ein Mitglied lange im Krankenhaus war. Ein weiteres Problem sei ihr Mail-Account, der ihr derzeit um die Ohren fliege.
21:46 „Es geht um unglaublich viel Geld“ fällt Jan-Ole Schulz auf. Robert erklärt, dass die Studierenden auch einiges leisten. Beispielsweise an zeitlichem Aufwand. Man könne auch viel zur persönlichen Entwicklung beitragen. Weiterhin würden die Studierenden, die in diesem Jahr mitfahren, im nächsten Jahr die fahrt organisieren, so Leonie. Man wolle diese Fahrt so vielen Teilnehmern wie möglich ermöglichen.
21:47 Erik von Malottki spricht die lange Tradition des Vereins an, den er sehr wichtig findet. Früher habe es sehr viel Geld vom StuPa gegeben, in den letzten Jahren sei dies zurückgegangen.
21:50 Valeska Niemann fragt nach, warum bei der Stiftung Do angefragt wurde, die Flüchtlinge und Migranten unterstützt. Dafür sei er Finanzreferent zuständig gewesen, Leonie kann nichts dazu sagen.
21:51 Alexander leitet seinen Redebeitrag damit ein, das er sich jetzt unbeliebt machen würde. „Wenn man keine Wahl zu gewinnen hat, ist das auch egal.“ Auch er hat Fragen zu weiteren Stiftungen, die seiner Meinung nach nicht zum Projekt passen würden.
21:53 Für Alexander stelle die Unterstützung Elitenförderung dar.
22:00 Fabian Schmidt bezeichnet den Verein als sehr professionell. Dennoch sei es verschmerzbar, wenn Fehler auftreten. Er schlägt vor, Gelder aus der Wohnsitzprämie zu verwenden.
22:06 Jan-Ole Schulz findet das Projekt großartig, hat aber ein Problem damit, 1.400 Euro zu bewilligen. Dies sei sehr viel, und daher nicht solidarisch mit dem Rest der Studierendenschaft. Nur zu wenige würden profitieren.
22:13 Milos schlägt vor, die Debatte zu beenden. Sein Argument: Es sind schon zwei Stunden rum und das StuPa ist bei TOP 5.2. Da hat er Recht!
22:14 Die Debatte wurde mit einer Mehrheit beendet. Erik schlägt vor, auf 1.000 Euro herunterzugehen, Jan-Ole ist für 500 Euro, Fabian Schmidt will 1.350 Euro. Alexander will geheime Abstimmung. Und das wird jetzt auch so gemacht.
22:16 Das wird jetzt etwas kompliziert. Wir sind verblüfft.
22:17 Ein Streit um die passenden Paragraphen aus der Geschäftsordnung bricht aus.
22:21 Die niedrigsten Summen, 500 und 1000 Euro, wurden gerade abgelehnt.
22:23 Milos weist darauf hin, dass Vereinsmitglieder unter den Stupisten sich auch enthalten können.
22:25 Derweil geht es schon mit mit dem übernächsten TOP weiter. Madeleine Baumgart bekommt nun eine zusätzliche Aufwandsentschädigung fürs Flyerbasteln.
22:27 Jetzt geht es um die 1350 Euro. Es wird unruhig, wir glauben, hier brachen so einige Stupisten eine Pause.
22:29 Vorschlag aus dem Nichts von Benedikt Eisele: Zur konstituierenden Sitzung des neuen StuPas sollte die Rektorin eingeladen werden.
22:30 Till und Benedikt rufen zur Ruhe und Ernsthaftigkeit auf. Jetzt versprechen alle, das sie ab jetzt schweigen wollen.
22:31 Alle Änderungen wurden abgelehnt. Jetzt geht es um die volle Fördersumme von 1.400 Euro.
22:32 Die Zählkommission ist gestolpert, es geht aber trotzdem weiter.
22:33 Der komplette Antrag wurde abgelehnt. Milos tut es Leid, das sich dieser Prozess so endlos hinzieht. Leonie empfindet dieses Verhalten als sehr schade, ihr hätte eine Förderung sehr viel bedeutet. Das Team das Vereins werde immer kleiner. Sie lädt alle Anwesenden zu einer Abschlussveranstaltung im April ein.
22:35 Alex-Jan Erdmann empfindet es als peinlich, was in der letzten Stunde passiert ist. Dieses Parlament könne sich nicht als erwachsen bezeichnen. Es sei kein Wunder, dass sich nur 30 Studierende auf 27 Plätze beworben haben.
