Heute steht die vierzehnte ordentliche Sitzungen des Studierendenparlaments an. Das Protokoll der 13. ordentlichen Sitzung ist Stand 7.1. 14:55 Uhr nicht veröffentlicht. Auch in dieser Sitzung sind einige der Anträge der VV auf der Tagesordnung. Das Protokoll der Vollversammlung ist noch nicht öffentlich. Die Sitzung findet am Dienstagabend, um 20 Uhr c.t. in Hörsaal 2 ELP 6 statt. Kommt vorbei oder lest den Spaß hier im Liveticker mit! Egal, wie ihr die Sitzung verfolgt, wir wünschen euch viel Spaß!

Das Drucksachenpaket findet ihr an gewohnter Stelle im Studierendenportal. 

Die vorläufige Tagesordnung sieht wie folgt aus:
TOP 1 Begrüßung
TOP 2 Formalia
TOP 3 Berichte
TOP 4 Fragen und Anregungen aus der Studierendenschaft
TOP 5 Wahlen AStA
5.1 Referatsleitung für Geschäftsführung
5.2 Referentin für Internationales und Antidiskriminierung
5.3 Referentin für Lehramt
TOP 6 Anträge aus der studentischen Vollversammlung WiSe 2024/25
6.1 Beschluss 13: „Aufenthaltsräume für Studierende und Angestellte der Universität für kalte und nasse Tage“
6.2 Beschluss 14: „Ausweitungen der Öffnungszeiten der Universitätsbibliotheken“.
6.3 Beschluss 15: „Offene Räume für kreative Entfaltung – Uni-Räume auch für Hochschulgruppen!“
6.4 Beschluss 16: „Klimaneutrale Universität durch Moorschutz“
6.5 Beschluss 17: „Bürokratieabbau im Genehmigungsprozess bei FSR-Veranstaltungen“
6.6 Beschluss 18: „Ummelde- und Informationskampagne – Studierendenzahlen gerecht werden“
6.7 Beschluss 19: „Umbenennung umsetzen – Ernst-Moritz Arndt endgültig streichen“
6.8 Beschluss 20: „Kostenlose Vergabe der Restplätze des Theaters für Studierende“
6.9 Beschluss 21: „Mülltrennung in allen Wohnheimen von Uni und Studierendenwerk möglich machen“
6.10 Beschluss 22: „Für eine gerechtere Bepreisung des Mensaessens“
6.11 Beschluss 23: „Erweiterung des Essensangebots auf Abendessen in der Mensa“
6.12 Beschluss 24: „Erweiterung von Sitzmöglichkeiten bei der Mensa Campus Loefflerstraße“
6.13 Beschluss 25: „Installation von Kleiderhaken im Grünen“
6.14 Beschluss 26: „Vegane Vielfalt klar erkennbar“
6.15 Beschluss 27: „Vita Cola für alle – Gegen Einheitsbrause in unseren Mensen!“
6.16 Beschluss 28: „Beschlussfähigkeit der Vollversammlung reformieren“
TOP 7 Sonstiges

Hier startet um 20:15 Uhr der Liveticker!

Ihr seid schon vor Beginn des Livetickers hier? Dann haben wir hier einen kleinen Muntermacher für euch:

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Wir schreiben mittlerweile 20:20 der Saal ist releativ leer.  Während ihr und wir warten, könnt ihr ja schonmal euer Kreuz bei der Wahl 🐋machen.  

Heute für euch an den Tasten: Jan-Niklas, Luise, Lucas, Hannah, Nessa, Lina, Jette & Caro.

20:22 Uhr

TOP 1 Begrüßung

Robert begrüßt uns alle mit einem frohen neuen Jahr und schon geht es los. 

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20:23 Uhr

TOP 2 Formalia

Es wird über die Tageordnung abgestimmt und die wird angenommen. Es kam noch eine StuPistin nach und es sind damit heute 17 StuPist*innen anwesend.

20:24 Uhr

TOP 3 Berichte

Tom verkündet noch einmal, dass die Gremienwahlen ab heute gestartet sind. Zur Zeit haben wir eine Wahlbeteiligung von knapp 10 %. Es habe heute morgen ein paar Startprobleme gegeben, die aber mittlerweile auch schon behoben wurden. Aufgrund dessen  den Wahlzeitraum zu verlängern liege im Ermessensspielraum der Wahlleitung und er sieht von einer ausgleichenden Verlängerung ab.

