Das letzte Wochenende des Ehrenamtsfestival StadtImPuls ist angebrochen. Am heutigen Samstag stehen noch einmal regionale Vereine und  Initiativen im Rampenlicht. Eine Podiumsdiskussion soll zeigen, dass das Ehrenamt in Greifswald viele Gesichter hat. Hier die Podiumsdiskussion zum Nachlesen.
Unter dem Titel „Man weint immer zweimal, wenn man nach Greifswald kommt“ steht die Podiumsdiskussion seit einem Monat im Programm. Doch dieser Titel hat schon mancherorts für Diskussionsbedarf gesorgt. webmoritz. hat im Gespräch mit Jan Holten, dem Moderator des heutigen Abends, diesen etwas verwirrenden Satz und was euch heute Abend erwarten wird erörtert.

Muss man wirklich zweimal weinen, wenn man nach Greifswald kommt? Jan erklärt lachend den Titel: „Nein, man weint einmal wenn man kommt und einmal wenn man geht. Vielleicht hätten wir das einfach umdrehen und etwas erweitern sollen.“

Als Gäste zur Podiumsdiskussion sind Hannelore Kohl, die Vorstandsvorsitzende der Ehrenamtsstiftung MV, Dr. Stefan Fassbinder, Ralf Kausch, ein Unternehmer aus Greifswald, Katriona Dannenberg, Bildungsreferentin und Mitglied im Kultur- und Initiativenhaus e.V., besser bekannt unter dem Namen Straze und zwei Mitglieder von GrIStuF (Greifswalder International Students Festival e.V.), Eva und Mathias, geladen. „So haben wir eine große Bandbreite aus dem Gebiet des Ehrenamtes. Ich würde gerne mit meinen Gästen auf der Bühne den Begriff Ehrenamt diskutieren, auch ambivalent. Das Ehrenamt heute hat eine ganz andere Bedeutung als vor 25 Jahren beispielsweise. Ich glaube im Moment gibt es gar kein Ehrenamt, weil wir uns erst über den Begriff der Ehre klar werden müssen, bevor wir diesen Begriff weiter nutzen wollen. Dorthin würde ich gerne im Laufe des Abends kommen, wie sich das freie Gespräch entwickelt, kann ich nicht sagen.“, so Jan. Heute Abend um 18 Uhr beginnt die Podiumsdiskussion.

Schon vor der Podiumsdiskussion ab 14 Uhr wird das Zirkuszelt seine Pforten für den Markt der Möglichkeiten öffnen. Hier stellen sich Greifswalder Vereine und Initiativen vor, die das Ehrenamt in Greifswald Tag täglich Realität werden lassen und die am StadtImPuls mitgewirkt haben. Auch die moritz.medien sind mit einem Stand vertreten.

es tickern Luise Fechner, Magnus Schult, Katerina Wagner

18.10 Jan eröffnet die Podiumsdiskussion. Er stellt sein Podium vor und eröffnet die Diskussionsrunde mit der Frage, was treibt einen an, sich ehrenamtlich zu engagieren?

Eva, die seit anderthalb Jahren bei GrIStuF ist, erzählt, dass sie anfangs oft bei Veranstaltungen von GrIStuF war, und dann nach und nach da auch mitmachen wollte. Matthias ist über einen guten Freund zu GriStuF gekommen. Er erzählt wie vielfältig die Arbeit dort ist, von Logistik bis zu Organisation kann man alles einmal ausprobieren. Er erwähnt aber auch, dass ein Ehrenamt nur dann auch noch Spaß macht, wenn es nicht zum Hauptamt wird.

Ralf Kausch hebt hervor, dass man neben Zeit eben auch ein gewisses Kapital für Ehrenamt braucht. Stefan Fassbinder bringt den Aspekt ein, dass es viele verschiedene Formen von Ehrenamt gibt, das gestaltende und das helfende Ehrenamt. Jeder für sich kann entscheiden, was und wie viel man einbringen möchte. Ob Zeit oder finanzielle Unterstützung.