22:36 Nun stellt sich Angela Engelhardt für den Stellvertreterposten beim moritz-Magazin vor. Milos findet das toll.
22:38 Ihr Schwerpunkt liegt nicht bei der Hochschulpolitik.
22:39 Sie ist tatsächlich im ersten Semester. Sonst gibt es keine weiteren Fragen.
22: 44 Die Wahl läuft.
22:41 Und jetzt das: Pause!
22:52 In der Pause wird sich derweil Patrick Dahlemann angesehen, der heute bei Markus Lanz gastiert. Wir vom webMoritz möchten auf diesem Wege ein kleines Gewinnspiel ausrufen. Wer uns im Kommentarbereich am genauesten das Sitzungsende (Uhrzeit) vorhersagen kann, bekommt eine moritz-medien-Tasse. Viel Glück!
22:55 Milos beendet die Pause mit dem Ergebnis von Angies Wahl. 21 Ja-Stimmen und eine Enthaltung. Herzlichen Glückwunsch!
22:57 Weiter geht es mit den studentischen Mitgliedern im Mensa-Ausschuss. Milos erklärt die Entstehung und die Zusammensetzung.
23:00 Erik erklärt, dass der Mensa-Ausschuss den größten Einfluss auf den Speiseplan der Mensa habe. Er warnt, aber auch, dass bis Mai ein hoher Arbeitsaufwand von Nöten ist, der auch mit 50 Euro vergütet wird.
23:02 Alexander merkt an, dass er sich eine Vielfältigkeit von Mitgliedern wünscht. Er möchte die „Katze nicht im Sack kaufen“. Die Mitglieder sollen vor der Wahl ihre Essgewohnheiten offen legen. Bewerbungen wurden nun ganz informell mit Aufstehen getätigt. Es fanden sich sieben Kandidaten im Saal, zwei weitere sind nicht anwesend.
23:04 Sophie-Johanna Stoof bewirbt sich als Erste. Sie vermisst oft die „Zitrone beim Fisch“. Alexander fragt nach ihrer Einstellung zum Salatangebot. Sie habe es einmal probiert und jetzt esse sie keinen Salat mehr in den Mensen. Als Zweites stellt sich der „leidenschaftliche Dessertfan“ Marian Wurm vor. Ihm fehlt oft der Pudding. Er ernährt sich vegetarisch.
23:06 Dritte im Bunde ist Antje Gärtner. Sie möchte das Ökologische vorantreiben. Als Vegetarierin isst sie auch Fisch. Alexander stellt auch hier die Salatfrage. Antje empfindet das Angebot am Beitz-Platz als das bessere.
23:09 Christoph Doppstadt isst gern Fleisch am Beitz-Platz. Er will sich für eine Qualitätssteigerung einsetzen. Die Salatfrage beantwortet er gleich selbst. Bei wässrigem Gemüse möchte er nicht so viel zahlen.
23:11 Noch eine Vegetariern mit Vorliebe für Fisch: Marie Bexten. Sie teilt Christophs Abneigung gegen wässriges Gemüse.
23:13 Björn Wieland möchte die Forderung einer Barbecue-Mensa der Hochschulgruppe Die PARTEI umsetzen und merkt an, dass es am Beitz-Platz „total leckerer Schoko-Pudding“ und am Schießwall nur „Schoko-Quark“ gäbe. „Das ist ekelhaft.“
23:15 Als letztes stellt sich Jan-Ole Schulz vor, der erklärt, „dass ich mich gerade mehr und mehr vegan ernähre“. Die Salatfrage beantwortet er auch mit der Uhrzeit der Esseneinnahme. „Wenn man um 12 Uhr essen geht, dann gibt es noch ordentlichen Salat.“
23:17 Jole kritisiert, dass die Vegetarier und Veganer bei den Sparangeboten immer diskriminiert werden. Milos stellt jetzt noch Sarah-Marie Hanke und Mandy Bernthäusl vor, die beide nicht anwesend sind.
23:22 Fabian möchte nun gern wissen, von wo die 50 Euro Entschädigung kommen. Erik weiß nicht genau, woher, aber findet 50 Euro pro Semester angemessen. Alexander fragt, ob das Geld überhaupt wichtig ist.
23:24 Die Kandidaten brauchen das Geld nicht als Anreiz. Erik will sie trotzdem raushauen.