Raphael berichtet, dass die neue AStA-Struktur wohl derzeit von Justitiariat geprüft würde und diese Prüfung eventuell am Ende der Woche beendet sein könne. Bei Einsprüchen des Justitiariats werden diese, dann wieder in das StuPa getragen und dort wieder besprochen. 

Robert wirft ein, dass es dadurch bis in den März hineindauern könne bis die neue Struktur offiziell beschlossen ist. 

Emil hinterfragt noch einmal wie genau die neue AStA-Struktur mit Hinsicht auf die finanzielle Struktur angewandt wird.

Raphael antwortet, dass die Änderungen schon bei den betroffenen und besetzten Referaten durchgesetzt werden sollen. An einigen Stellen muss das Ganze aber intern aufgefangen werden, indem Leute auf eine Auszahlung der Aufwandsentschädigung verzichten. Genaueres wird sich aber in Zukunft ergeben.

Robert fragt noch einmal nach, ob jetzt immer noch die AStA-Struktur die anfangs der Legislatur beschlossen wurde gilt und danach gearbeitet wird, da die Zahlungen weiterhin erfolgen.

Daraufhin antwortet Raphael, dass weiterhin so wie zuvor gearbeitet würde, es sei denn Leute treten freiwillig zurück aus persönlichen Gründen. 

Emil fragt nun nochmal nach: Die finanzielle Struktur wurde angepasst, aber die Personal-Struktur noch nicht?

Raphael denkt kurz nach und bejaht dann nickend. Es ist wohl sehr knapp, sodass entweder AStA-Mitglieder freiwillig zurücktreten oder rausgewählt werden müssen. 

Tom meldet sich. Er glaube nicht, dass es notwendig wäre Leute abzuwählen. Es seien noch genug Rücklagen da, um die Referent*innen bis zur neuen AStA-Struktur zu bezahlen. Sein Eindruck vom Haushaltsplan sei, dass es doch noch ein paar Monate gehen würde. Im März kämen ja dann auch wieder neue Semesterbeiträge.

Marie macht den Vorschlag, dass Wigbert sich zur nächsten Sitzung Gedanken zu einem Notfallplan machen sollte. Wigbert ist aber heute nicht da.#

Edona sagt, dass die Auswertung der Umfrage zu sexueller Gewalt nun fertig wäre, und dass es bald Veranstaltungen zu dem Thema geben wird. Sie möchte ungerne die Veranstaltung nur nach ihrer „Schnauze“ machen und möchte deswegen, allen anbieten sich bei Ideen gerne bei ihr zu melden. 

Robert erkundigt sich nach weiteren Berichten, aber die gibt es nicht.

20:40 Uhr

TOP 4 Fragen und Anregungen aus der Studierendenschaft

Fragen und Anregungen bleiben aus. 

20:40 Uhr

TOP 5 Wahlen AStA

Da uns keine Bewerbungen vorliegen, gibt es hier nicht viel zu berichten.

5.1 Referatsleitung für Geschäftsführung

Hier gibt es keine Bewerbung. 

5.2 Referentin für Internationales und Antidiskriminierung

Hier gibt es keine Bewerbung. 

5.3 Referentin für Lehramt

Hier gibt es keine Bewerbung.

20:41 Uhr

TOP 6 Anträge aus der studentischen Vollversammlung WiSe 2024/25

Lang, lang ist’s her und wir kommen nun zu den VV-Anträgen aus dem November.

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6.1 Beschluss 13: „Aufenthaltsräume für Studierende und Angestellte der Universität für kalte und nasse Tage“

Wortbeiträge oder Änderungsanträge gibt es nicht. Es wird abgestimmt und der Antrag wird einstimmig angenommen. 

6.2 Beschluss 14: „Ausweitungen der Öffnungszeiten der Universitätsbibliotheken“.

Marie weist auf den kürzlich gefassten Beschluss hin. 

„Das trifft auf viele Beschlüsse zu.“

Robert

Raphael fügt hinzu, dass darin aber noch die Konkretisierung auf die Prüfungszeit enthalten war. Jemand erwähnt, dass dadurch dass es ja scheinbar großer Wille der Studierendenschaft sei – da es immer wieder aufkomme – solle man, schon nochmal was beschließen. 

Tom weiß aus der Senatssitzung EDV zu berichten, dass es nicht möglich sei, die Öffnungszeiten der Bibliotheken aktuell zu ändern. Er möchte das nur berichten, hält so einen Antrag aber trotzdem für ein sinnvolles Zeichen.

