Hier könnt ihr ab 20 Uhr c.t. die neunte ordentliche Sitzung des Studierendenparlaments mitverfolgen. Euch erwartet eine hochspannende Sitzung.

Das ist die vorläufige Tagesordnung:

TOP 1 Begrüßung

TOP 2 Formalia

TOP 3 Berichte

TOP 4 Fragen und Anregungen aus der Studierendenschaft

TOP 5 Wahl stellvertretende*r Präsident*in des Studierendenparlaments

TOP 6 Wahl Datenschutzbeauftragte*r der Studierendenschaft

TOP 7 Fachschaftsrahmenordnung/FSRO (2. Lesung)

TOP 8 Antrag: „Verfahren studentischer Prorektor“

TOP 9 Antrag: „Kein Aufschlag für Barzahlung“

TOP 10 Sonstiges 

Heute tickern für euch Allan, Finja, Ida, Hannah und Lina.

Langsam füllt sich der Hörsaal. Bald geht es los.

TOP 1 Begrüßung

Robert begrüßt uns um 20:18 Uhr und eröffnet die Sitzung. Wir sind mit 16 Anwesenden ohne Stimmübertragungen beschlussfähig. 

Das Protokoll der letzten Sitzung wird mit zwei Enthaltungen angenommen. 

TOP 2 Formalia

 TOP 7 soll verschoben werden, da eine 2/3 Mehrheit von 18 Personen zur Annahme notwendig ist und nur 16 da sind. Emil möchte trotzdem darüber sprechen, weil Personen aus den Fachschaften dafür anwesend seien.

Top 7 wird umbenannt. Es wird nur darüber gesprochen, aber nichts beschlossen werden. Die Änderung wurde einstimmig angenommen. 

Keine weiteren Änderungen werden vorgeschlagen und das geänderte Protokoll/Tagesordnung wird angenommen. 

TOP 3 Berichte 

Maybritt berichtet, dass sie bei Gemeinsam für Greifswald eine Förderung über 3600 Euro für den feministischen und antifaschistischen  Aktionsmonat sichern konnte. 

TOP 4 Fragen und Anregungen aus der Studierendenschaft

 Eine Germanistikstudentin äußert , dass eine Fachschaftsveranstaltung vom FSR Deutsche Philologie in einer Verbindung stattfinden soll, was sie besorgt.

Maybritt erklärt, der AStA wisse davon nichts.

Robert bittet den AStA sich damit zu beschäftigen. StuPa-Beschlüsse würden das „eindeutig“ verbieten.

Er bittet darum, auf der nächsten StuPa-Sitzung ein Update zu erhalten.

Luis fragt nach, ob es sich dabei um eine offizielle Veranstaltung handle und ob eine offizielle Einladung stattgefunden hat. 

Es seien private Veranstaltungen zu der sie privat geladen sei, jedoch bei einer offiziellen Veranstaltung bei der sie als Studierende eingeladen wurde. Der AstA soll dort nachfragen. 

Luis meint, das sei dann „Privatsache“ und keine Angelegenheit des AStAs.

Marie macht den Punkt, dass man als FSR-Mitglied nicht aus Position eines FSR-Mitglieds einladen könne und sich an gewisse Dinge halten muss. 

Luis entgegegnet dem, andere würden oft erklären, „es sei nur ein Ehrenamt“, wenn „Rechtsbruch“ begangen werde. Er hält es nicht für sinnvoll, dass der AStA sich damit beschäftige, sondern hält die Angelegenheit für privat.

Jemand wirft ein „STUDIERENDE“

Luis hält das für einen „fatalen Fehler“. 

Es wird kurz klargestellt, dass es sich um den FSR der deutschen Philologie handelt, da die Germanistik nicht explizit einen eigenen FSR hat.

Es gibt keine weiteren Anregungen und Fragen aus der Studierendenschaft.