23:26 Milos erklärt nun langsam das Wahlprozedere. Die Stupisten sollen sechs Namen auf ein Stück Papier schreiben. Das scheint große Schwierigkeiten hervorzurufen. „Jeder von euch hat Abitur. Jedem von euch traue ich das zu.“ Milos ist optimistisch.
23:30 TOP 10 Wahl von Verwaltungsratsmitgliedern im Studentenwerk. Alexander tritt mit sofortiger Wirkung von seinem Amt zurück. „Meine Zeit in Greifswald endet.“ Unklarheit herrscht nun über seinen Nachfolger.
23:35 Milos erklärt die Aufgaben, die man im Verwaltungsrat wahrnehmen muss.
23:37 Die Positionen werden unterteilt in Amtszeiten von einem und zwei Jahren. Nun werden Vorschläge für die zweijährige Amtszeit aufgenommen: Timo Neder, Erik von Malottki, Nada Lipovac und Martin Grimm.
23:40 Es folgt die Vorstellungsrunde. Ladys First: Nada bemängelt die Abwesenheit von Frauen im Verwaltungsrat. Ihr liegt der Studentenwerkskindergarten am Herzen.
23:42 Martin Grimm ist noch lang genug hier, um die Aufgabe auszufüllen. Nachfrage von Milos bezüglich der Beiträge in den letzen Jahren. „Generell bin ich gegen jegliche Art von Beitragserhöhungen.“
23:44 Matias Bluhm schreibt sich den „studentischen Wohnungsbau“ auf die Fahne. Er ist Parteimitglied der „dunklen Seite“.
23:46 Als nächstes stellt sich Timo Neder vor. Er hat den Posten schon ein Jahr bekleidet und war auch im Kulturausschuss.
23:48 Letzter im Bunde ist Erik von Malottki. Er ist seit drei Jahren Vorsitzender vom Verwaltungsrat. Einsetzen möchte er sich für den Club9, den Studentenwerkskindergarten und das Studentenwerksgesetz. „Das Wichtigste ist die Qualitätsmaximierung des Mensaessens.“
23:52 Alexander möchte die Unabhängigkeit des Mensa-Ausschusses wahren. Milos möchte die Sitzung gleich um drei Stunden verlängern. Mit einer Nein-Stimme angenommen.
23:54 Matias fragt nach, ob Erik nicht eine „Überbelastung“ sieht, wenn er auch noch diesen Posten ausfüllen möchte. Jole ist Verfechter des „Rotationsprinzips“ und hakt nach, ob Erik den Platz nicht für einen anderen Studenten räumen möchte. Erik beruft sich auf das bereits in ihn gesetzte Vertrauen und möchte nach diesem Jahr einen „Generationenwechsel“ durchführen.
23:58 „Jeder ist ersetzbar.“ Alexander weist darauf hin, dass man gehen sollte, wenn man es noch selbst bestimmen kann.
23:59 Milos verliest die Ausschuss-Mitglieder. Sophie, Marian, Christoph, Maria, Björn und Sarah-Marie sind drin. Jole war eigentlich dabei, doch er nimmt die Wahl nicht an. Er sieht seine Interessen auch durch andere Kandidaten vertreten und zum anderen möchte er in keinem Ausschuss sitzen, der auch vom Vorsitzenden des Verwaltungsrates des Studentenwerkes geleitet wird. Er sieht darin eine zu große Abhängigkeit und dachte bei der Bewerbung, dass das Gremium selbstverwaltet sei.
00:02 Die Wahl für die studentische Mitglieder im Verwaltungsrat findet nun statt.
00:05 Es folgen die Vorschläge für die einjährige Amtszeit: Benedikt Eisele, Benjamin Schwarz und Lilli Valeska Niemann.
00:06 Und wieder stellt sich jemand vor. Valeska Niemann sieht viele Baustellen, unter anderem die studentische Kultur und das studentische Wohnen.
oo:o8 Benedikt Eisele möchte den noch nicht eröffneten Kindergarten des Studentenwerkes nur für Kinder der Studenten ermöglichen, da sonst ein enormer Ansturm von anderen bevorstünde.
00:08 Benedikt Eisele begrüßt es sehr, dass nichtstudentische Eltern diesen Kindergarten nutzen dürfen. Allerdings wiest er darauf hin, dass bei der Debatte nicht klar herauskomme, dass dieser Kindergarten nicht nur für Studenten zur Verfügung steht.*
00:12 Auch Benjamin Schwarz möchte sich für bezahlbaren Wohnungsbau einsetzen und gegen die Erhöhung von Beiträgen.
