„Arndt war kein Antisemit“, erklärte Professor Reinhard Bach vor zwei Wochen in der Ostsee-Zeitung und löste damit viel Streit aus. Ob er recht hat oder nicht, soll nun in einer Podiumsdiskussion geklärt werden.
Der AStA und die StuPa-AG „Namensgebung Uni Greifswald“ laden dazu am Donnerstag um 20 Uhr (s.t.) ins Ikuwo ein. Die studentische Initiative „Uni ohne Arndt“ will damit den Dialog und die Diskussion über den neuerdings wieder umstrittenen Namenspatron fördern. Die Debatte steht unter dem Titel: „Ernst Moritz Arndt – Fragen an Rassismus, Antisemitismus und völkischen Nationalismus im frühen 19. Jahrhundert“.
Als Gäste haben die Organisatoren neben Professor Bach auch den Historiker Prof. Arno Herzig aus Hamburg, Prof. Stamm-Kuhlmann, Lehrstuhlinhaber Neuste Geschichte sowie Prof. Werner Buchholz, Lehrstuhlinhaber für Pommersche Geschichte am Historischen Institut, gewinnen können. Präsentiert wird die Debatte von der Amadeu Antonio Stiftung aus Berlin, die diese Diskussion als Teil ihres Rahmenprogramms zur Ausstellung „Antisemitismus in der DDR“ (wir berichteten) veranstaltet.
Im Rahmen der Podiumsdiskussion werden die Besucher auch die Möglichkeit haben, sich mit Fragen an die Teilnehmer zu richten. Die Veranstalter kündigen an, unter anderem auch danach zu fragen „warum Arndts “Antisemitismus” in der DDR so wenig beachtet wurde.“ Darüber hinaus soll es aber vor allem um Arndts eigentliche Schaffenszeit, das frühe 19. Jahrhundert, und die Bewertung seiner Person gehen.
Die Veranstaltung wird vom Stadtradio „98eins“ live im Radio und via Livestream ins Internet gesendet werden. Weitere Informationen sind auf der Homepage der Initiative verfügbar.
Kurz & knapp:
- Ort: Internationales Kultur und Wohnprojekt (IkuWo)
- Zeit: 20 Uhr (s.t.), diesen Donnerstag, 23.7.09
- Eintritt: kostenlos
- Gäste: Prof. Dr. Arno Herzig (Hamburg), Prof. Dr. Reinhard Bach (Greifswald), Prof. Dr. Werner Buchholz (Greifswald). Angefragt wurden, aber noch nicht zugesagt haben: PD Dr. Birgit Aschmann (Kiel – angefragt), Prof. Dr. Thomas Stamm-Kuhlmann (Greifswald – angefragt) und die Vorsitzende der Amadeus Antonio Stiftung Anetta Kahan (Berlin – angefragt)
- Moderation: Marcus Unbenannt
Text & Bildquelle: Pressemitteilung der Initiative
Bild Startseite: sven_kindler via Flickr
Danke an radio 98eins für die Liveübertragung! Das ist wirklich klasse 🙂
"Der AStA und die StuPa-AG “Namensgebung Uni Greifswald” laden dazu am Donnerstag um 20 Uhr (s.t.) ins Ikuwo ein. Die studentische Initiative “Uni ohne Arndt” will damit den Dialog und die Diskussion über den neuerdings wieder umstrittenen Namenspatron fördern"
Bitte mal einen Absatz einfügen. Die initative wird weder vom Asta noch vom Stupa unterstützt.
Wie kommst Du darauf? Vom AStA gibt es sogar einen entsprechenden Beschluss!