Frau Kohl erklärt, in dem Moment, in dem ich mich mit anderen zusammentun, gehe ich eine gewisse Verpflichtung ein. Am Ende gibt es dann ein gemeinsames Ergebnis, wie zum Beispiel eine Veranstaltung oder ein Haus. Eine zentrale Anlaufstelle kann hilfreich sein, damit Ressourcen in die inhaltliche Arbeit fließen können.

Katriona ich hab mich dafür entschieden, dass ich etwas in meinem Leben tue, das mir wichtig ist. Das bedeutet sehr viel Verantwortung. Das zu spüren, dass ich etwas bewegen kann und für eine Sache wichtig bin.

Jan gibt wieder den Denkanstoß, dass man das Wort Ehrenamt in zwei einzelnen Komponenten teilen kann. In die Ehre und das Amt. Ist der Begriff der Ehre heute schon überholt? Amt ist eine Verwaltungsstruktur. Der Begriff der Ehre entstand in älteren Generationen. Gibt es bei euch noch die Ehre?

Eva antwortet wieder als erste: Ehre ist, dass man stolz ist, etwas zu tun. Amt ist ein Schreibtischjob. Ich persönlich kann mich mit dem Begriff aber nicht identifizieren.

Herr Fassbinder äußert, dass der springende Punkt bei Ehrenamt ist, dass es hier auch keine Bezahlung gibt, im Gegensatz zu einem Hauptamt.

Katriona erklärt es geht um Anerkennung und wie schauen die Leute auf dieses Amt. Freiwilliges unbezahltes politisches Engagement ist das noch Ehrenamt? Wird das noch anerkannt? Wie schnell geht das ins Illegale? Der andere Punkt, die Trennung zwischen Freiwilligkeit und Beruf, sie selbst erlebt, dass viele Leute in ihrem Umfeld Beruf und Ehrenamt miteinander verbinden.

Fassbinder: Es passiert häufig, dass aus Notwendigkeit “ehrenamtlich” gehandelt wird, und dann läuft es häufig wieder auf Bezahlung hinaus. Das wollen wir ja aber so eigentlich nicht. Ehrenamt soll ja etwas Freiwilliges bleiben. Bezüglich der Anerkennung: ein klatschendes Publikum kann schon dazugehören. Aber auch ein strahlendes Gesicht der 3,4,5, 10 Menschen, denen ich helfe, ist eine Art Anerkennung. Außerdem gehört Akzeptanz für mich dazu. Ich zum Beispiel erkenne Bürgerinitiativen an, auch wenn ich mit den Einstellungen nicht immer übereinstimme. Die Leute engagieren sich ja. Als Land, Kreis oder Stadt hat man die Aufgabe, dafür zu sorgen, dass Ehrenamt möglich ist.

Kohl: Ich sehe das Ehrenamt auch als wichtigen Beitrag zum Zusammenhalt unserer Gesellschaft. Die Leute, die sich engagieren, sollen natürlich auch das Gefühl haben, dass sie etwas Gutes machen. Ein symbolischer Schulterklopfer reicht da manchmal. Manche Bereiche kann der Staat eben nicht allein umfassend abdecken, gerade da ist es wichtig, Anerkennung und Lob widerzuspiegeln. Manchmal reicht es schon, wenn bestimmte Personen des öffentlichen Lebens ehrenamtlich organisierte Veranstaltungen besuchen und ihre Anerkennung auszusprechen beziehungsweise durch ihre Präsenz zu zeigen.

Jan: Wird in der Politik transparent diskutiert, dass “Projekte schnitzen” und damit Arbeit schaffen eine neue gesellschaftliche Struktur aufwirft? Häufig ist der Anreiz an ehrenamtlicher Arbeit größer, wenn es zumindest eine Aufwandentschädigung gibt.