00:14 Das Ergebnis für die zweijährige Amtszeit: Martin Grimm, Erik von Malottki und Timo Neder. Nada Lipovac nimmt die Stelle als Stellvertreterin ein.
00:16 Über den Vertreter für die einjährige Amtszeit wird nun abgestimmt. Ganz beiläufig nehmen die zweijährigen Vertreter ihre Ämter an.
00:20 Den Platz erhält Valeska Niemann. Stellvertreter wird Benedikt Eisele.
00:22 Über die Stellvertreter der zweijährigen Vertreter wird nun noch einmal geheim abgestimmt. Es stehen Hannes Richert und Benjamin Schwarz zur Wahl.
00:28 Verwirrung. Alles spielt verrückt. Was wählen wir gerade?
00:30 Zehn Minuten Pause.
00:41 Jetzt geht es weiter mit dem Konzept zum Hochschulsport. Die AStA-Vorsitzende Johanna Ehlers stellt stellvertretend für ihren Sportreferenten vor. Dieser ist schon im Feierabend.
00:46 Der Hochschulsport sei wichtig für über 3.000 Studierende so Milos, der hofft, das das neue StuPa eine Weiterentwicklung anstoßen wird. Viel gibt es sonst nicht zu sagen, es wurde noch über mögliche ferfügbare Sporthallen diskutiert.
00:47 Jetzt kommt der Haushalt. Schon wieder.
00:48 Till Lüers erläutert das Problem. Im Haushalt waren einige Posten falsch verzeichnet und müssen nun verschoben werden.
00:51 Durch die Wohnsitzprämie könne man in diesem Jahr noch Gelder hinzugewinnen.
00:52 Viel habe sich nicht verändert, der Haushaltsausschuss empfiehlt daher, den Plan anzunehmen. Bei den moritz-Medien wurde ein vierstelliger Betrag eingespart, wie die Geschäftsführung gerade erklärt.
00:55 Alexander ist überrascht und enttäuscht zugleich, weil die Korrekturen von allen Seiten ohne Vorbehalte hingenommen werden. „Im Vergleich zu dem was wir mal hatten hat der Haushalt eine sehr negative Entwicklung genommen.“ Viele Rücklagen wurden abgebaut, weil dies vom Gesetzgeber vorgeschrieben war. Der Haushalt zeige ein „sehr negative“ Entwicklung auf, noch funktioniere er aber.
00:59 Noch einmal Till: Im ursprünglichen Plan wurden 10.000 Euro falsch verteilt.
01:02 Erik erklärt, dass man mit sinkenden Studierendenzahlen konfrontiert sei. Man müsse eine Lösung finden. Er schlägt dabei vor, diese Diskussion auf einer Vollversammlung zu führen.
01:09 „Technisch ist der Haushalt okay, aus politischen Gründen werde ich aber nicht zustimmen“, erklärt Alexander.
01:10 Die Schlagkraft der Studierendenschaft sei noch gewährleistet. Bestimmte Ausgaben im Haushalt seien einmalig, beispielsweise für den Club 9, erklärt Erik.
01:13 „Wenn etwas auf uns zukommt, dann ist es möglich, dass wir das bezahlen können“, erklärt Till in Hinblick auf die Protestfreude aus dem letzten Jahr.
01:15 Man habe sich eine Haushaltsführung angewöhnt, die „knallhart“ auf rote Zahlen gesetzt hat, führt Alexander aus. Auf diese Weise habe man Rücklagen aus den 2000er-Jahren abgebaut, dies sei aber nun nicht mehr möglich.
01:26 Nach Antrag auf Dringlichkeit durch Milos soll nun nach der Generaldebatte sogleich die zweite Lesung folgen. Noch sind 20 Stupisten anwesend. 18 sind nötig, um den Haushalt zu beschließen.
01:30 Diese Idee fand keine Mehrheit. Also muss der Haushalt auf einer anderen Sitzung besprochen werden. Erik schlägt vor, die komplette restliche Tagesordnung zu vertagen, und in der nächsten Woche eine außerordentliche Sitzung einzuberufen.
01:31 Das hat geklappt! Nächste Woche geht es weiter.
01:32 In einer persönlichen Erklärung führt Milos aus, dass nun weiterhin mit einer vorläufigen Haushaltsführung gearbeitet werden müsse. Er empfindet es als traurig, dass dies nur funktionieren konnte, da so wenige Stupisten anwesend sind. Die Anwesenden hätten dies ausgenutzt.
