Willkommen in der 33. Legislatur des Studierendenparlaments! Die Karten wurden neu gemischt. Unser Ticker.Team steckt voller Vorfreude und Hoffnung auf mehr Beteiligung in dieser neuen Legislatur. Enttäuscht uns also nicht, liebe StuPist*innen 😉 Die Sitzung startet, wie gewohnt, am Dienstagabend, um 20 Uhr c.t., im Hörsaal 3/4 (ELP 6). Kommt vorbei oder lest den Spaß hier im Liveticker mit!
Das Drucksachenpaket gibt es im Studierendenportal zu finden. Dieses wurde gerade umgebaut bzw. befindet es sich noch im Umbau. Aus diesem Grund hört ihr von uns kein „wie gewohnt an der üblichen Stelle“. Dennoch könnt ihr über den oben hinterlegten Link, WIE IHR ES VON UNS GEWOHNT SEID, zugreifen.
Da es sich um die konstituierende Sitzung handelt, werden erst einmal viele Wahlen abgehalten. Außerdem herrscht Berichtspflicht für die berichtspflichtigen Organe – was ein Satz.
Die vorläufige Tagesordnung sieht wie folgt aus:
TOP 1 Begrüßung – Wie immer sagen sich alle „Hallo“. In dieser Sitzung wird das Felix als Alterspräsident machen.
TOP 2 Formalia – Beschließen der Tagesordnung…dies das…
TOP 3 Beschluss der Geschäftsordnung des Studierendenparlaments – das Studierendenparlament beschließt die GO für diese Legislatur. Einen Entwurf gibt es hinter dem Link.
TOP 4 Berichte – Es herrscht Berichtspflicht und es gibt seeeeehr viele Berichte: die AStA-Berichte gibt es als ein Dokument, Griffin Gaming hat ebenfalls einen Bericht eingereicht, unsere wunderbare moritz.medien-Geschäftsführung hat einen Bericht erstellt. Auch die AG Ökologie hat einen Bericht eingereicht – genauso die GTAG und der Mensaausschuss.
TOP 5 Fragen und Anregungen aus der Studierendenschaft – Solltet ihr Fragen oder Anregungen haben, schreibt uns gern vorab eine Mail oder kommentiert einfach hier. Wir bringen es für euch ein!
TOP 6 Wahl Präsidium – Es wird ein neues Präsidium gewählt. Wupdiduuuuu.
— 6.1. Wahl des*der Präsident*in
— 6.2. Wahl der stellvertretenden Präsident*innen
TOP 7 Finanzanträge
TOP 8 Wahlen AStA – Wie immer: Auf den einzelnen Referaten sind die Ausschreibungen hinterlegt. Ihr könnt euch spontan in der Sitzung bewerben, wenn ihr das noch wollt.
— 8.1 Vorsitz – Hier gibt es eine Bewerbung.
— 8.2. Referent*in für Digitales
— 8.3. Referent*in für Ökologie – Auch hier gibt es eine Bewerbung. Yay!
— 8.4. Referent*in für politische Bildung und Antifaschismus
TOP 9 Wahl der Delegierten für die LKS
TOP 10 Wahl der Mitglieder des Haushaltsausschusses
TOP 11 Wahl der Mitglieder des Medienausschusses
TOP 12 Wahl der Mitglieder des Mensaausschusses des Studierendenwerks
TOP 13 Wahl der Mitglieder des Kulturausschusses des Studierendenwerks
TOP 14 Wahl stud. Mitglieder des Aufsichtsrats des Studierendenwerks
TOP 15 Wahl der Prüfer*innen für rechnerische und sachliche Richtigkeit
TOP 16 Wahl der Kassenprüfer*innen
TOP 17 Festlegung der Sitzungstermine der Legislatur
TOP 18 Antrag: „Von Wismar bis Greifswald: Studentische Mobilität für 29 Euro!“ – In diesem Antrag wird ein 29 € Ticket für Studierende gefordert, denn bisher ist dieses nicht für diese Gruppe geplant.
TOP 19 Antrag: Orte studentischer Veranstaltungen – Bei diesem Antrag geht es um Veranstaltungen von und mit Studentenverbindungen. Im Detail im Drucksachenpaket.
TOP 20 Antrag: „Endlich wieder Pommes in der Beitz-Mensa“ – Die Antragstellenden sind damit bereits jetzt im Rennen um den Preis für den besten Antrag der Legislatur. Es geht um eine neue Fritteuse für die Beitz-Mensa.
TOP 21 Sonstiges
Was bleibt uns noch zu sagen? Wir freuen uns auf die neue Legislatur und die Zusammenarbeit mit dem neuen Studierendenparlament!
Hier beginnt ab 20:15 Uhr der Liveticker!
Hallo ihr Lieben, neues StuPa, neues Glück. Willkommen zu diesem wundervollen Ticker!
Die kostituierende Sitzung der 33. Legislatur des Studierendenparlaments bringt uns alle in den Hörsaal 4 am ELP 6. Heute tickern für euch: Leo, Clara, Schlaura, Jan-Niklas, Adrian und Lilly.