Kohl: Ja. Die Diskussion, die wir führen, wird sowohl in anderen Ländern als auch auf Bundesebene geführt. Es ist spürbar, dass sinnvolles Handeln passiert, und man darauf auch angewiesen ist. Die Möglichkeit, selbst zu entscheiden, was man für wichtig hält und wie man seine Zeit gestaltet, soll ja bleiben.

CSC_1586

Jan: Haben Sie das Gefühl, dass Wirtschaft und Kultur noch enger Hand in Hand gehen könnten?

Ralf: In Deutschland ist die allgemeine Unternehmerschaft darum bemüht, sich mit Kultur und Sport zu verknüpfen. Das sieht man bei uns in Greifswald auch sehr schön. Zum Ehrenamt gehören zB auch die Fußballtrainer, die jedes Wochenende unterwegs sind, nicht nur die Musiker und Kulturschaffenden. Ich denke, in Greifswald läuft das schon ziemlich gut. Klar könnte man immer mehr investieren.

Jan: Aber die Jugendarbeit in Greifswald hat ja zur Zeit mit sehr starken finanziellen Einkürzungen zu kämpfen, vor allem in Schönwalde und dem Ostseeviertel. Ist es nicht prekär, wenn das Ehrenamt nachrücken muss, nur weil sich der Staat seiner Verantwortung entzieht? Das Ehrenamt sollte doch eine neue Säule in der Struktur unseres Landes sein, nicht Ersatz.

Fassbinder: Das stimmt. So soll das nicht laufen. Ich möchte deswegen nochmal betonen, dass Ehrenamt für mich etwas freiwilliges ist. Was Sie ansprechen, ist ein anderes Problem: bezüglich der Kürzung oder Bereitstellung von Geldern brauchen wir eine professionelle, staatliche Struktur. Die kann das Ehrenamt nicht ersetzen und hat für mich auch nichts mit seiner Bedeutung zu tun.

Katriona entgegnet, was ist denn das was wir da die ganze Zeit machen, was notwendig ist und wo wir uns engagieren? Sie erzählt, dass es auch passieren kann, dass Ehrenamt durch den Staat instrumentalisiert wird.

Kohl: Es besteht immer die Gefahr, dass nicht alle rechtlich vorgegeben Aufgaben mit den zur Verfügung stehenden Mitteln in gleicher Qualität und Gleichwertigkeit zu erledigen. Hier kommt für mich das Ehrenamt zum Tragen.

Katriona: Ich empfinde aber nach wie vor, dass immer mehr staatliche Aufgaben in das Ehrenamt hineinpromotet werden, obwohl es nicht so sein sollte.

Ralf: Das hab ich in Greifswald aber nur einmal erlebt. Es ging darum, dass man Kindern aus sozialen Brennpunkten ein warmes Mittagessen ermöglicht. In diesem Fall würde ich zustimmen, der Staat überträgt hier seine Pflichten einfach aufs Ehrenamt.

Mit diesen Worten verlässt er unsere Podiumsdiskussion.

Jan: 23 Millionen Menschen in Deutschland arbeiten unentgeltlich ehrenamtlich. 42% der Deutschen sind außerdem der Meinung, dass mit dem Ehrenamt bezahlte Arbeitsplätze minimiert werden, weil sie zeigen, dass die Menschen auch ohne Bezahlung die Aufgaben erledigen. Bzw dass es funktioniert.

Eine Zuhörerin, die selbst auch ehrenamtlich tätig ist, möchte von den Teilnehmern der Podiumsdiskussion wissen, wie denn Leute, die selbst keine Ehrenamt innehaben, auf den Begriff des Ehrenamts gucken, weil sie in der Regel nur von Ehrenamtlern umgeben ist. Der Blick von außen interessiert sie daher.