Und das StuPa hat eine entsprechende Arbeitsgruppe gegründet, die die Beschlüsse der Vollversammlung ernst nehmen möchte…
Aber Arbeitsgrupoe ist nicht gleich deine komische Gruppe da. sollte man auch nochmal ganz klar machen
Warst du bei den AG-Treffen dabei? Auch wenn ich mit deinem Nickname nicht verbinden kann, glaube ich nicht, dass ich da jemals einen gesehen habe, der seine Unwissenheit einfach mal in die Kommentarspalte auf webMoritz ergießt. Vermutlich warst du also nicht da…
Wenn du was bezüglich der Arbeitsgruppe ganz klarmachen willst, dann komm vorbei…
Ich schlage noch Egon Flaig vor. Der hat Erfahrung mit linken Kampagnen und kann diese wunderbar und auf höchstem intellektuellen und sprachlichen Niveau auseinanderpflücken. Einfach mal Brodkorb fragen 😉
Lieber EMAU-Absolvent,
bevor man hier Autoritäten aufruft und sie ins falsche Licht setzt, sollte man besser seine eigene Meinung zum Thema darstellen. Das fänd ich interessanter.
Und übrigens kann Herr Flaig auch sehr gut rechte Ideologien auseinanderpflücken.
Dann hätte der Gute aber bei unserer krass hinkonstruierten "Arndt-Kampagne" wenig zu tun…
obwohl es gelegentlich so scheint als ob rechte Strukturen hier mitmischen geht diese Antriebskraft doch eindeutig vom anderen politischen Lager aus 🙂
krass hinkonstruiert? Also für mich wirken immer Argumente wie "Ja, aber, äääh, aber man muss doch Arndt in seiner Zeit sehen." und "Hm, aber, öhm, äh, er hat doch gegen Feudalismus geschrieben…und zwei mittelmäßige Gedichte sind auch dabei rausgekommen" irgendwie viel konstruierter und zwanghaft zurechtgelegt.
Brecht euch ma keinen ab!
"Professoren diskutieren über Arndt" – die Fronten sind also abgesteckt, nur Professoren und die Anti-Arndt-Aktivisten unter den Studenten entscheiden, wie es weitergeht.
Wenn hier über die Wirkung von Namen diskutiert wird, wäre die "Stiftung Alfried Krupp Kolleg Greifswald" doch ein zeitlich viel näher liegendes Thema. Oder kann man sich aus Sicht einiger Aktivisten von seinen Sünden freikaufen?
Arndt wird hier für Konsequenzen und Missbrauch nachfolgender Generationen kritisch bewertet, als hätte er wie Nostradamus die Nazis vorausgesehen, die gestern und heute mit seinem Namen und seinen aus heutiger Sicht Irrungen Schindluder treiben.
Krupp, der selbst bewusst und aktiv Nazi-Kriegsverbrechen begangen hat, wird kritiklos übersehen oder im webMoritz an anderer Stelle noch indirekt journalistisch gewürdigt.
– "Diese Ehrung wurde ihm zuteil da Beitz … als Vorsitzenden der Alfried-Krupp-von-Bohlen und Halbach-Stiftung, die Universität … mit vielen Millionen förderte."-
Dieser Kommentar soll keine neue Diskussion anfachen, sondern nur versuchen auf die Wahrung der Verhältnismäßigkeit hinzuweisen.
a) Auch Bürger sind eingeladen und sollen auch mitdiskutieren dürfen. Sonst hätten wir ja nur die Uni eingeladen!
b) Krupp ist nen eigenes Kapitel. Aber wir sind nun mal nicht an der Krupp-Universität… Nur weil es andere Menschen an anderen Orten geehrt werden, entlastet dies uns nicht von unserer Verantwortung, die Frage zu stellen, ob "wir" mit "unserem" Namenspatronen zurecht kommen…
a) Auch Bürger sind eingeladen und sollen auch mitdiskutieren dürfen. Sonst hätten wir ja nur die Uni eingeladen!
b) Krupp ist nen eigenes Kapitel. Aber wir sind nun mal nicht an der Krupp-Universität… Nur weil es andere fragwürdige Menschen gibt, die an anderen Stellen geehrt werden, entlastet dies uns nicht von unserer Verantwortung, die Frage zu stellen, ob "wir" mit "unserem" Namenspatronen zurecht kommen…
Das z.b. China viele Kohlekraftwerke baut, kann man ja auch nicht als Argument in der Klimadebatte nutzen (obwohl das leider viele Leute tun 🙁 )
"… Als Stiftung bürgerlichen Rechts leistet sie gemäß ihrer Satzung insbesondere durch den Betrieb des Alfried Krupp Wissenschaftskollegs Greifswald einen Beitrag zur Förderung von Wissenschaft und Forschung an der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald."