20:20 Uhr eröffnet Felix die Sitzung und begrüßt die StuPist*innen und die vielen Gäste, die den Weg in den Hörsaal gefunden haben.
TOP 1 – Begrüßung
Er freut sich über die Möglichkeit der Studierendenschaft hier in Mecklenburg-Vorpommern sich so zu engagieren.
TOP 2 – Formalia
24 Unterschriften liegen vor, die die anwesenden Stupist*innen abgelegt haben. Wir sind beschlussfähig.
Felix fragt nach Anmerkungen zur TO.
Eine StuPistin hat ihre Unterschrift vergessen und eilt los. Damit sind es 26 Stimmen. Es tragen sich noch mehr Menschen in die Liste ein, die scheinbar Gäste sind und noch nichts von der Liste wussten. Der Saal ist zu 3/4 voll. Ist das neuer Rekord?
TOP 20 soll gestrichen werden (Antrag: Endlich wieder Pommes in der Beitz-Mensa). Felix erklärt, dass die Dunstabzugshauben an der Mensa am Beitz-Platz wieder funktionieren. Deshalb kann der Antrag zu „Endlich wieder Pommes in der Beitz-Mensa“ gestrichen werden.
Ein Gast bittet darum, den TOP 19 (Antrag: Orte studentischer Veranstaltungen) auf den TOP 7 vorzuziehen. Eine StuPistin bringt diese Bitte als Antrag ein. Es gibt formale Gegenrede. Damit muss der Antrag abgestimmt werden.
Mit einer deutlichen Mehrheit wird der Antrag abgelehnt und damit bleibt die Tagesordnung wie bisher.
Nun wird die Tagesordnung abgestimmt. Die TO wird mehrheitlich angenommen.
20:26 Uhr
TOP 3 – Beschluss der Geschäftsordnung des Studierendenparlaments
Felix erklärt, warum sich das Parlament eine GO geben muss. Zu Beginn jeder Legislatur muss auch diese über eine Geschäftsordnung abstimmen. Die Generalaussprache ist eröffnet.
Nico meldet sich und merkt an, dass es einen Rechtschreibfehler gibt. In einem Paragraph steht mehrfach „Studierendenschaf“ anstelle von „Studierendenschaft“.
Felix erklärt: Es handelt sich um das berühmte Studierendenschaf, das Maskottchen des StuPa – mäh. Nee, aber im Ernst: Das wird nachträglich geändert. Diese werden im Nachhinein ohne Abstimmung geändert. Das muss nicht diskutiert werden, da es sich um redaktionelle Änderungen handelt.
Die Generalaussprache wird geschlossen. Es gibt keine Änderungsanträge. Die GO ist einstimmig angenommen.
20:28 Uhr
TOP 4 – Berichte
Als erstes wird der Bericht des AStA aufgerufen.
Robert als aktueller Vorsitz des AStA hat keine Ergänzungen.
Lukas hat eine Nachfrage zu Roberts Bericht: es geht um den aktuellen Stand zu den Lastenfahrrädern.
In der nächsten Sitzung im Mai werden die Ergebnisse zusammengetragen und das Projekt kann hoffentlich starten.
Es gibt keine weiteren Nachfragen.
Es geht weiter mit dem Bericht von Bennet (AStA-Referat für Hochschul- und Innenpolitik). Bennet hat keine Ergänzungen. Nachfragen gibt es ebenfalls nicht.
Toms Bericht hat Ergänzungen. Der Satzungsrechtliche Jahresabschluss ist schon durch und genehmigt, wird allerdings erst in der nächsten Sitzung eingebracht, da dann die neue Legislatur richtig angelaufen ist und der Übergang dann einfacher ist. Als zweiten Punkt merkt er an: es gibt bei einzelnen Mitgliedern der Studierendenschaft, die eine Aufwandsentschädigung vom AStA ausgezahlt bekommen, eine kleine Verzögerung der Auszahlung. Er bittet dafür um Entschuldigung.
Lukas fragt warum und welche WSP-Anträge reinkommen. Es scheint ein erhöhtes Aufkommen zu geben.
WSP-Anträge kommen in sehr großem Unfang aktuell bei Tom an. Das hängt mit der aktuellen allgemeinen Geldknappheit der Uni zusammen. Die WSP-Mittel insgesamt sind etwas kleiner ausgefallen. Es gibt weniger WSP-Mittel und es kommen vermehrt Institut-Projekte, da dort Mittel gekürzt wurden. Es seien vor allem Mittel für SHK-Stellen.
Es gibt noch eine Ergänzung von Robert: Es gibt natürlich auch noch alte WSP-Anträge, die bis heute nicht genutzt wurden. Also seit 2021 ist Geld für die Studierendenschaft bereit, das nicht abgerufen wurde. Es gibt deswegen wieder neue Mittel, da der AStA hat diese Anträge wieder eingesackt hat.
Josi hat keine Ergänzungen zu ihrem Bericht. Es gibt auch keine Nachfragen.
Der Bericht von Dorian (Fachschaftsfinanzen) hat Ergänzungen.