Es gibt keine Änderungsanträge. Wir kommen zur Abstimmung und er wird mit einer Enthaltung einstimmig angenommen.

6.3 Beschluss 15: „Offene Räume für kreative Entfaltung – Uni-Räume auch für Hochschulgruppen!“

Edona stellt die Frage in den Raum nach welchen Kriterien man „demokratische“ Gruppen bewertet. Sie würde lieber auf den Raum für Hochschulgruppen verzichten, als sich nach der Wahl den Diskussion auszusetzen. 

Raphael möchte im Rahmen dieses Antrags darauf eingehen, wie Hochschulgruppen in Greifswald akkreditiert werden. Er berichtet aus Rostock, wo Gruppen vom StuPa (bzw. StuRa) anerkannt werden müssen. So läuft es in Rostock (https://www.asta-rostock.de/mitmachen/hochschulgruppen/hochschulgruppewerden/) Das ganze ist auch wichtig, weil das AStA bei der Verteilung von Gruppenräumen haftet.

Mercedes findet es schade, wenn wegen „eines Vorfalles“ allen Hochschulgruppen das Recht auf Räume entgehen müsste.

Edona antwortet auf Raphaels Beitrag, dass sie persönlich ein ungutes Gefühl dabei hätte, wenn das StuPa darüber entscheiden würde, was als HoPo-Gruppe einzuordnen ist und was nicht.

Emil hat sich beim AStA-Rostock eingelesen und hält eine Akkreditierung für sinnvoll. Dann müsste man auch bestimmen, was demokratisch ist. 

Chris sagt, er könne den Antrag nachvollziehen, findet aber, wenn die Akkreditierungsfrage nicht geklärt sei, mache der Antrag keinen Sinn. Man müsse sich das nochmal genauer ansehen.

Marie findet es schwierig, so über Hochschulgruppen zu reden, auch weil es Gruppen gibt, die hier im StuPa nicht vertreten sind. Sie hält es für sinnvoll, sich erstmal grundsätzlich damit zu beschäftigen, was eine Hochschulgruppe ist.

Robert möchte einlenken, bevor die Debatte zu theoretisch wird. Es handle sich hierbei zunächst ja erstmal nur um einen Prüfantrag.

Marie möchte dann zur Debatte stellen, wer mit der Prüfung beauftragt werden soll. Sie schlägt Henry (AStA-Referent für politische Bildung) vor, der sich schon mit den Hochschulgruppen beschäftigt.

Jonathan wollte so wie Robert betonen, dass es dabei ja nur um einen Prüfauftrag handle. 

Mercedes hält es wichtig, sich damit zu beschäftigen, und dass dieser Antrag nicht untergehe.

Raphael wollte auch darauf hinweisen, dass in Rostock auch mehrheitlich nicht politische Gruppen akkreditiert sind wie bspw. der Naju und der E-Sport Bund. Er schlägt vor, auch die AG SHA zu beauftragen.

Chris hält die AG SHA für einen guten Raum.

Es geht zur Änderungsantragsdebatte.

Robert beginnt mit dem Vorschlag, das Präsidium zu beauftragen.

Es gibt keine weiteren Änderungsantrage und es geht direkt zur Abstimmung über Roberts Antrag, der einstimmig angenommen wird.

6.4 Beschluss 16: „Klimaneutrale Universität durch Moorschutz“

Es gibt keine Wortbeiträge und Änderungsanträge. Wir kommen zur Abstimmung und der Antrag wird angenommen. 

Der Antrag wird einstimmig mit 10 Ja-Stimmen angenommen.

6.4 Beschluss 16: „Klimaneutrale Universität durch Moorschutz“

Es gibt keine Wortbeiträge und Änderungsanträge. 

Wir kommen zur Abstimmung und der Antrag wird angenommen. 

Der Antrag wird einstimmig mit 10 Ja-Stimmen angenommen.

6.5 Beschluss 17: „Bürokratieabbau im Genehmigungsprozess bei FSR-Veranstaltungen“

Raphael hat einen Wortbeitrag. Es beziehe sich darauf, dass sie sich im AStA gerade in einer grauen Phase befinden und dementsprechend eine zentrale Rolle  zu finden schwierig sei.

Robert erklärt, der Antrag beziehe sich vor allem auf größere Veranstaltungen, die von Herrn Naujok genehmigt werden müssen.