"… Die Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung brachte einen erheblichen Teil des Stiftungsvermögens in Form von Grund und Boden sowie Gebäuden und Einrichtung des Wissenschaftskollegs ein. Das Barvermögen, aus dem die laufenden Betriebskosten bestritten werden, stammt zu gleichen Teilen vom Land Mecklenburg-Vorpommern und der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald. Hinzu kommen dauerhaft abgesicherte Personalmittel der Universität."
Soweit zur "anderen Stelle"!
Manfred, dann gründe doch eine Initiative gegen Alfried Krupp. Gründe gegen einen alten Nazi wie Krupp gibt es genug. Ich denke, die Uni-ohne-Arndt-AG ist da jederzeit zu einer Kooperation bereit.
Nur kann mensch halt nicht auf allen Hochzeiten gleichzeitig tanzen.
In der letzten Ausgabe des Greifswalder Alternativmagazins "buntschuh" gab es auch einen kritischen Artikel zu Alfried Krupp (S. 11-14): http://banause.maechtigen-durst.de/buntschuh/arti…
Du bist also nicht der einzige, der keinen Bock auf NS-Kriegsverbrecher in Greifswald hat.
Aber es passiert ja erst was, wenn sich Leute zusammentun, öffentlich kritik äußern und durch diverse Aktiönchen das Thema einer breiten Öffentlichkeit bekannt und nachvollziehbar machen. – Also MitstreiterInnen suchen und Initiative starten!!!
Lustiges Blatt, welches du da verlinkt hast. Interessant finde ich besonders, dass es sich auf die Tradition des Likedeeler beruft und recht freizügig mit dem schwarzen Stern des Anarchismus umgeht, obwohl das Teil offensichtlich von der DKP heraus gegeben wird. Wenn ich mir so die Themenauswahl anschaue, könnte ich mir fast vorstellen, dass du der Chefredakteur des Blättchens bist.
Vielleicht denkst du mal drüber nach, dass es für einige AnarchistInnen möglicherweise eine Beleidigung ist, wenn ein Fahnenträger beim Stralsunder Thälmanngedenken neben dem schwarzen Stern abgebildet wird, denn mit Herrschaftsfreiheit hat ein ehemaliger KPD-Vorsitzender ja nun wirklich nichts zu tun. Der Stern unter dem FDJ/Cuba-Artikel ist im Grunde schon eine Verhöhnung der Symbolik ist…
Klär das mit der Redaktion des buntschuh ab, nicht mit mir.
Ich hab das nur verlinkt wegen des besagten Berichts.
Die erste Ausgabe lag im HS Loe aus, war echt mal was Anderes zu Lesen, hat aber eine Weile gedauert, da man etwa alle zwei Zeilen den Kopf schütteln muss.
Es gibt auch leichtere Möglichkeiten, die Zeilen mit den Augen zu erfassen. Kopfschütteln ist sicher eine interessante Methode, aber ich denke mal, daß die Lesegeschwindigkeit dadurch ziemlich ins Stocken gerät. 😉
Harr Harr 🙂
Zumindest kann mir niemand Halsstarrigkeit im Umgang mit Literatur vorwerfen..
ret marut, du bist dir mal wieder nicht zu schade, auf DKP-nahe Seiten zu ver"link"en. an dieser Stelle muss ich dich schon wieder an den "recht"en Weg des Grundgesetzes erinnern.