Er hat alle Aufgaben durchgeführt. Allerdings hat er seinen Bericht nicht fritgerecht eingereicht, weil er immernoch etwas angeschlagen ist (Gute Besserung an dieser Stelle von uns).
Es gibt keine weiteren Nachfragen.
Weiter geht es mit dem Bericht von Aliya (AStA-Referat für Veranstaltungen) – diese hat auch keine Ergänzungen. Auch dort keine Nachfragen.
Jada (AStA-Referat für Internationales und Antirassismus) verspätet sich. Sein Bericht wird übersprungen.
Weiter mit Hannas Bericht. Es gibt weder Ergänzungen noch… Es gibt auch hier keine Nachfragen.
Bei Studium und Lehre gibt es keine Ergänzungen und Nachfragen.
Weiter geht es mit der AG Griffin Gaming. (Das uni-eigene eSport-Team)
Bennet ist zwar kein Mitglied der AG möchte aber darum bitten, dass der Bericht gelesen wird. Den auch diese AG ist ein wichtiger Teil der Studirendenschaft und wünscht sich etwas Aufmerksamkeit.
Es wird darum gebeten, Fragen notfalls per Brieftaube an die AGs weiterzuleiten. Klar.
Die AG Ökologie hat keine Anmerkungen zu ihrem Bericht, ist auch niemand von denen da.
Gleiches gilt für die Gender Trouble AG.
Die GeFü der moritz.medien haben auch keine Ergänzungen.
Der Mensaausschuss hat eine Ergänzung. Die neugewählten Mitglieder des Mensaausschuss sollen sich schnellstmöglich beim StuWe melden. Dasselbe glt für den Kulturausschuss.
Melissa ergänzt außerdem: In zwei bis drei Wochen gibt es wieder Pommes. Bis dahin gibt es Kroketten. (Ich als Beitz-Platz-Menserin sage: Juhu!)
Darüber hinaus werden keine weiteren Berichte per Wortmeldung nachgereicht.
20:38 Uhr
TOP 5 – Fragen und Anregungen aus der Studierendenschaft
Es gibt keine Fragenund Anregungen aus der Studierendenschaft.
20:38 Uhr
TOP 6 – Wahl Präsidium
Es gibt eine Bewerbung von Sophie Tieding welche nur online aus Hiddensee (wegen einem Pflichtseminar) zugeschaltet ist.
Grüße an (oder auf?) die Insel 🙂
„Gute Hiddenseequali“- Felix freut sich über die „gute“ Internetqualität
„Damit müssen wir jetzt alle leben…glaube ich“
Sophie über das wunderbare Internetz
Sophie, 22 Jahre alt, studiert Jura und möchte gern Präsidentin werden. Sie war schon in der Hälfte der letzten Legislatur stellv. Präsidentin.
Demnach hat sie schon ein paar Erfahrungen. Sie ist der Meinung, dass Sie aus den letzten Wochen, in denen alles etwas drunter und drüber lief eine Menge lernen konnte.
Sie traut es sich auf jedenfall zu, dieses Jahr Präsidentin zu werden. Sie wünscht sich, dass das StuPa diesmal aktiver wird, als letzte Legislatur. Sophie schätzt eine enge Zusammenarbeit mit dem AStA und sieht wie wichtig das ist.
Sophie hat schon einiges an HoPo-Erfahrungen. Sie ist Mitglied im Fakultätsrat, ist beim SDS und bei Uni ohne Nazis.
Jada ist inzwischen dazu gekommen (hallihallo lieber jada! :))
Inti hat eine Nachfrage: Ist Sophie in einer Partei oder einer anderen Vereinigung.
Sophie ist beim SDS (linke Hochschulgruppe).
Wiebke fragt: Inwieweit würden ihre eigenen politischen Einstellungen ihre Arbeit im Präsidium beeinflußen?
Sophie spricht sich für Vielfalt und Toleranz aus.
Selbstverständlich hat sie gewisse Grundsatzansichten, möchte allerdings versuchen, ihre persönliche Meinung von ihrer Stelle zu trennen.
Es gibt keine weiteren Nachfragen.
20:45 Uhr
TOP 6.1. – Wahl des*der Präsident*in
Der Wahlgang ist eröffnet. Schlaura und Niklas fliegen als Wahlfeen los und Felix erklärt das Wahlprozedere.
Felix merkt an, dass sich beim Falten der Wahlzettel niemand als Origami-Künstler*in profilieren soll.
Es sind alle Stimmzettel abgegeben. Die Auszählung beginnt. Es dauert, vielleicht gab’s doch ein paar Origami-Künstler*innen. (Ja, die gab es!)
Damit sind alle Stimmen endlich ausgezählt (es hat etwas länger gedauert) und Felix verkündet die Ergebnisse.
Es gibt 27 angegebene Stimmen, davon sind alle gültig. Mit Ja haben 24 Stupist*innen gestimmt. Und mit 2 Enthaltungen und einer Nein-Stimme ist sie gewählt.
Sophie nimmt die Wahl an – herzlichen Glückwunsch.
Sie bleibt solange dabei, wie das Internet es zulässt. Nächstes Mal leitet sie dann die Sitzung.