01:34 TOP 16 ist aber trotzdem heute noch Thema.
01:35 moritzTV-Chefin Nele Reidenbach erläutert, dass in einem Artikel auf dem Blog des SDS Vorwürfe geäußert wurden, dass von moritzTV Wahlwerbespots für die PARTEI-Hochschulgruppe erstellt worden seien. Nele streitet dies vehement ab und erklärt. So etwas werde niemals stattfinden. Bei einem Treffen wurde dies schon mit dem SDS besprochen. Ergebnis war unter anderem der vorliegende StuPa-Antrag.
01:38 Martin Grimm denkt, dass so ein Selbstverständnis ein Leitfaden für zukünftige Konflikte sein könnte.
01:39 Der Antrag spiegele das Selbstverständnis wieder, welches ohnehin herrsche.
01.40 Auch für Hannes Richert sind die ersten beiden Absätze selbstverständlich. Ihm wundert, dass der Medienausschuss ein Selbstverständnis erarbeiten soll.
01:42 Nele erklärt, dass sie immer für Kritik offen sei. In diesem Fall habe sie nur die Art und Weise gestört.
01:44 Auch Alex-Jan spricht von Selbstverständlichkeiten und will die beiden Absätze deswegen gleich streichen.
01:45 Dagegen ist Milos mit dem Hinweis, dass die komplette Chefetage der Medien auf dem Antrag steht. Wir Tickernden sind daher übrigens gerade befangen.
01:47 Änderungsantrag von Hannes: Der Medienausschuss soll das Selbstverständnis gemeinsam mit den Medien erarbeiten. Jetzt soll ein Selbstverständnis der Zusammenarbeit zwischen den studentischen Gremien und den studentischen Medien erarbeitet werden.
01:48 Mit drei Enthaltung ging der Antrag durch. Die Sitzung ist vorbei!
11:34 [Update] Gestern haben wir versäumt, den Gewinner unseres Tippspiels zu küren. Kommentator franzfroehlich lag mit seiner geschätzten Zeit von 2:25 Uhr nur 37 Minuten über dem tatsächlichem Sitzungsende. Gleichzeitig war dies auch die optimistischste Schätzung. Der Gewinner wird per Mail an seine bei IntenseDebate hinterlassene Adresse benachrichtigt.
Fotos: Anne Sammler, Simon Voigt
Grafik: Jacob Pallus
*Hier fand eine nachträgliche Korrektur statt. Die Person drückte sich auf der Sitzung unklar aus und bat um eine Änderung der Textpassage.
Es gibt bereits einen Leitfaden für die Gremienwahlen! Wenn ich mich recht erinnere gibt es sogar einen ganzen, extra dafür angelegten, Ordner. Darin enthalten sind sämtliche Vordrucke und ein knapp fünfseitiges Dokument mit allen Ansprechpartnern, zu erledigenden Punkten, nützlichen Tipps und Hinweisen, sowie einem detaillierten Zeitplan für die Organisation und den Ablauf vor Ort.
Erstellt von einer Gruppe vor etwa 1 1/2 Jahren, bestehend aus der ehemaligen Wahlleitung Henri Tatschner und Kai Nitsch, sowie der ehemaligen AStA-Referentin für politische Bildung Inga Marken und dem ehemaligen AStA-Vorsitzenden 😉
"21:01 Alexander Schmidt …. spricht sich vehement gegen diese Idee aus… Nele entgegnet, dass auch Geld geboten wurde…. Alexander schlägt vor, eine Lösung zu finden, doch Geld annehmen zu können."
hachja, man muss die fdpler doch lieben, immerhin bleiben sie sich treu.
Das ist im Ticker leider missverständlich. Alexander verwies darauf, dass eine solche Aufgabe zu übernehmen seiner Einschätzung nach zwar formal möglich wäre, er lehnte dies aber prinzipiell ab.
Sitzungsende: 3:45
Der Schokopudding in der Mensa am Beitz Platz ist wirklich super lecker, aber oftmals zu schnell ausverkauft.
Und ich hoffe wir werden vor 3Uhr fertig.
Sitzungsende 2:25
"Als Vegetarierin ist sie auch Fisch" – ist der Begriff des Pescetarismus noch nicht in Vorpommern angekommen?
Weiterhin: Wird man genau so "gerade mehr und mehr zum Veganer" wie man mehr und mehr schwanger wird?