TOP 5 Wahl stellvertretende*r Präsident*in des Studierendenparlaments

Robert erzählt, dass Angelina Gauer die Uni verlassen  ihren Abschluss gemacht hat und es deshalb eine Neubesetzung eines StuPa-Präsidiums-Postens gibt.

Robert schlägt Luise für die Position vor.

Sie ist im zweiten Jahr stellvertretender Vorsitz der FSK und auch stellvertretender Vorsitz der AG SHA.

Luise freut sich, ebenfalls hier mitwirken zu können.

Chris fragt, ob sie sich in anderen Verbindungen, Organisationen etc. engagiert. Dies verneint sie. 

Irma hält eine Fürrede für Luise und lobt ihr Engagement während der Erstiwoche.

Es kommt zur geheimen Abstimmung. Die Moritz.Wahlfeen gehen herum.

TOP 6 Wahl Datenschutzbeauftragte*r der Studierendenschaft

Es gibt keine freiwilligen BewerberInnen.

Robert hätte den Punkt gerne von der Tagesordnung und bewirbt die Stelle. Es gebe zwar keine Vegütung, aber man würde in einem zackigen Tempo eingearbeitet werden. Es sei sehr spannend. Amüsiertes Lachen in den Reihen.

Edona stellt zwei Fragen: wie viel Zeit nehme das in Anspruch und gibt es einen Zugang zum Büro?

Gibt es nicht.

Edona bewirbt sich mit einem Seufzen. 

Keine Fragen an Edona. Robert schägt eine offene Wahl vor. 

Es gibt eine offene Wahl. Sie wird mit vier Enthaltungen gewählt und nimmt das Amt an.

Erleichtertes Klopfen!

Luise wird mit 16 Ja-Stimmen zum Mitglied des StuPa-Präsidiums gewählt. 

Die Sitzung wird für fünf Minuten unterbrochen, damit sie direkt eingearbeitet werden kann.

Robert läutet die Glocke und es geht weiter…

TOP 7 Fachschaftsrahmenordnung

Robert merkt an, dass man online zwei Stellungnahmen finden konnte. 

Der Hubi e.V. ist da und kommt nach vorne. 

Lisa beginnt mit ihrer Stellungnahme.

Sie studiere seit einem Jahr Humanbiologie und sei seitdem im Verein aktiv, dazu ist sie mit dem Vorstand für die Öffentlichkeitsarbeit zuständig.

Sie positioniert sich gegen die Gründung eines eigenen FSR Humanbiologie. 

Nun erklärt sie den Hergang, wie sie dazu kommt. 

Es habe eine zeitlang aufgrund von Änderungen die Befürchtung gegeben, dass Humanbiologie Teil der UMG werde. Nun sei aber klar, dass der Masterstudiengang Teil der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät bleibe.

Die Zusammenarbeit zwischen Hubi e.V. und FSR sei in der Vergangenheit nicht immer optimal gewesen, weshalb sich auch Studierende einen eigenen FSR gewünscht hätten.

Aber das habe vor allem an der nicht funktionierenden Kommunikation gelgen, an der mittlerweile gearbeitet würde.

Sie möchten sich nun gemeinsam von ihrem Anliegen distanzieren.  

Sie möchten weiterhin mit dem FSR Biowissenschaften kooperieren. 

„Eine Neugründung ist keine nachhaltige Lösung für uns.“ 

Emilia ist die Präsidentin des Hubi e.V. und studiere selbst Humanbiologie.

Sie knüpft bei Lisas Worten an und sagt, die Erstiwoche sei wunderschön gewesen, vor allem weil sie sich gegenseitig unterstützt und geholfen hätten.

Sie seien ein bisschen schockiert gewesen, als sie am Wochenende gehört haben, dass das Thema weiterhin durch die AG SHA verfolgt werde.

Daher sei die Vorbereitung für diese Stellungnahmen leider sehr kurzfristig gewesen.