20:55 Uhr
TOP – 6.2. Wahl der stellvertretenden Präsident*innen
Der*die amtierende Präsident*in schlägt seine*ihre Stellvertreter*innen vor.
Es gibt zwei Vorschläge. Diese sind Christoph und Jakob.
Felix bittet nun Christoph und Jakob sich einmal vorzustellen.
Christoph (6. FS Biochemie) kommt nach vorn: Er war letztes Jahr bereits im StuPa und nebenbei bei den Jusos aktiv. Er stellt sich die Arbeit so vor, wie Sophie es schon gesagt hat. Felix schlägt vor, dass Jakob sich erst vorstellt, bevor Fragen gestellt werden.
Nun kommt auch Jacob (8. FS Lehramt) nach vorne und stellt sich vor. Er ist seit 2 Jahren bei grünen Jugend aktiv, mittlerweile ist er bei der Linksjugend aktiv. Auch er meint, dass Sophie bereits alles nötige in Bezug auf die Zusammenarbeit vorgestellt hat.
Die Fragerunde wird eröffnet.
Es gibt eine Nachfrage: Haben die beiden schonmal mit dem vorherigen Präsidium gesprochen, was den Arbeitsaufwand und die Aufgaben angeht?
Jacob bejaht und meint, sie können sich dies definitiv vorstellen, hätten viel Bock darauf und würden sich das als tolle Arbeit vorstellen. Mit dem Arbeitspensum für die Uni sei es ebenfalls vereinbar.
Ähnlich sieht das Christoph aus. Auch er hat riesig Lust auf die Stelle und ist sich auch ziemlich sicher diese neue Verantwortung mit seinem Studium in Einklang zu bringen.
Er steht für beide Semester zur Verfügung.
Karl hat auch eine Nachfrage: Er fragt ob sie schon politische Erfahrungen haben.
Für Jacob sei das die erste richtige HoPo-Erfahrung. Christoph hat schon Erfahrung und war schon Medienuausschuss aktiv.
„Ich von meiner Seite hab da wahnsinnig Bock drauf“
Jacob ist hochmotiviert.
Frage: Welche Ziele habt ihr und was wollt ihr umsetzen?
Christoph sagt dass das große Ziel ist das die Sitzungen gut funktionieren und das das StuPa ordentlich und produktiv arbeitet. Das große Ziel soll sein, dass die Sitzung gut funktioniert. Eine enge Zusammenarbeit mit dem AStA peilt Christoph an. Jacob bestätigt und bekräftigt das noch einmal.
Die beiden nehmen wieder Platz. Adrian nimmt sich ein Plätzchen. <3
Felix erklärt wie die Wahl funktioniert. Es sollen entweder beide Namen, nur ein Name oder „Enthaltung“ auf dem Zettel stehen. Alle anderen Einsendungen wären ungültig.
Felix schreibt beide Namen nochmal an die Tafel.
Mehrit wird neue Wahlfee. (MARET!!!) Wer ist mEhRiT?? Die große Schwester von Wenigerit.
Es wird eingesammelt. Vielleicht tut ja auch jemand einen Fünfer mit rein, eine kleine Spende für den armen AStA.
Es wird ausgezählt. Offensichtlich haben sich wieder StuPist*innen bei der Stimmzettelfaltung ausgelebt. Noch ist kein Schwan dabei 🙁 – Felix weist auf seinen Einwand von vorhin hin.
Auch hier haben wir mittlerweile ein Ergebnis. 27 gültige Stimmen. Christoph erhält 27 Ja-Stimmen. Jacob erhält 24 Ja-Stimmen.
Die Ergebnisse werden angenommen: Damit sind beide gewählt. Herzlichen Glückwunsch.
– Servicemeldung: Das war Niederländisch. –
Jetzt gehen wir in eine 10-minütige Pause, damit sich das Präsidium neu konstituieren kann.
21:19 Uhr
Felix möchte die Sitzung an dieser Stelle wieder aufnehmen.
Aufgrund der physischen Abwesenheit von Sophie und in Abstimmung mit dem neugewählten Präsidium darf Felix die Sitzung heute stellvertretend weiter leiten.
21:20 Uhr
TOP 7 – Finanzanträge
Es gibt keine frist- und formgerecht eingereichten Anträge. Auch spontan wird nichts eingereicht.
Damit wird der TOP auch schon geschlossen.
21:21 Uhr
TOP 8 – Wahlen AStA
Alle ausgeschriebenen Referate sind unbesetzt
TOP 8.1 – Vorsitz
Hier liegt eine Bewerbung von Robert vor. Es gibt keine weiteren Bewerbungen
Damit stellt sich Robert kurz vor und geht dafür auch nach Vorne. Nach einer kurzen Maßregelung an seine Kolleg*innen geht’s los. Der AStA ist sehr laut.
Robert studiert Öffentliches Recht und Politikwissenschaft und war zuletzt auch Geschäftsführer im AStA. Er war letzte Legislatur stellvertretender Präsident des StuPa. Er ist Mitglied der Jusos und beim Schwimmverein Wasserfreunde Brandenburg e.V.
