Heute ist Episode 7 der ordentlichen Sitzungen des Studierendenparlaments. Das Protokoll der 6. ordentlichen Sitzung findet ihr hier. Die Sitzung findet, wie die letzte auch, am Dienstagabend, um 20 Uhr c.t. im Konferenzraum der Universität statt. Kommt vorbei oder lest den Spaß hier im Liveticker mit! Egal, wie ihr die Sitzung verfolgt, wir wünschen euch viel Spaß!

Das Drucksachenpaket findet ihr an gewohnter Stelle im Studierendenportal. 

Die vorläufige Tagesordnung sieht wie folgt aus:

TOP 1 Begrüßung
TOP 2 Formalia
TOP 3 Berichte
TOP 4 Fragen und Anregungen aus der Studierendenschaft
TOP 5 Wahlen AStA
– 5.1 Referatsleiterin für Veranstaltungen
– 5.2 Referentin für Ökologie
TOP 6 Termine VV im Wintersemester 24/25
TOP 7 Sonstiges

Hier startet um 20:15 Uhr der Liveticker!

Ihr seid schon vor Beginn des Livetickers hier? Dann haben wir hier einen kleinen Muntermacher für euch:

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Heute sitzen hier fast mehr moritz.medientickerbienchen als Stupist*innen. Anwesend sind Lara, Adrian, Allan, Laura, Dennis, Målin, Konstantin und Carolinä. Unsere ehemalige moritz.magazin-Chefredakteurin Clara lektoriert heute (Danke dafür ❤️).

Langsam füllen sich die Stühle, wir warten aber auch noch auf Robert, der einen Zug nimmt, der pünktlich um 20.15 Uhr ankommen soll.

Es gibt einen lauten Knall. Die Tontechnik ist auch ganz aufgeregt. Immerhin sind wir jetzt wach. 

Herr Gebauer kommt reingehuscht, es kann also bald losgehen.

20:21 Uhr

TOP 1 Begrüßung

Die Sitzung wird nun herzlich von Robert eröffnet. Es sind 15 Stupist*innen da, und es gibt zwei Stimmenübertragungen, wir sind also beschlussfähig, Juhu 😀

20:21 Uhr

TOP 2 Formalia

Es gibt keine Anmerkungen zum Protokoll der letzten Sitzung, also geht’s direkt zur Abstimmung. 

Keine Enthaltungen, keine Gegenstimmen. Es kann losgehen…

Es gibt eine Ergänzung zur Tagesordnung. Jemand ist zurückgetreten.

Robert schlägt außerdem vor, den TOP 5.2 vorzuziehen. Die Bewerberin Lara ist nämlich online zugeschaltet und soll nicht zu lange warten müsssen.

Sophie weist auf die Ausschreibungsfrist für AStA-Referate hin. Außerdem ist sie der Meinung, dass Wahlen in der Tagesordnung angekündigt seien müssen. 

Robert erklärt, dass es kein AStA-Posten sei, sondern etwas anderes, wofür keine Ausschreibung notwendig sei.

Ansonsten gibt es keine weiteren Änderungsvorschläge. 

Die neue Tagesordnung wird einstimmig angenommen.

20:24 Uhr

TOP neu3 Wahl Referent*in AStA Ökologie

Es gibt eine Bewerbung, Lara ist online dazugeschaltet. Die Bewerbung war auch im Drucksachenpaket.

Robert hat seinen geschäftsmäßigen Moderationston drauf.

Da Lara online dabei ist, gibt es direkt den obligatorischen Soundcheck. Wir hören Lara… ein wenig. 

Es wird versucht, den Ton zu optimieren. Angelina bemüht sich, die technischen Probleme zu beheben. 

Lara studiert seit Oktober in Greifswald. Sie studiert im Master Nachhaltigkeitsökologie. 

Sie hat die Stellenausschreibung gelesen und findet, die Stelle hört sich sehr interessant an. 

Sie meint, die „theoretischen Ziele der Uni die Nachhältigkeit betreffend“ könnten noch optimiert werden.

Das Amt würde sie sehr interessieren. In ihrer Freizeit beschäftigt sie sich bereits viel mit Umwelt und Nachhaltigkeit und hat auch schon in dem Bereich gearbeitet.

Sie ist im Moorbündnis und hat bereits umfangreiche Erfahrung beim Thema Ehrenamt und Naturschutz sammeln können. 

Aus ihrem Engagement heraus hat sie auch bereits Erfahrungen im Veranstaltungsmanagement. 