Die Argumente aus der AG SHA möchte sie weiter beleuchten und die praktische Umsetzung beschreiben. In der AG SHA gab es Bedenken bezüglich erhöhter Kosten für die Studierende durch den Hubi e.V.

Der Verein habe einen kleinen Mitgliedsbeitrag.

Die Veranstaltungen des Hubi e.V. seien ein Zusatzangebot, für die man einen geringen Eintrittspreis zahlt, was bei anderen FSR mit ähnlichen Veranstaltungen aber nicht anders sei. 

Sie hätten sich gewünscht, dass Sie zur letzten StuPa-Sitzung geladen worden wären, holen dies jedoch nun nach. 

Gerne möchte der Hubi e.V. an der Kooperation mit dem FSR Biowissenschaften festhalten.

Ihr sei nicht bekannt, dass sich Studierende überhaupt für einen neuen FSR aufstellen lassen würden, was einen eigenen FSR sinnfrei mache.

Daniel ist Mitglied des FSR für Biowissenschaften.

Er will an die Worte des Hubi e.V. anknüpfen und die eigene Situation erklären. Seit sie von dem Vorhaben mit dem eigenen FSR erfahren hätten, hätten sie sich direkt mit dem Hubi e.V. zusammengesetzt und die bestehenden Probleme ausgearbeitet.

Er legt die enge Zusammenarbeit des FSR Biowissenschaften mit dem Humanbiologie e.V. dar. So sei bei den Fachschaftsratsitzungen immer ein Vertreter des Vereins mit festen Redezeiten anwesend.

Es gebe auf beiden Seiten Ansprechpartner*innen, die für die Vernetzung zwischen dem FSR und dem Verein verantwortlich seien. Die Situation sei in den letzten Monaten deutlich besser geworden.

Sie stehen gemeinschaftlich als Fachschaft zusammen und wollen eine Aufspaltung verhindern. 

Daniel lobt die Arbeitsteilung zwischen den Instanzen.

Zwei getrennte FSR würden den jetzt gegebenen Informationsfluss behindern.

Es sei im Sommer unter den Studierenden eine Umfrage durchgeführt worden, bei der 62 Prozent der Bachelor-Studierenden dagegen waren. Bei den Master-Studierenden waren es 75 Prozent und bei den weiteren Studiengängen sogar 90%. 

Mittlerweile würde die Ablehnung dem Vorschlag gegenüber vermutlich noch eindeutiger ausfallen, da nun der Hubi e.V. selbst nicht mehr hinter dieser Idee stehe, was zum Zeitpunkt der Umfrage noch der Fall gewesen sei.

Daher sei eine Trennung auch „demokratisch“ nicht vertretbar.

Nadine beleuchtet als Vorsitzende noch einen anderen Punkt: es sei ein enormer organisatorischer Aufwand, den neuen FSR zu gründen.

Von sieben verschiedenen Fächern hätten sie im jetzigen FSR mittlerweile Mitglieder oder Kooptierte, beim achten würden sie das noch versuchen; aber auch das zu erreichen sei schon schwierig gewesen.

Die Biologie-Studierenden haben viele Überschneidungen mit den Humanbiologie-Studierenden. Daher müssten Probleme, die in diesen Veranstaltungen auftreten, sowieso gemeinsam besprochen werden. 

Das heißt die FSR müssten miteinander und teilweise zusätzlich noch mit dem Hubi e.V. kooperiren, was sicherlich kompliziert würde.

Ihre verschiedenen Studiengänge seien sehr „verworren“ und eine Aufteilung würde potenziell dazu führen, dass die gleichen Personen in verschiedenen Gremien mehr Arbeit hätten.

Auch die Dozierendenschaft sei derzeit gegen eine Trennung.

Momentan seien daher alle Beteiligten dagegen. In mehreren Jahren im FSR habe sie noch nie so schnell so viel Einigkeit erlebt.