Auch er legt viel Wert auf eine enge Zusammenarbeit zwischen dem StuPa und dem AStA und darüber hinaus betont er wie wichtig es ist, dass das StuPa beschlussfähig ist und das auch im gesamten Semester um effektiv zusammen arbeiten zu können.
Er appelliert an alle StuPist*innen, dass sie zu den Sitzungen erscheinen. Er möchte die Vernetzung des AStAs in der Uni und Studierendenschaft vorantreiben.
„Zusammen kann man mehr erreichen.“
Robert
Das Projekt der kostenlosen Menstruationsprodukte in Zusammenarbeit mit der Referentin für Soziales – Hanna, an welchem er beteiligt ist, ihm sehr wichtig.
Damit wird ein wichtiges Zeichen gesetzt für alle Menschen, die sich dieses Hygieneprodukte sonst nicht leisten können.
*Applaus*
Er wird sich in Zukunft auf TVStud fokussieren. Die Universität scheint sich schon gewappnet zu haben und er freut sich auf diese Auseinandersetzung. Näheres zu dem Thema findet ihr in diesem Beitrag des webmoritz. Sehr am Herzen liegt Robert auch die wiederaufgenommene Arbeit am Aktkalender.
„Es ist ein Pojekt mit dem man nicht nur humorvoll sondern auch laut auf die aktuelle Situation aufmerksam machen kann“
Robert
Mit dem Projekt möchte er auf die Unterfinanzierung von Hochschulen aufmerksam machen.
*Applaus*
Es gibt eine Nachfrage. Nico fragt: Was macht der Wasserfreunde Verein?
Robert erklärt: Der Verein macht Schwimmen und Wasserhandball. Letzteres konnte er aber nie leiden, deshalb schwimmt er dort nur. Felix fragt nach weiteren Fragen, die aber bitte nicht die Wasserfreunde Brandenburg betreffen.
Der erste Wahlgang beginnt.
Einsatz der Wahlhelfer*innen Merrit und Nieclas auf (Rock me) Amadees und Amazon Prime. („Jetzt zieh doch nicht Falco noch mit rein. Das hat er nicht verdient.“ – Redakteur Jan-Niklas zu Redakteur Leo, der sich gerade im Ticker austobt.)
Die Auszählung beginnt. Es gibt 27 gültige Stimmen. Mit Ja haben 25 Personen gestimmt. Einmal Nein und eine Enthaltung gibt es noch. Damit ist er gewählt.
Herzlichen Glückwunsch, Robert!
21:32 Uhr
TOP 8.2. – Referent*in für Digitales
Es liegen keine schriftlichen Bewerbungen vor. Es gibt keine mündlichen Initiativbewerbungen.
Damit wird der TOP auch schon wieder genauso schnell geschlossen, wie er geöffnet wurde.
TOP 8.3. – Referent*in für Ökologie
Es gibt eine schriftliche Bewerbung von Marvin (4. FS Biologie). Er hat noch keine Gremienarbeit in HGW gemacht.
Gremienarbeit hat er in Greifswald noch nicht gemacht. Aber an dem Ort, von dem er kommt, waren etwa sechs Jahre in der Kinder- und Jugendarbeit tätig. Er ist bei den Pfadfindern und ihm gefällt Gremienarbeit, weswegen er sich beim AStA engagieren.
Gremienarbeit mache ihm viel Spaß und er sei hier, weil er viele Ideen hat, die er einbringen möchte.
Tom hat eine Nachfrage: Das Thema Lastenräder – hat er da einen persönlichen Zugang zu Lastenrädern bzw. damit Erfahrungen überhaupt? Marvin antwortet: Reparieren bekommt er bestimmt hin, aber selbst ist er noch nicht gefahren.
Bennet fragt, ob er schon Kontakzt zur AG Ökologie hatte. Nein, daher wäre der erste wichtige Punkt die Kontaktaufnahme.
In seiner Erfahrung hat Gremienarbeit immer was mit Zusammenarbeit zu tun und diese ist wichtig, um auch Projekte gut umsetzen zu können.
„Je besser man vernetzt ist, desto besser funktioniert das.“
Marvin
Es gibt eine Nachfrage: In welche politischer Gruppe ist er aktiv?
Marvin antwortet: In keiner. – kurzes Schweigen im Raum – (damit hat keiner gerechnet)
Es gibt eine weitere Frage: Welches Projekt würde er zuerst umsetzen, wenn er keine Vorgaben und bereits bestehende Projekte hätte?
„Wie jetzt, in welcher perfekten Welt?“ – Marvin
Er würde sich dem Naturschutz widmen, vor allem klimaneutraler Energiegewinnung und gegen fossile Brennstoffe. Mit Fokus auf Moor und Meer. #moorismoor #iwantmoor #studierenwoandereurlaubmachen #amoore #meerandmoor
Philip fragt welche genauen Ideen es gibt. Marvin antwortet: Das seine Ideen manchmal zu groß sind. Darüber ist er wohl früher schon gestolpert. Er wollte sich eigentlich noch nicht dazu äußern. Im Futurium in Berlin hat er Erfahrungen zu Naturschutz gesammelt und er möchte vor allem informieren; eine Vorstellung wäre eine Naturschutz-Messe.