Es gibt weder Wortbeiträge noch Änderungsanträge. Der Antrag wird einstimmig angenommen.

6.6 Beschluss 18: „Ummelde- und Informationskampagne – Studierendenzahlen gerecht werden“

Chris möchte der Änderungsantragsdebatte zuvorkommen und vorschlagen, vom Heimatbegriff abzusehen. Er bezieht sich auf die Partie Heimat (ehemals NPD).

Der Änderungsantrag wird mit sechs Gegenstimmen und zwei Enthaltungen angenommen. Weiter geht´s zu Endabstimmung.

Bei drei Enthaltungen und drei Gegenstimmen wird der Antrag angenommen.

6.7 Beschluss 19: „Umbenennung umsetzen – Ernst-Moritz Arndt endgültig streichen“

Marie findet es schön, dass das hier noch beschlossen werden darf. 

Es gibt keine Wortbeiträge oder Änderungsanträge. 

Vier Gegenstimmen, der Beschluss ist angenommen.

6.8 Beschluss 20: „Kostenlose Vergabe der Restplätze des Theaters für Studierende“

Marie schlägt vor, deutlicher zu machen, dass es ein Prüfantrag sei.

Mercedes schlägt vor nach „kostenlos“ „und/oder ermäßigt“ zu ergänzen.

Es wird über Mercedes Änderungsantrag abgestimmt, doch davor gibt es noch Äußerungsbedarf mit einer Nachfrage ob es um ermäßigte oder kostenlose Tickets gehen soll. 

Es wird kurz diskutiert, wie dann das System funktionieren sollte. Wann und wie wird dann bestimmt, wer Karten kostenlos oder ermäßigt bekommt und wer den normalen Beitrag bezahlen muss.

Emil macht eine Anmerkung, dass ja dann auch mal erst die Person, die nicht so viel Geld hat, eher die Karten kriegen könnte.

Jonathan findet das letzten Teil schwierig, weil wir hier nicht für das Theater bestimmen könnten.

Edona „Deshalb bin ich ja so nett und sprech das mit dem Theater ab, ich denke nicht, dass es ein Problem gibt, dass das Theater zu viele kostenlose Tickets verschenkt.“

Der Änderungsantrag wird bei drei Gegenstimmen und vier Enthaltungen angenommen.

Wir kommen zum zweiten Änderungsantrag, von Marie.

„Obacht Kinder, Frau Gauer liest vor!“

Robert

Kurze Diskussion, ob Maries Antrag dann auch das „oder ermäßigt“ übernehmen würde. 

Der Änderungsantrag mit der Ergänzung von Mercedes wird angenommen. Die Abstimmung über den Antrag wird eröffnet. Er wird  mit einer Enthaltung einstimmung angenommen.

6.9 Beschluss 21: „Mülltrennung in allen Wohnheimen von Uni und Studierendenwerk möglich machen“

Raphael merkt an, dass im Antrag von universitätseigenen Wohnheimen gesprochen wird, dabei gehören die dem Studierendenwerk.

Es gibt keine weiteren Wortbeiträge, aber einen Änderungsantrag von Mercedes. Sie fragt, nach ob es nicht eventuell in einen Prüfauftrag umgewandelt werden solle, da es sich dabei ja um eine Finanzierungsfrage handelt. Und ob man nicht nur Müllbehälter im Antrag behalten wolle und nicht mehr Müllbeutel, da sie nicht wisse wie da die Umsetzung funktioniere. 

Emil findet, man könne sich ja dafür aussprechen, auch wenn das nicht erfolgsversprechend sei, das sei ja bei den Bibliotheken auch so.

Laura erklärt die Situation in den Wohnheimen: dort gäbe es nur einen Mülleimer für alles und keine Möglichkeit, den Müll zu trennen.

Mercedes sagt, dass es zum Erwachsensein dazugehöre, sich selbst Müllbeutel zu besorgen.

Laura erklärt, dass es Müllbeutel gibt, aber halt nur einen für alles. 

„Es geht hier nur um Mülltrennung.“

Emil

Mercedes möchte nochmal darauf zurückkommen, das als Prüfantrag zu formulieren. Dann sollte das auch für zukünftige Wohnheime beachtet werden.

Marie schlägt vor, die studentischen Mitglieder im Aufsichtsrat des Studierendenwerks mit der Prüfung zu beauftragen.