Robert schlägt vor, die Perspektive des AG SHA nochmal zu erläutern und anschließend den Raum für Diskussionen zu öffnen.

Die AG SHA käme trotz der gehörten Argumente zu dem Schluss, es sei sinnvoll einen FSR Humanbiologie zu gründen.

Robert ist überrascht über die Überraschung des Hubi e.V.

Es wird geklärt wie es zu der Verwirrung kam und wie genau der Ablauf von statten ging. 

Es gebe nächste Woche eine AG SHA Sitzung, bei der mögliche Änderungsantrage besprochen werden können.

Robert hat eine Anmerkung als Stupist:

Er persönlich habe das Gebilde mit der Verein schon immer etwas schwierig gefunden. Er finde es umso schöner das die Beteiligten geschlossen auftreten. 

Robert hoffe, die Einigkeit zwischen dem FSR und dem Verein bleibe auch in Zukunft bestehen. 

Chris schließt sich Robert an und fragt aus Interesse, wie im Hubi e.V. darüber gesprochen wurde. Ob also alle Mitglieder oder der Vorstand da Stellung nimmt oder befragt wurden. Die Mitglieder sind nicht in einer Leistungspflicht und nur freiwillig tätig. Abgesehen von der jährlichen Vollversammlung, in der der Vorstand neu gewählt wird, sind die Mitglieder nicht fest eingebracht. 

Im Eventteam des e.V. befänden sich viele Mitglieder, unter denen die Situation diskutiert wurde.

Inti fragt, inwiefern ein Fach nicht mittlerweile Teil der UMG sei. Darüber sei im Senat gesprochen worden.

Jemand erklärt, bei der Änderung sei beschlossen worden, dass die Organisation sich trotz der Fakultätsänderung nicht ändere. Darum solle trotzdem weiterhin der FSR für beides zuständig sein. Die Fakultätsänderung sei nur formell.

Wir sind über weitere Details etwas ausgestiegen.

Der Verein sei in jedem Fall ein fakultatives Element des Studiums. Sie würden immer alle Humanbiologie-Studierenden zu ihren Veranstaltungen einladen und nicht nur ihre Mitglieder.

Ihre Veranstaltungen seien spezifischer als die des FSRs. Dafür seien aber die erwähnten geringen Kosten von Teilnehmenden zu erbringen.

Robert wird nach der nächsten AG SHA Sitzung berichten und lädt die Mitglieder des Hubi e.V. und des FSR auch ein, dabei zu sein.

TOP 8 Antrag: „Verfahren studentischer Prorektor“

Lukas tritt nach vorne, um seinen Antrag vorzustellen.

Es handele sich weniger um einen inhaltlichen und mehr um einen formalen Punkt.

Jedes Jahr wird durchs StuPa neu festgelegt wie das Verfahren zur Wahl des studentischen Prorektorats ablaufen soll.

Bisher befinde sich das Amt des studentischen Prorektorats nicht in der Satzung der Studierendenschaft, dies soll aber demnächst geändert werden. 

Es würde eine Vorstellung im StuPa geben, die Wahl im StuPa sei aber lediglich ein Vorschlag an den Senat, welcher dann in letzter Instanz entscheide.

Er hält sich an den Prozess von den letzten Jahren. Er teilt mit, er werde nicht erneut für das Amt kandidieren und lädt freundlich zu zahlreichen Bewerbungen ein.

Er finde es sinnvoll, dass eine neue Person die Möglichkeit zum Engagement und Einbringen neuer eigener Ideen erhalte. Daher müsse ein*e neue*r motivierte*r Bewerber*in gefunden werden.

Lukas lädt auf einen Kaffee ein, bei dem er gerne Fragen über das Amt beantwortet.

Chris merkt an, dass man sich im Prozess auf eine Person festlegen solle, da dies der Senat letzten Endes auch tue.