Es kommt nochmal die Nachfrage: Hatte er schonmal Kontakt mit der AG Ökologie. – Nein hatte er nicht.
Felix bittet um eine Konkretisierung und fragt nach einer kleineren, sofort umsetzbaren Idee zum Naturschutz im AStA. Was wäre die erste Maßnahme, die er im Kontext des AStA in Angriff nehmen würde.
„Der AStA trennt schon Müll, aber gibt es da etwas Neues?“ – Felix
Nachhaltiges Papier ist Marvins erste Idee.
Felix fragt nach der Bepflanzung von Unidächern und Bienenkästen. „Was hältst du von lebenswerteren Dächern?“ – Felix (vllt sollte Felix das Referat leiten – klingt nach ner guten Idee)
Diese findet Marvin sehr gut, merkt allerdings an, dass im Falle von Bienenstöcken oft Honigbienen verwendet werden – das ist nicht so gut :/ Die vertreiben die einheimischen Bienen 🙁 #beehappy
Er möchte bei den Naturschutzmaßnahmen ganz genau hinschauen, weil es sich bei allem um einen Eingriff ins Ökosystem handelt. Er war bei einem Gemeindegremium, wo er Gelder für Umweltschutz verwaltet hat. Er war auch in der Kinder- und Jugendarbeit. Er hatte eine Sekretärsrolle inne und viele Events organisiert. Auf dem Dorf, von dem er kommt, gäbe es nicht so viele Ehrenamtliche.
Die Wahl beginnt und unsere moritz-Wahlfeen Marlon und Nicolle tippeln wieder los.
Nikolaus und Magrit, auch bekannt als Melitta oder Meningoenzephalitis, sind wieder unterwegs. (es ist gerade gaaanz schlimm in das ticker.pad zu schauen und jedes Mal neue Namen zu lesen – die chefredaktion)
Die Stimmzettel werden eingesammelt und die Auszählung beginnt. Mal sehen ob sich wieder jemand an Kranichen versucht.
Felix nutzt die Pause, um darauf hinzuweisen, dass sich für das nächste AStA-Referat bisher noch keine Bewerbungen eingefunden haben, und zu fragen, ob es stattdessen Initiativbewerbungen für das Referat politische Bildung und Antifaschismus gibt.
„Wir von den moritz.medien sind ja vielleicht ein bisschen keck, aber frech sind wir nicht.“
Chefredakteur Adrian komplett ohne Kontext
Mit Ja haben 19 Personen gestimmt. Zusätzlich gab es 4 Nein-Stimmen und 4 Enthaltungen.
Marvin nimmt die Wahl an und Felix wünscht gutes Gelingen.
TOP 8.4. – Referent*in für politische Bildung und Antifaschismus
Es liegen keine Bewerbungen vor. Es gibt auch keine Initiativbewerbungen. – Schade 🙁
21:48 Uhr
TOP 9 – Wahl der Delegierten für die LKS
Felix erklärt was die LKS ist (ein Gremium in dem die Studierendenschaften MVs zusammenkommen – genannt: Landeskonferenz der Studierendenschaft).
Dorthin dürfen 2 Personen entsendet werden und für diese Personen muss jeweils eine Stellvertretung gewählt werden.
Melina, Bennett und Wiebke (oder Astrid) stellen sich jeweils selbst für ordentliche Posten auf.
Felix weist nochmal auf die Wichtigkeit dieses Greiums hin.
„Wenn wieder nur die Leute aus Rostock dort sitzen, sieht die nächste Bildungsdemo aus wie die letzte in Rostock.“
Felix
Eine neue Stupist*in bittet darum, das Gremium nochmal kurz vorzustellen. Felix erklärt kurz: Vernetzung, Austausch, Veranstaltung cooler Aktionen.
Robert erzählt: Er war letzte Legislatur schon dabei und würde diesesmal sowieso wieder mitkommen. Er hofft, das die Sitzung diesmal nicht nur von Rostocker Deligierten dominiert wird.
Felix schlägt vor, über die ordentlichen Delegierte offen abzustimmen. Es gibt Gegenrede. Auftritt Mary und Norbert…
Wiebke oder Astrid hat Gegenrede und damit wird geheim abgestimmt.
Mit Melina (4. FS Pharmazie) beginnt die Vorstellungsrunde. Sie hat das Gefühl, dass im letzten Jahr nichts gemacht wurde. Das will sie jetzt ändern.
Bennet studiert Mathe und Physik im 10. Smeester und ist die ganze Legislatur verfügbar. Er ist auch im AStA und hat auch vor, im AStA zu bleiben. Es habe sich immer als produktiv erwiesen, wenn AStA-Mitglieder auf in der LKS sind.
Wiebke oder auch Astrid (4. bzw. 6. FS in Germanistik und Anglistik) macht weiter. Sie ist die ganze Legislatur verfügbar. Hochschulpolitisch ist sie nicht aktiv und möchte da gern die Schweiz sein, also neutral bleiben.