Eva: Die meisten Menschen haben von GriStuf ein “Öko-Hippie”-Bild und kommen deswegen meist gar nicht erst zu den Sitzungen. So sehen wir uns selbst aber gar nicht. Ich denke, da muss man sich als Verein sehr weit öffnen mit Plakaten und unter die Studierenden und in die Gesellschaft bringen, was man eigentlich tut und wie und dass neue Mitglieder immer wichtig sind. Wenn die ganze Arbeit längerfristig auf fünf Leuten hängenbleibt, macht das denen irgendwann auch keinen Spaß mehr, zB bei so großen Projekten wie dem Running Dinner, was wir kürzlich organisiert haben. Je mehr Leute, umso schöner für jeden, weil es dann weniger Arbeit für alle ist.
Matthias: Ich habe einige Zeit in der Krankenpflege gearbeitet und da auch Ehrenamtler erlebt, die sehr viel Anerkennung von den Kranken erfuhren. Es ist doch auch eine Generationsfrage, wie das Ehrenamt betrachtet wird. Neulich bei einem Festival habe ich die Erfahrung gemacht, dass die Gleichaltrigen überhaupt nicht wussten, dass wir dort vollkommen unentgeltlich und freiwillig für sie gearbeitet haben. Ich glaube, im Ehrenamt ist es entscheidend, sich zu vernetzen, vor allem generationenübergreifend.

Aus dem Publikum kommt der Einwurf, dass man als Bürger konkreter zum Ehrenamt eingeladen werden müsste.

Eine andere Zuschauerin (auch selbst im Ehrenamt tätig) wendet ein, dass gerade solche Ehrenamtsmessen wie der Markt der Möglichkeiten heute häufig darin enden, dass der Stand mit den meisten Bonbons und Kugelschreibern die meiste Aufmerksamkeit bekommt. Die tatsächliche Arbeitsweise eines Vereins auf so einer Messe darzustellen, findet sie sehr schwierig.

Eine weitere Dame aus dem Publikum (für GriStuf tätig) berichtet, dass sie kürzlich auf einem Tag zur Ehrung des Ehrenamts den Altersdurchschnitt mit ihren Kollegen drastisch senkte, was sie sehr schade findet.

Fassbinder: Das kommt daher, dass in der Regel die Älteren für solche Veranstaltungen vorgeschlagen und letztendlich auch eingeladen werden, einfach weil sie es teilweise seit 30 Jahren oder länger machen. Auf der anderen Seite fokussiert man sich hierbei auch oft auf Seniorenbereiche, die Jüngeren melden sich häufig gar nicht erst für solche Veranstaltungen, daher sehen wir sie nicht so deutlich.

Weitere Zuschauerin: Vorhin wurde gesagt, dass man beim Ehrenamt jederzeit aufhören kann – jetzt sagen Sie, dass man erst geehrt wird, wenn man seit 30 Jahren dabei ist. (Applaus) In Zukunft sollten die Bürger in MV mehr für das Ehrenamt sensibilisiert werden – wir wollen ja ein lebenswertes MV.

Kohl: Das muss ein Stück weit aber auch auf freiwilliger Basis geschehen. Zum Beispiel bei der Freiwilligen Feuerwehr: Hier hat der Arbeitgeber als System die Möglichkeit, einzuwirken, indem er den Freiwilligen gegebenenfalls von der Arbeit freistellt.

Weiterer Einwurf aus dem Publikum: Seit 15 Jahren haben wir in MV für Firmen die gesetzliche Regelung, ihre Angestellten für 5 Tage im Jahr für ehrenamtliche Tätigkeiten freizustellen. In diesen 5 Tagen kommt es dann auch nicht zu einem Verdienstausfall, sodass gerade kleinere Firmen sich keine Sorgen um ihren Profit machen müssen.

GriStuf-Mitarbeiterin aus dem Publikum: Wir werden gerade aus unseren Räumen vertrieben, weil die Uni sie zu Forschungszwecken braucht. Ähnlich läuft es bei unseren FSRs. Da sehe ich das Land in der Pflicht, uns zu unterstützen. Wir können es uns nicht leisten, alle 2 Jahre umzuziehen, bei der Uni zu betteln. Aber leider erfahren wir wenig Unterstützung, abgesehen von Förderungen zu Festivals.