„Ja is ja Bombe oder.“

Mercedes

Es wird über den Änderungsantrag abgestimmt. Dieser wird angenommen.  Es gibt keine weiteren ÄAs. 

Es wird über den Gesamtantrag abgestimmt und der wird einstimmig angenommen. 

6.10 Beschluss 22: „Für eine gerechtere Bepreisung des Mensaessens“

Emil möchte das ablehnen, weil es nicht fairer sei.

Laura knüpft daran an: Es sei gerade cool am aktuellen Modell, dass man sich im Vorhinein ausrechnen kann, was man ungefähr bezahlt. Das würde dann wegfallen.

Marie weist darauf hin, dass das Studierendenwerk neue Teller anschaffen müsste um ein Bepreisungsmodell noch Gewicht zu installieren. 

Chris hält es für „mega kompliziert“ wenn dort überall Waagen stehen müssten.

Laura stimmt zu, dass es ja wenn alles gewogen wird, ewig dauern würde. Und sie hinterfragt auch, was damit passiere wenn man zu viel genommen hat. 

Mercedes schließt sich dem vorher gesagten an. Sie würde sich dabei aussprechen, dass nicht alles sondern nur Bestimmtes zuzüglich der Nudeln gewogen werden würde. Sie spricht dabei zum Beispiel Reis mit Curry und Pommes.

Chris meint, dass wir ja dann jetzt jedes einzelne Gericht durchgehen müssten.

Laura sieht keinen Vorteil vom Wiegen. Der Anlass für den Antrag sei ja valid, und man sollte sich dafür einsetzen, dass das Essen gerechter bepreist wird.

Mercedes verweist auf den Mensa-Ausschuss. Es wird über halbe Portionen, Kinder- und Seniorenteller diskutiert.

Chris plädiert dafür, den Antrag einfach abzulehnen und dann weiter über die Preise im Mensa-Ausschuss zu diskutieren.

Laura meldet sich aus dem Mensa-Ausschuss und sagt, dass man sich dort intern gerne einmal beschäftigen kann und wird.

Tomiwa möchte wissen, wie viel Essen täglich weggeworfen wird.

Chris sagt, dass sie das schon im Mensa-Ausschuss angesprochen hätten. Das übrige Essen könne aber nicht unbedingt so lange warm gehalten werden.

Angelina liest Emils Änderungsantrag vor. In dem Antrag möchte Emil das Konzept des Wiegens generell abschaffen.

Laura findet das Wiegen bei Salat aber auch super. Eine hitzige Diskussion über Salat und Nudelhacks bricht aus.

Es wird über Emils Änderungsantrag abgestimmt. Fünf Ja-Stimmen, 10 Nein-Stimmen. Der Antrag wird abgelehnt.

Mercedes bringt ihren Änderungsantrag ein. Sie möchte nur die ersten paar Sätze behalten und sich dafür einsetzen, verschiedene Portionengrößen einzuführen.

Nach Diskussionen über die Fairness verschiedener Portionsgrößen wird über den ÄA abgestimmt. Der Änderungsantrag wird abgelehnt.

Marie möchte einen neuen ÄA stellen, darauf dass die Einführung von verschiedenen Portionsgrößen geprüft wird.

Es wird über die Bepreisung der Portionsgrößen diskutiert. Emil  fordert, dass dann der Preis der „Maxi-Portion“ nicht höher ist als der jetzige Preis. Marie übernimmt dies.

Es wird über diesen ÄA abgestimmt, er wird mit 3 Gegenstimmen angenommen. Mit 4 Gegenstimmen in der Generalabstimmung wird der Antrag angenommen.

Bevor es weitergeht möchte Marie nochmal loben, wie schön und sachlich die Debatte gerade war.

„Aber von hier aus fühlt es sich ewig lange an“

Robert spricht unsere Gedanken aus.

21:45 Uhr

6.11 Beschluss 23: „Erweiterung des Essensangebots auf Abendessen in der Mensa“

Marie hebt nochmal vor, dass darüber schonmal abgestimmt wurde.

Es gibt keine weiteren Wortbeiträge oder ÄAs. Der Antrag wird angenommen,

6.12 Beschluss 24: „Erweiterung von Sitzmöglichkeiten bei der Mensa Campus Loefflerstraße“

Es gibt keine Wortbeiträge oder Änderungsanträge. Der Antrag wird einstimmig angenommen. 

