Mit Freunde haben wir heute einen Blogeintrag vom 18. Dezember aus einem Hamburger Uni-Blog gefunden, der den webMoritz lobt. Der Uni-Panther ist ein ähnliches Watch-Blog Projekt, wie der Uni-Greifswald-Blog (jetzt webMoritz) eins war.
„DerUnipanther ist fasziniert und zugleich begeistert mit welcher Professionalität in Greifswald ein hochschulpolitisches Campus-Magazin betrieben wird: Der WebMoritz (Die Uni ist nach dem engagierten Antisemiten Ernst Moritz Arndtbenannt).
Erstaunlich gut informiert und mit journalistischem Geschick werden dort Themen wie der Neubau eines Kohlekraftwerks in der Region, der Rücktritt von AStA-Referenten (die hier allerdings rudelweise den AStA verlassen), nachlässige Studierendenparlamentarier und andere Themen behandelt, die für Hamburger Studierende gar nicht so unbekannt sein sollten.
Nur halt alles ein wenig kleiner und beschaulicher. Hier eine kleine Auswahl:
- Auf GHG folgt CampusGrün- Neugründung der Hochschulgrünen in Greifswald
- Akademischer Senat lässt Prorektor durchfallen
- Stupa-Wahlkampf im Internet mit harten Bandagen“
Wir sagen danke und wünschen ebenfalls viel Erfolg beim Blogprojekt!
Zufälle gibts… Die Auswahl sind ja alles Artikel vom Herrn Jabusch… Na da hat wohl jemand einen guten Freund an der Uni Hamburg @ Uni-Panther… 😉
Wie wurde denn WebMoritz auf diesen Eintrag aufmerksam ?
Durch einen sogenannten Pingback. Der entsteht, wenn ein Blog auf Deinen Blog verlinkt. Dadurch entsteht ein enges Netzwerk – die sogenannte Bloggosphäre. Ich kannte / kenne Uni-Panther nicht und auch nicht seinen Herausgeber. Bin nur zufällig über den Pingback gestoßen…
P.S.: viele der Kohlekraftwerkartikel stammen nicht aus meiner Feder. Auch der Artikel über fehlende Anwesendheit der Stupisten ("nachlässige Studierendenparlamentarier ") stammt von Florian Bonn und nicht von mir…
nicht schlecht. da läuft sogar unser wahlwerbespot. der sollte sich noch weiter verbreiten an den unis in deutschland
@ merksteselber: danke für die Unterstützung. Aber solche Kommentare wie die von Herwegh müssen wir einfach weiterhin löschen…
nun, daß bei Herrn J. aktive Vernetzungen in die linksextreme Szene vermutet werden dürfen, ist ja nix Neues.
Aha, wie kommst du darauf????