Fassbinder: Das sind genau die Hindernisse, die es nicht geben darf. Leute, die sich engagieren, haben in der Regel Spaß bei dem, was sie tun. Sie sollten sich nicht mit solchen Problemen aufhalten müssen. Da reicht es von politischer Seite nicht zu sagen: Toll, dass ihr das macht, aber hier ist erstmal eine Liste der Punkte, die ihr abarbeiten müsst, bevor ihr richtig loslegt. Auf struktureller Eben ist die Politik in der Pflicht zu helfen!

Jan: Tatsache ist aber, dass diese Steine in den Weg gelegt werden in Greifswald, immer wieder. Vieles hat sich entwickelt, aber vieles eben auch noch nicht. Vor 10 Jahren wurde auch schon gesagt, das IkuWo hat Probleme – sie wissen nicht, wo sie hingehen sollen. Inzwischen hat der Verein das Haus ja einfach gekauft. Aber wer ist denn der konkrete Ansprechpartner in solchen Situationen?

Zuschauer: Die Förderung des Hans-Fallada-Hauses wurde um 5 Jahre verlängert, außerdem haben sie einen neuen Vorsitz, der frischen Wind reinbringt. Einmal im Monat gibt es nun einen Spieleabend, der sehr gut ankommt, oft sind 60 oder mehr Leute da. Allerdings bekommt man da gesagt: im Fallada-Haus sollen ja eigentlich nur Fallada-Veranstaltungen stattfinden. Das behindert natürlich extrem.

Katriona kehrt nochmal zum Begriff des Ehrenamts zurück: Wir machen das ja nicht, um davon zu leben. Wir haben auch unseren Job oder unser Studium, aber wollen uns mehr engagieren in der Region, in der wir leben. Und wir wollen natürlich auch, dass die Leute hierbleiben und nicht nach und nach gehen, weil sie sich irgendwann fragen, wie sie beides noch miteinander vereinbaren sollen – zeitlich und finanziell.

Fassbinder: Diese Verwaberung von Ehrenamt und Beruf sollte mMn nicht stattfinden.

Er betont wiederholt seine Vorstellung vom Wort Ehrenamt: freiwillig, Spaß machen, unentgeltlich. Auch spricht er erneut von einem „Verteilungskampf der Gelder“ durch den Staat.

Aus dem Publikum: Herr Fassbinder, zu Beginn sagten sie ja, dass sie Ehrenamt anerkennen, auch wenn sie nicht immer mit den politischen Einstellungen übereinstimmen. Ich glaube, dass wir uns da aber vorsichtig sein müssen – nicht jeder, der ehrenamtlich tätig ist, ist auch ein guter Mensch und hat gutes im Sinn. Hat die Ehrenamtsstiftung dieses Problem denn auf dem Schirm?

Kohl: Da können Sie sicher sein.

Die Zuhörerin erwidert: Wenn rechtsextreme Mütter im Kindergarten den Spieleabend organisieren, fühlen Sie sich genauso hilfsbereit und wichtig wie wir anderen Ehrenamtlichen. Da müssen wir doch aufpassen!

Kohl: Ich kann Ihnen nur wiederholt versichern, dass wir diesen Aspekt im Blick haben und darauf achten.

Jan bedankt sich bei allen Teilnehmern und dem Publikum. Er betont zum Abschluss noch einmal, dass zwar schon viel im Bereich Ehrenamt und dessen Anerkennung / Verwebung mit staatlichen Strukturen getan wurde und wird, aber immer noch eine Menge zu tun bleibt. Er hofft weiterhin auf eine positive Entwicklung in Greifswald in diesem Bereich.

 

 

 

Beitragsbild: Katrin Haubold