Sie ist bis Januar in Greifswald, aber ab dann im Ausland. Sie würde die Stelle dann weiterhin übernehmen, wenn es möglich wäre. Sie sei aber weiterhin Studentin der Universität Greifswald.

Das hat sich scheinbar erst in den letzten Wochen ergeben.

Sie möchte das schon einmal erwähnen und betont, dass sie Studentin der Universität Greifswald bleibe.

Robert fragt, ob jemand weitere Rückfragen habe.

Sophie hat eine Rückfrage. Sie fragt, wann Lara im Ausland sei.

Lara antwortet, dass sie von Februar bis Juli 2025 im Ausland sei.

Robert erkundigt sich nach weiteren Fragen an Lara. Da es keine gibt, gehen wir direkt weiter zur Wahl. 

Unsere moritzianischen Süßis, Caro und Konstantin, teilen die Stimmzettel aus.

Schnell wie der Blitz, huschen sie ganz tänzerisch durch die Reihen der Stupist*innen. 

Nun wird es spannend… 

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Die Stimmen wurden ausgezählt. Insgesamt wurden 14 Stimmen abgegeben. 

Mit 13 Ja-Stimmen und einer Enthaltung wird Lara nicht gewählt, weil 14 Ja-Stimmen notwendig gewesen wären.

Es wurde sich übrigens verzählt, es sind nur 14 Stupist*innen da.

Robert bittet Lara, sich erneut zu bewerben und sich nicht entmutigen zu lassen. Es wird solidarisch geklopft.

„Och Mensch – was ein wilder Tag“

Robert  

20:32 Uhr

TOP neu4  Berichte

Robert berichtet, dass Jennifer Z. von ihrem StuPa-Mandat zurückgetreten ist. 

Jonathan Sp. rücke für sie nach.

Marie meldet sich zu Wort. Sie fragt nach dem Stand der Planungen zum AStA-Wochenende. 

Raphael erklärt, sie hätten schon ein Datum gefunden und als Ort Stralsund ausgewählt. Nun würden sie nach Transportmöglichkeiten suchen.

Es wurde sich für den Standort Stralsund entschieden. 

Marie fragt, warum Stralsund ausgewählt wurde. 

Raphael erklärt, dass man auch mal einen anderen Standort wählen wollte, der Abwechslung halber. 

Stralsund habe den Vorteil, dass es im Gegensatz zu beispielsweise einem Gutshaus sehr gut erreichbar und in der Region sei.

Marie fragt daraufhin, was das Ganze für Kosten bedeutet und wie diese getragen werden. 

Die genauen Kosten kommen dann, wenn die Planungen konkreter ausfallen. Raphael könne da aktuell noch keine genauen Angaben machen. 

Raphael erklärt jedoch, dass die Kosten weitestgehend vom AStA getragen würden.

Krissi möchte noch berichten, dass sie zur letzten StuPa-Sitzung etwas ergänzen möchte.

Sie erklärt, dass sie das Wort „Sicherheitslücke“ in ihrem letzten Bericht zu den Lastenrädern benutzt habe. Diese Wortwahl sei ihr nochmal als missverständlich gespiegelt worden.

Ihr ging es um einen Ablauf. Es sei geregelt worden, wie lang die Räder ausgeliehen werden können. Dies sei keine Sicherheitslücke gewesen, das sei einfach unglücklich gelaufen.

Die WSP-Mittel seien jetzt wohl zugelassen worden. Es hätte Kürzungen gegeben und im September soll es ein Gespräch mit dem Dezernat II geben, um transparenter zu machen, wie WSP-Mittel vergeben werden.

Kiki und Kriss haben daraufhin bereits ein Gespräch mit Frau Hartmann (Prorektorin für Lehrer, Lehrer*innenbildung und Internationslisierung) geführt.

Es habe nämlich Kürzungen gegeben. Sie würden den Ablauf demnächst auch für Institute und FSRs transparenter machen wollen.

Auch soll das Ganze mit dem Dezernat II geklärt werden, einfach um mehr Transparenz für die Studierenden zu schaffen. 

Das geht auch davon hervor, dass sich im letzten Jahr weniger Studierenden umgemeldet haben. 

Sophie fragt, ob Krissi schon Zahlen und Kosten nennen könne, was die Kürzungen angeht.

Sie würde ansonsten die Größenordnung der Kosten interessieren.

Krissi nennt eine der Studierendenschaft zugesprochene Geldsumme, die unter der aus dem Vorjahr liegt, genaue Zahlen würde sie in der nächsten Sitzung nachreichen. 

Sophie fragt, ob sie bereits eine genaue Differenz zur letzten Zuweisung wisse oder ob die dann im nächsten Bericht erläutert würde. 