Der Wahlgang beginnt. Die moritz.wahlfeen Madame Tussauds und Notre Dame (RIP) (Nepomuk) schweben wieder über die Ränge.
Die Auszählung ist wieder am Starten Been. (AUA) – hoffentlich keine Honig-Been…
We hope, es endet fast. lol. skyyyrrrr honigwaffel-style. – Ich bitte darum! Das kann man ja niemandem heute antun.
Die Stimmenverteilung ist wie folgt:
Melina – 21 Stimmen
Wiebke – 7 Stimmen
Bennet – 21 Stimmen
Glückwunsch an Bennet und Melina, die hiermit im ersten Wahlgang gewählt wurden.
Damit geht es weiter mit der Wahl der Stellverter*innen. Auch hier lässt sich Wiebke wieder aufstellen.
Bjarne bewirbt sich auf die Stellvertreterrolle.
Felix bittet darum zu klären, wer von wem der*die Stellvertreter*in werden soll.
„Bjarne, du und ich gemeinsam.“
Bennet
„Das war unangnehm. Das nächste Mal machen wir das wieder selbst“
Felix über den Austausch zwischen Bjarne und Bennet
Demnach haben sich Bjarne als Stellvertretung für Bennet gefunden und Wiebke als Stellvertretung für Melina.
Melina und Wiebke einigen sich auf Wiebkes Stellvertretung und schaffen das sogar ohne unangenehmen Wortwechsel wie eben.
Die beiden sind mit einer Enthaltung gewählt.
22:04 Uhr
TOP 10 – Wahl der Mitglieder des Haushaltsausschusses
Auch hier gibt diesmal Tom eine kleine Erklärung der Position. Dieser hat Einsicht in die Finanzen und Bücher der Uni und den Haushalt der Studierenden. Darin enthalten sind auch die Haushalte der Fachschaftsräte und die moritz.medien. Auch werden hierüber Finanzanträge geregelt. Tom steht bei Nachfragen und Einleitungen in das Amt gerne zur Verfügung.
Felix weist darauf hin, dass der Ausschuss aus min. 5 Mitgliedern besteht. Er kann aber gern personell erweitert werden. (also der Ausschuss, nicht Felix)
Wiebke hat eine Frage: Wenn man sich für den Ausschuss aufstellen lassen will, gibt es Befangenheit wenn man schon eine ähnliche Rolle in der Studierendenschaft hat?
Tom verneint das.
„Ich habe nichts mehr zu trinken. Ich muss verhungern.“
Chefredakteur Adrian ist verzweifelt
Emil schlägt sich selbst vor. Lukas schlägt Bjarne vor.
Auch Wiebke schlägt sich selbst für das Amt vor. Kevin (hier sind wir uns nicht sicher. vielleicht war der Name auch nicht Kevin.) schlägt sich vor. Tomke steht auch im Raum. Annabell wird von Marie vorgeschlagen.
Es sollen gleich alle zusammen gewählt werden.
Widerspruch! Marie möchte darüber abstimmen, wie über die Mitglieder abgestimmt werden soll. Einzeln oder im Block
Zwei Leute möchten einzeln abstimmen. Der Rest möchte lieber im Block abstimmen. Das ist auch viel schneller.
Der Antrag auf einzelne Abstimmungen wird breit abgelehnt.
Die Aufgestellten sind einstimmig gewählt.
Damit sind alle sechs gewählt. Alle sechs sind gewählt. Alle sechs wurden somit gewählt. (ja, das soll da dreimal stehen.)
22:10 Uhr
TOP 11 – Wahl der Mitglieder des Medienausschusses
Philip erklärt kurz die Arbeit im Medienausschuss. In erster Linie dürft ihr uns dort etwas auf die Finger schauen.
Philip äußert sich kurz dazu. Er war letzte Legislatur Vorsitzender des Medienausschusses: Also bei uns gibt es moritz.tv (einen YouTube-Kanal), das moritz.magazin und den webmoritz. Man ist sozusagen die kritische Stimme hinter den Medien und gibt Feedback zu unseren Beiträgen.
„Die sind an sich ganz cool“
Philip
Es gibt eine Nachfrage: Wie oft im Monat tagt der Medienauschuss.
Philip antwortet: Einmal im Monat.
Marie schlägt Emil vor.
Dem Präsidium wurde vorzeitig bereits die Bewerbung von Juliane zugesteckt.
Nico schlägt sich selbst vor.
Auch der Vorschlag der moritz.medien ist Juliane.
„Juliane fährt also mit dem Ticket der moritz.medien“
Felix
Auch hier wird wieder im Block abgestimmt. Zuerst geht es um Emil und Nico.
Emil und Nico sind auf Vorschlag des StuPa mit einer Enthaltung gewählt.
Beide wurden fast einstimmig gewählt, herzlichen Glückwunsch!
Juliane wird einstimmig gewält.
Herzlichen Glückwunsch!
22:14 Uhr
TOP 12 – Wahl der Mitglieder des Mensaausschusses des Studierendenwerks
Melissa möchte dazu kurz ein paar Worte verlieren. Der Ausschuss selbst tagt aktuell zwei- bis viermal im Jahr, was ihrer Meinung nach zu wenig ist. Der Ausschuss arbeitet mit dem Studierendenwerk zusammen. Die Arbeit macht laut Melissa sehr Spaß und ist sehr erfüllend (XD).