Ich find das ist ein klarer Arbeitsauftrag hier. 🙂
Erst Arndt weg. Und dann Krupp!
Tolle Idee vom Manfred.
Es gibt Leute die behaupten der gute Krupp hätte auf seinen illustren Gartenparties den alten Wilhelm Zwo überhaupt erst auf die Idee gebraucht eine schöne große Flotte zu bauen….
Der alte Kriegsgewinnler gehört auf keinen Fall geehrt…
Wo bei das hier der 2. Weltkriegs-Krupp ist der seinen Namen reinwäscht.
Allerdings hat er einen moralisch schwer angreifbaren Statthalter, der im 2. WK Juden vor dem sicheren Tod gerettet hat. Wobei das wiederrum darauf rückzuführen ist das er ja auch in einer Position war wo er das konnte… Naja. Das wäre mal n interessantes Thema dem Beitz seine Lebensgeschichte zu analysieren, aber er hat ja die Kohle fett und streicht die Uni gülden.
Klar, und dann kommen Hindenburg, Wilhelm, Luther, Goethe, Fichte, Herder, Stauffenberg, Stein, Friedrich der Große und so weiter — wo soll denn dieser Gesinnungs-TÜV jemals aufhören???
ich habe auch schon Vorschläge für die Zeit danach: Sebastian-Jabbusch-Universität Greifswald, Claudia-Bundesbetroffenheitsbeauftragte-Roth-Platz und Oscar-Lafontaine-Wissenschaftskolleg Greifswald. Damit auch alles perfekt "politisch korrekt" und linksradikalen-verdaulich ist, versteht sich.
Die Namen Ernst-Thälmann-Ring und Karl-Mar-Platz dürfen selbstredend wegen ihrer völkerverbindenden und friedensstiftenden Ideologie bestehen bleiben.
Solche politisierten Schmutzkampagnen kennt man sonst eigentlich nur aus Nazideutschland und der DDR. Das so etwas in der freien, wiedervereinten BRD möglich ist, sollte jedermann verwundern!
Eine objektive Betrachtung ist doch überhaupt nicht gewollt udn wird es nicht geben. Die "Initiative" und ihre "Unterstützer" wollen doch nur ihre Gesichter wahren. Es ist doch einfach immer alles in SChwarz-Weiß zu sehen. Aber das am Ende die meisten Studenten ( min 80%) der Name recht egal ist, wird dabei leider übersehen. Denn man sollte mal bedenken, dass es zwar eine hähere Beteiligung der Vollversammlung als sonst gab, aber am ende waren es dann auch nur 10% der gesamten Studenten. Wenn es wirklich den Studenten wichtig gewesen wäre,dann wären wohl eindeutig mehr gekommen.
Na und? den 20%, denen es nicht egal ist, willst du das recht absprechen, sich kritisch mit dem thema zu beschäftigen oder wie?
wie man an wahlbeteiligungen sehen kann, ist auch den meisten menschen in der brd die politik sch***egal und überhaupt ist ziemlich vielen menschen ziemlich viel wurst.
sollen die anderen dann auch die hände in den schoß legen und sagen: bringt ja eh nix..?! ich halte das für ein armutszeugnis
Wäre doch auch okay, wenn – wie Du suggerierst – 80% der Studierenden sich nicht für die Sache interessieren. Die enthalten sich also bewußt bei dem Thema. – Das ändert aber nichts daran, daß es offenbar mehr Stimmen für die Ablegung des Namens gibt als für die Beibehaltung (siehe vergangene VV).
Wir haben als Ini jedenfalls vor, auch die Uninformierten und Desinteressierten schrittweise für das Thema zu gewinnen. Ich wäre ja schade, wenn sich Leute einzig aufgrund mangelnder Infos nicht zu diesem Thema positionieren könnten. Im Herbst werden wir also die Informationsarbeit noch einmal massiv intensivieren – auch, aber nicht nur unter den ErstsemesterInnen.