Robert wiederholt lieberweise die Fragen, weil Krissi online dabei ist und es akustisch Probleme gibt.

Krissi hat es nicht verstanden

Robert fragt erneut. 

Krissi versteht die Frage nicht. 

Robert fragt nochmal. 

Jetzt kam die Frage an. 

Lukas möchte das einmal einordnen: Ein Punkt sei, dass es sich nicht direkt um Kürzungen handelt, sondern es aufgrund weniger Ummeldungen einfach insgesamt weniger Geld gibt, das verteilt werden kann. 

Die Uni erhalte einen fixen Betrag pro Ummeldung. Da weniger Ummeldungen stattgefunden hätten, habe die Uni auch weniger Geld erhalten.

Es kann passieren, dass die Gelder aus dem Rektorat und den Instituten umverteilt werden. Das Geld bliebe der Studierendenschaft aber auf jeden Fall erhalten.

Robert bedankt sich und fragt nach weiteren Fragen und Berichten. 

Emil fragt, weshalb es weniger Ummeldungen gäbe. Weil es weniger Studierende gebe oder weil sich weniger melden?

Lukas erwidert, dass die Zusammensetzung der Gelder kompliziert sei. 

Wenn sich 50 Prozent der Erstis aus dem neuen Jahrgang eines Faches ummelden, bekomme die Uni pro Studi 1 000 Euro. Das Geld werde dann anteilig an die Fachschaften aufgeteilt. Wenn diese 50 Prozent allerdings nicht zustande kommen, bekomme die Uni nüscht. 

So kann es also Jahrgänge geben, die über die 50-Prozent-Marke kommen, andere landen zum Beispiel bei 45 Prozenz Ummeldequote pro Jahrgang im Studiengang und es gibt gar kein Geld. 

Der Schlüssel würde auch immer geändert, weshalb es auch zu Schwankungen käme.

Es seien aber trotzdem offensichtlich deutlich weniger Ummeldungen, was wohl auch daran liegen dürfte, dass immer weniger Vorteile für die Studierenden dadurch entständen. Früher habe man dafür deutlich mehr Geld erhalten.

Niko erzählt aus Fachschaftssicht (Mathematik), dass es in den letzten ein bis zwei Jahren darüber übergangen sei, WSP nicht mehr zu bewerben. Als er anfing, habe er noch Bargeld erhalten, mittlerweile gäbe es wohl „nur“ noch Gutscheine, die laut ihm kaum genutzt würden.

Lukas verteidigt eigentlich ungern das Wissenschaftsministerium, an dieser Stelle müsse er es aber einmal machen.

Aktuell seien die Gelder aber erstmal noch gesichert. Dafür habe man sich ja schon vor zwei Jahren eingesetzt. 

Niko erwidert, dass dies nur für den AStA gelte. Die meisten Mathestudierenden hätten von den Geldern nichts und müssten sich eher selbst finanzieren.

Robert hat eine Frage an den AStA. Im September werden wieder Ersti-Beutel gepackt – ihn würde da interessieren, welche Inhalte für dieses Jahr zusammengekommen sind. 

Raphael antwortet, dass sie sich gern um eine Übersicht kümmern könnten. 

Es gibt keine weiteren Berichte, also weiter geht´s

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20:44 Uhr

TOPneu 5 Fragen und Anregungen aus der Studierendenschaft

Emil möchte einmal nachfragen, wie es mit dem Beschluss bezüglich des BaföGs aussieht.

Raphael antwortet, dass er sich den Beschluss angeguckt habe. 

Im letzten AStA-Newsletter habe er das Thema schon einmal erwähnt, ansonsten aber aktuell noch nichts Konkreteres ausgearbeitet. 

Spohie fragt nach einem konkreten Zeitplan. Raphael kündigt an, in der ersten Septemberwoche fertig zu sein. 

Marie findet, dass es bei der letzten Sitzung etwas untergegangen ist: Sie würde sehr interessieren, warum der letzte AStA-Referent für Veranstaltungen zurückgetreten ist. 

Dazu habe es keine Informationen gegeben.

Dem Präsidium sei da auch nichts bekannt, erklärt Robert. 

Raphael antwortet, dass ihm lediglich persönliche Gründe als Grund genannt worden seien.

Raphael bestätigt dies und sagt, dass Amt hätte aus persönlichen Gründen nicht mehr ausgeführt werden können.

Robert möchte einhaken, ob sich mittlerweile schon ein neues Bewerber*innenfeld abzeichnet. 