Lukas hält diesen Punkt für „fair“. Er erklärt zudem, die Rektorin habe immer ein Veto-Recht, sodass bei nur einer Person das Risiko bestehe, dass wenn sie ein Veto erhalte, eine neue das gesamte Verfahren noch einmal durchlaufen müsse, was Zeit kosten würde.

Paul spricht sich dafür aus, als StuPa mehrere Personen vorzuschlagen.

Lukas merkt an, dass der Vorschlag durch zwei Personen aus dem Senat oder der Rektorin erfolgen kann. 

Paul hält es für sinnvoll mehrere Kandidierende als StuPa vorzuschlagen, über die dann der Senat diskutieren könne.

Moritz widerspricht. Er hält es für sinnvoll, wenn das StuPa geschlossen eine Person unterstütze, um als Studierendenschaft mit einer Stimme zu sprechen, und nicht mehr Entscheidungsmacht als notwendig dem Senat zu übergeben.

Die Entscheidung obliege ohnehin dem Senat und der Rektor*in. Die Verantwortung für eine*n gute Kandidat*in solle jedoch beim höchsten studentischen Organ liegen.

Generell hält Lukas es für sinnvoll, die restlichen Senator*innen, die nicht regelmäßig im StuPa dabei sind, zu der Sitzung einzuladen, bei der sich die Kandidat*innen vorstellen.

Robert wird die studentischen Senator*innen einladen.

Es gibt keine weiteren Wortmeldungen zur Generaldebatte. Wir kommen zur Änderungsdebatte.

Es gibt einen Änderungsantrag, sich auf eine*n Kandidat*in zu beschränken.

Henry fragt, ob eine Ranked-Choice-Voting (https://de.wikipedia.org/wiki/Pr%C3%A4ferenzwahl) der Studierendenschaft satzungskonform sei. Das bedeute, dass man beim Wählen ein Ranking erstelle, welche Person man haben wolle, wenn die erste Präferenz nicht gewählt werde. Das wird zum Änderungsantrag.

Es wird offen über den Änderungsantrag abgestimmt. Mit einigen Enthaltungen und zwei Gegenstimmen wird der Änderungsantrag angenommen. 

Henry erklärt nochmal das Ranked-Choice-Verfahren. Es verhindere die Situation der taktischen Wahlentscheidungen. 

Lukas schlägt bei Uneinigkeit im StuPa vor, das Thema noch einmal in die AG SHA zu verschieben. Man habe hierfür genug Zeit. Er würde dann aber vorschlagen, zumindest den Wahltermin heute schon festzulegen.

Henry meint, das sei nicht notwendig, da das Wahlsystem nicht Teil des jetzigen Beschlusses sei.

Henry kümmert sich um einen Änderungsantrag. So werden am 25.11.2025 die Bewerber*innen im StuPa vorgestellt und gewählt. Über das Wahlverfahren wird am 28.10.2025 abgestimmt.

Robert sagt, es sei ihm „ein inneres Blumen Pflücken“ gewesen 🙂

TOP 9 Antrag: „Kein Aufschlag für Barzahlung“

Es gibt von Henry einen Geschäftsordungsantrag zur Beendigung des Tagesordnungspunktes ohne Endabstimmung.

Luis bringt hervor, dass der TOP schon einige Mal auf der Tagesordnung gestanden habe. Er komme aus der Vollversammlung, auch wenn diese nicht beschlussfähig gewesen sei. Man möge ihn jetzt endlich diskutieren und beschließen. Diss würde die Studierenden finanziell entlasten, ohne dem Studierendenwerk zu tief in die Tasche zu greifen. Die anderen StuPist*innen mögen ihr „Lagerdenken“überwinden und sich „nicht vor der Debatte scheuen“. 

Der Geschäftsordnungsantrag wird angenommen; es wird zum TOP 10 ohne Beschluss übergegangen. 

TOP 10 Sonstiges 

nichts

Die Sitzung wird um 21:38 Uhr geschlossen.

Beitragsbild: Allan Kant