Und 80% der Bevölkerung (eher deutlich mehr) Beteiligten sich auch nicht an der friedlichen Revolution die vor 20 Jahren mit der letzten Diktatur auf deutschem Boden Schluss machte. Willst du daraus schließen, dass es diesen 4/5 egal (oder nicht wichtig genug) war, wie sie regiert werden?
wehe ich kann bei einer der nächsten Wahlen oder Volksentscheide nicht 500 Euro gewinnen..!
mhhh… und dafür stimmen das irgendwas total unwichtiges passiert! also so richtig unwichtig!
wissenschaftlich und politisch völlig nutzlose Entscheidungen möchte ich treffen, ohne zu wissen worum es wirklich geht…
Ich wünsche mir für die nächste Volksabstimmung ein paar Meinungsmacher die ein Thema ordentlich differziert zerpflücken und mir alles unwichtige vorenthalten… damit ich das Gefühl habe GUTES ZU TUN ohne überhaupt etwas getan zu haben…
Es ist wie überall, auch politische Entscheidungen haben kaum noch den nötigen sachlichen Hintergrund…
Bei politischen Entscheidungen geht es heute vielmehr um Lifestyle, ein Gutes Gefühl zu vermitteln…Politik als Eventmarketing …!
Danke Ernst Moritz Arndt! Wusste ich vor einiger Zeit auch nicht so genau wer Du warst.
So hast Du mir doch gezeigt wie die Leute unserer Zeit immernoch zu handeln imstande sind.
So möge der gesunde Menschenverstand eine verträgliche Lösung herbeiführen.
Ohne von ideologischen Strategien politischer Gegner unterwandert zu werden.
sehr geil <3
Kommt Prof.Dr. Stamm-Kuhlmann nun oder nicht?
Sitzt Hr. Jabbusch auch auf dem Podium?
bestimmt..wer denn sonst? jabbusch wird an dem tag auch seien büste bekommen, gesponsert von der antifa und der dkp
das ist der großartigste Kommentar den ich hier seit langem gelesen habe 😀
Stamm-Kuhlmann hat zugesagt.
Ich werde nicht auf dem Podium sitzen. Die Initiative beruft sich 'auf' die Wissenschaft. Wir halten uns nicht für besser als die Wissenschaft…
Ich weiß ja nicht: Aber das hat alles nichts mit Wissenschaft zu tun. Es ist alles Ansichtssache würde ich mal sagen. Sicherlich kann man das mit der Geschichtswissenschaft historisch betrachten, aber ich denke es geht hier um Ideologie der Linken, Grünen, usw. 🙂
Daß ihr vorher bestimmt Gruppen und ich spreche hier nicht von Rechtsextremen von der Diskussionsrunde im IKuWo ausladet zeigt für mich, daß hier jemand ein seltsames Verständnis von Demokratie hat.
dass leuten, die sich bei den vergangenen beiden npd-ständen zu den neonazis gesellten und ins rechtsextreme milieu vernetzt sind, der eintritt ins ikuwo verwehrt wird, hat nicht mit arndt zu tun, sondern ist eine entscheidung derer, die das ikuwo betreiben.
Daß hier irgend jemand in irgend ein rechtsextremes Milieu vernetzt ist halte ich für eine sehr vage Unterstellung oder möchtest Du als Beweis einen Antifa Artikel anbringen?
den brauche ich nicht, es genügt, regelmässig mal bei den infoständen der npd vorbeizugucken und sich gesichter einzuprägen!
Lächerlich! Die Diskussion wird in Kooperation mit der Amadeu Antonio Stiftung veranstaltet.
Hör auf, hier so einen Schwachsinn zu erzählen!
Die spannende Debatte kann man sich jetzt als MP3 anhören!
http://jabbusch.tose.de/uniohnearndt/2009/07/aufz…
PS: Vielleicht lässt sich ja auch noch der Name einer unterdrückten, lesbischen, indianischen, feministischen Vordenkerin des Kommunismus finden?