Es würden Gespräche geführt, aber etwas Konkretes gebe es noch nicht. Die Bewerbung ist weiterhin offen, und Raphael ermutigt alle, die Stelle zu bewerben. 

Lukas hat ein neues Thema: Es geht um die Änderung der Rahmenprüfungsordnung. 

Dazu hätte es auch schon bei der VV Anträge gegeben. 

Die Uni habe sich auch bereits auf ein Verfahren geeinigt. 

Konkret ginge es um einen VV-Antrag bezüglich der Prüfungsrücktrittsfrist. 

Man habe sich darauf geeinigt, dass man im Wintersemester zu einem Ergebnis kommen wolle.

Zu Beginn des nächsten Jahres könne der Prozess, aller Hoffnung nach, vielleicht schon vollzogen sein. 

Er regt dazu an, dass die Studierendenschaft dazu noch Stellung beziehen möge, und man mit den Fakultätsräten spreche.

Er wolle die Debatte nicht vorweggreifen, erklärt jedoch, dass noch Gespräche mit unterschiedlichen Statusgruppen und jeweils unterschiedlichen Forderungen geführt werden müssten.

Dazu gibt es erstmal keine weitere Anregungen oder Fragen. Also machen wir weiter. 

Oder doch nicht?

Stop!!! Es gibt doch noch weitere Wort Beiträge.

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Marie sei nämlich „zu Ohren gekommen“, dass es wohl eine außerordentliche AStA-Sitzung am 29. Juli gegeben hätte, dafür aber keine Einladung rausging. 

Sie würde interessieren, warum es da keine Einladung gab. Im Nachhinein würde sie sich über eine inhaltliche Zusammenfassung freuen. 

Auch eine außerordentliche Sitzung hätte ihrer Ansicht nach öffentlich zugänglich sein müssen.

Raphael erklärt, dass sich einige Punkte, die unter Interna fallen, ergeben hätten. 

Das Protokoll müsse er noch erstellen. Es werde in Zukunft im Studierendenportal hochgeladen werden.

Er erklärt noch ein wenig die Umstände, aber das ist das Wesentliche. 

Sophie erklärt, dass sie diese Entscheidung grundsätzlich nicht in Ordnung finde. 

Dafür sei diese Regelung da. Für das nächste Mal wünsche sie sich mehr Sorgfalt. 

Robert stellt die Rückfrage, wo Raphael die Info, dass nur das StuPa-Präsidium und AStA-Referent*innen eingeladen werden müssten, gefunden habe. 

Eigentlich seien auch außerordentliche Sitzungen hochschulöffentlich.

Es wird beschwichtigend gesagt, dass Raphael nun für das nächste Mal Bescheid wisse.

Robert nutzt die Chance, um sich noch einmal nach Fragen bezüglich des aktuellen Tagesordnungspunkts zu erkundigen. 

20:52 Uhr

TOPneu 6 Wahl Referatsleiterin für Veranstaltungen

Es liege keine Bewerbung vor. Auch initiativ gibt es keine Meldungen. 

Schade :/

20:53 Uhr

TOPneu 7 Termine Vollversammlung im Wintersemester 24/25

Lukas meldet sich mit einer Rückfrage zu Wort. 

Grundsätzlich wäre eine Terminänderung kein Problem, jedoch wurde nicht nur der kommende, sondern auch der darauffolgende Termin verschoben, was für die Planung der Lehrenden doch problematischer ist. 

Das ist für die Lehrenden deshalb recht schwierig, weil es einfach mit der Planung zeitlich sehr knapp ist und viele nicht die Möglichkeit hätten, den Termin wahrzunehmen. 

Daher würde er darum bitten, fürs nächste Semester wieder die ursprünglichen Pläne zu nehmen, damit es funktionieren könne.

Er weiß, dass es die Debatte gab und man es nie allen recht machen kann, es hätte jedoch in diesem Fall von einigen Seiten Mails gegeben, die Beschwerden mitgeteilt hätten.

Niko erklärt, dass es auch Überschneidungen mit der Fakultätsratssitzung gegeben hätte. Damit seien wieder neue Probleme mit den Terminen entstanden. 

Lukas habe bereits mit Raphael gesprochen. Sie wollen einen Vorschlag ausarbeiten, den sie in der Dienstberatung „droppen“ können, um den „Burgfrieden“ zu halten. 

Er erklärt, letztendlich sei es die Entscheidung des StuPas, aber er wolle ungern eine „Konfrontation“ suchen.

Marie stimmt Lukas zu. Sie habe in der letzten Legislatur die Einladungen rausgeschickt, und alle waren höchst zufrieden.