6.13 Beschluss 25: „Installation von Kleiderhaken im Grünen“

Robert glaubt, es wäre richtig schwer, das durchzubekommen, weil die da gleich mit dem Brandschutz, um die Ecke kommen. Man komme da wohl schlecht gegen an.  

Es gibt keine weiteren Wortbeiträge oder Änderungsanträge. Der Antrag wird einstimmig angenommen. 

6.14 Beschluss 26: „Vegane Vielfalt klar erkennbar“

Marie fragt wegen der Beauftragung, da ja das Referat Ökologie beauftragt wurde, aber die neue AStA-Struktur dieses nicht mehr vorsehe. 

Robert sagt, man solle es einfach erstmal so lassen. 

Raphael schlägt vor, einfach von „der zuständigen Person“ zu sprechen.

Es wird kurz diskutiert, inwiefern es auch um die Kennzeichnunng ginge. Gemüse sei ja vegan, aber nicht unbedingt gekennzeichne.

Laura ergänzt noch, dass man das mit der Kennzeichnung generell aufm Schirm hat.

Der Antrag wird einstimmig angenommen.

6.15 Beschluss 27: „Vita Cola für alle – Gegen Einheitsbrause in unseren Mensen!“

„Das wird alles gar nicht so einfach.“  

Emil

Emil war in Kontakt mit einer Dame vom Studierendenwerk und es gäbe wohl keinen Platz für neue Automaten. Die Automaten werden von CocaCola gestellt, und man müsste dann alle Getränken austauschen.

Laura erzählt, dass sie das im Mensaausschuss angesprochen hätte. Dort hätte sie auch gehört, dass CocaCola in Brandenburg abgefüllt wird und damit regionaler wäre. Man könnte aber möglicherweise bei einem Automaten einen Test machen.

Mercedes findet neben der Schwierigkeiten in der Umsetzung auch noch das Problem, dass sich im Antrag nur auf eine Marke bezogen werde und das nicht ausgeweitet wird auf allgemein regional. 

Emil erklärt, dass der Versuch mit VitaCola ja schon gezeigt hätte, wie schwierig das ganze sei.

Marie plädiert dafür, so einen Test zu machen.

Mercedes möchte die VitaCola streichen, weil man sich damit Scheuklappen aufsetze. 

Marie findet es eigentlich ganz gut, dass es ein konkretes Beispiel gibt.

Chris weist auf den Kultstatus von Vita-Cola an.

Mercedes hat einen ÄA: es soll dabei darauf geachtet werden, dass es keine großen Mehrkosten geben sollte.

Chris ist dagegen, Laura auch. Sie erklärt, dass dies ja ein VV-Antrag sei, was ausdrückt, dass sich die Studierendenschaft das wünschte.

Hanna möchte sich gegen den Kulturimperialismus von Coca Cola aussprechen.

Raphael möchte wissen, wer damit beauftragt wird. Wird Emil AStA-Referent für VitaCola? 

Hitzige Debatte über den Preis der Cola, und ob man das der Studierendenschaft zumuten müsste.

Es geht zur Änderungsantragsabstimmung. Der Änderungsantrag wird abgelehnt.

Weitere Änderungsanträge gibt es nicht.

Nach einer langen Debatte sind wir bei der Endabstimmung. Der Beschluss wird letztendlich angenommen.

22:09 Uhr

6.16 Beschluss 28: „Beschlussfähigkeit der Vollversammlung reformieren“

Der letzte Beschluss des Tages, wuhu!

Marie schlägt vor, die AG SHA zu beauftragen. Robert stellt dazu einen GO-Antrag, und damit ist der Antrag abgewiesen.

22:10 Uhr

TOP 7 Sonstiges

Marie ruft zu einer demokratischen Wahl auf. 

Edona fragt nach Wohnungstipps und ob man wisse, ob man auch vor dreimonatigen Kündigungsfrist ausziehen kann aus dem Wohnheim ohne weiterzuzahlen. Sie weist auf Paragreif an.

Mercedes möchte wissen, ob es den Medienausschuss noch gibt. (Den gibt es!) Robert wird Anna bitten, die Seite im StudPortal zu aktualisieren.

Marie möchte sich für die Debattenkultur des heutigen Abends bedanken. SIe wünsche sich mehr solcher Diskussionen. 

Robert stimmt dem zu und schließt die Sitzung um 22:13 Uhr. Wir wünschen gute Nacht. 

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