Sie habe zudem im Protokoll gesehen, dass die Änderungen mit sehr vielen Enthaltungen beschlossen worden seien. Sie hätte dies auch damals schon eingebracht, wenn sie nicht aufgrund einer Prüfung eher gehen gemusst hätte.

Außerdem habe sie auf ihre Mails mit den Terminen zur VV sehr positive Rückmeldungen bezüglich der frühzeitigen Kommunikation bekommen. 

Sie weiß nicht, ob sie das mit einem GO-Antrag machen kann, würde aber gerne einen neuen Tagesordnungsantrag eröffnen, um den Antrag zurückzuziehen und neu beschließen zu können. 

Sophie hat eine Verständnisfrage und anschließend vielleicht einen GO-Antrag. 

Sie möchte wissen, ob sie die diskutierte Änderung des VV-Termins rückgängig machen könne, was möglich ist.

Sie stellt den GO-Antrag auf die Teilaufhebung des besagten Beschlusses.

Den genauen Code für den Beschluss haben wir leider nicht mitschreiben können. 

TOP neu8 Aufhebung Beschluss Nr. 2024-34/80

Ein neuer mysteriöser Code wird von Robert verkündet. Aber auch den haben wir leider nicht parat. 

Marie verkündet ihre absolute Zustimmung dafür, „und am besten machen wir das jetzt alles ganz fix.“ 

Sophie fragt, ob der Beschluss schnell rausgesucht werden könne, damit auch der richtige Teil aufgehoben werde. 

Emma erklärt aus dem Online-Raum, dass sie nur sehr wenig mitbekomme. 

Robert wiederholt für sie, was gerade diskutiert wurde.

„Das ist der Weg.“

Robert 

Emma schlägt vor, den ganzen Beschluss aufzuheben und die Termine komplett neu festzusetzen. 

Sophie merkt an, dass aber zumindest der Termin für die kommende VV im Wintersemester entschieden werden sollte. 

Robert stimmt zu; der Rest könne dann ja auf der September-Sitzung beschlossen werden. 

Der Vorschlag sei laut Robert nun, den gesamten Beschluss aus der letzten Sitzung mit den VV-Terminen für die nächsten Semester aufzuheben und anschließend mit einem neuen Beschluss für das nächste Semester den Termin zu beschließen, der ursprünglich dafür vorgesehen worden war.

„Ach man, so ein Stress.“

Robert

Emma habe die Beschlüsse wohl vorliegen und könne die gleich weiterleiten. Was das jetzt genau bedeutet, können wir leider auch nicht ganz sagen. Wir haben ein wenig den Faden bei der Diskussion verloren. 

Robert merkt an, dass Lukas solche Vorschläge in Zukunft als Antrag einbringen könne.

Robert fragt, wer der kompletten Aufhebung des Beschlusses zustimmt. 

Der Beschluss ist einstimmig aufgehoben. 

„Wunderbärchen.“

Robert

Das Präsidium stellt nun den GO-Antrag, einen neuen TO-Punkt zu eröffnen, in dem der ursprüngliche VV-Termin beschlossen werden soll.

21:05 Uhr

TOP neu9 Beschluss für neuen VV-Antrag

Termin für die VV im Wintersemester am „26. Öhlften“. 

Es wird darüber abgestimmt, und der Antrag wird angenommen.

Robert bittet den AStA, zur September-Sitzung den entsprechenden Antrag vorzubereiten.

Er überrascht mit einem neuen Geschäftsordnungsantrag. TOP neu 10: Wahl der studentischen Aufsicht im Studierendenwerk.

21:06 Uhr

TOP neu10: Wahl der studentischen Aufsicht im Studierendenwerk

Er habe festgestellt, dass dazu keine Ausschreibung notwendig war.

Er fragt nach Bewerbungen. Schließlich ist er selbst der Einzige, der sich bewirbt.

Es gibt keine Fragen an ihn, und die Abstimmung beginnt.

Er wird einstimmig gewählt, und Robert nimmt die Wahl an.

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21:08 Uhr

TOP neu11 Sonstiges

Robert fragt, ob es Sonstiges gibt.

Niemand bringt etwas ein.

Er erinnert daran, dass auf der September-Sitzung Berichtspflicht besteht. 

Zudem sei es immer besser, wenn sich abwesende AStA-Mitglieder abmelden würden.

Robert wünscht einen wunderschönen Restsommer und beendet die Sitzung um 21:09 Uhr. 

Damit wünschen auch wir einen schönen und angenehmen Abend an alle von euch. San Frantschüssko. 

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