Beispielsweise wurde dort erreicht, dass die kleine Mensa wieder über längere Öffnungszeiten verfügt.
Nico schlägt sich selbst vor. Philip schlägt Melissa vor. Bjarne schlägt in Abwesenheit: Anna, Chris und Frieda vor. Inti schlägt sich selbst vor. Melina schlägt sich selbst vor. Fenja wurde auch vorgeschlagen. Kevin wurde auch vorgeschlagen.
Lukas schlägt Robert vor. Der macht den UNO Reverse und schlägt Lukas vor.
Nach einer Vielzahl von Vorschlägen wird festgestellt, dass wir auf 6 verfügbare Plätze 11 Kanditat*innen haben. Felix schlägt vor, dass wir wieder im Block abstimmen und die Person mit den 7.-meisten Stimmen automatisch in Rolle der Stellvertretung rutscht. Analog dazu mit den 8.- und 9.-meisten Stimme und so weiter.
Philip hat Gegenrede und möchte das ganz schriftlich und geheim abstimmen.
Es kommt die Bitte, dass sich die Personen kurz erkenntlich zeigen (also wer, wer ist). Eine Winke-Runde geht durch den Saal. Halli Hallo Hallöle
Vorne an den Projektor werden nun alle Namen angeworfen. Madagascar und Nordirland teilen wieder die Stimmzettel aus und sammeln sie auch wieder ein. Wenigstens auf zwei ist hier Verlass.
Die Auszählung ist wieder hart am been. Origami incoming.
Es kommt der GO: Fünf Minuten Pause während der Auszählung. Über den Antrag wird abgestimmt: Aber nein, abgelehnt. Aber während der Auszählung geht auch nicht wirklich. Naja. Keine Ahnung.
StuPa-Sitzung, why you gotta be so complicated? Its not complicated if you are drunk. (Was bin ich lesendam lesen been?)
TOP 13 – Wahl der Mitglieder des Kulturausschusses des Studierendenwerks
Wiebke hat eine (nicht themengebundene) Nachfrage: Das Referat Digitales ist aktuell nicht besetzt. Vielleicht könnte man die Informationen über die Gremien auch auf das Studierendenportal trotzdem online stellen kann.
Felix bemerkt: Gerade geht es um ein Gremium des Studierendenwerks. Das gehört also auf deren Website.
Es gibt eine kurze Debatte darüber was wo und wie veröffentlicht werden soll. Lukas beendet das Ganze mit einem kurzen GO-Antrag – Rückkehr zur Sache. Also zurück zum Kulturausschuss. Danke.
Henry schlägt sich selbst vor. Sophie bewirbt sich. Aliya schlägt sich auch vor.
Es gibt darüber hinaus keine weiteren Vorschläge. Felix schlägt vor das Ganze offen abzustimmen – es gab anscheinend einen Widerspruch. Als Resultat findet auch diese Wahl geheim statt – es geht ja auch schließlich um den Kulturausschuss des STUDIERENDENWERKS.
Wiebke (nicht zu verwechseln mit Astrid…oder doch) hat Widerspruch: Sie möchte eine geheime Wahl.
Da unsere Wahlfeen Narnia und Modern Talking gerade noch mit der vorangegangenen beschäftigt sind, springen neue Wahlfeen ein: der AStA persönlich – Luv 🙂
Nico fragt: Wir stimmen jetzt über das ordentliche Mitglied ab und dann erst über die Vertretung?
Felix bejaht.
„Ich bin immer noch genauso lost wie vor einem Jahr“
Chefredakteur Adrian
Zwischenzeitlich werden die Mitglieder des MensAUAschusses verkündet.
Gewählt: Robert, Frieda, Melina, Lukas, Chris, Annabelle
1. stellv.: Fenja oder Nico. Hier gibt es ein Unentschieden.
Fenja und Nico wollen die Pattsitaution gern diplomatisch lösen. Nach ein paar Höflichkeitsbekundungen tritt Fenja zurück. Nico ist damit Stellvertreter.
Das Ergebnis der Wahl zum Kulturausschuss wird verkündet.
Es gibt 27 Stimmen. Sophie wird mit 16 Stimmen als ordentliches Mitglied gewählt.
Die Annahme der Wahl liegt schriftlich vor.
Henry und Aliya stehen nun stattdessen für die Stellvertreter*innenwahl zur Verfügung.
Es gibt kleine Unsicherheiten über die Abstimmung. Felix betont noch einmal, dass jede Person nur eine Stimme hat – das Kärtchen darf nur einmal in die Luft gehoben werden.
13 Stimmen für Henry, 12 für Aliya und eine Enthaltung.
Herzlichen Glückwunsch, Henry!
22:40 Uhr
TOP 14 – Wahl stud. Mitglieder des Aufsichtsrats des Studierendenwerks
Der kümmert sich um die Weiterentwicklung des Studierendenwerks und um die Finanzen.
Zwei Mitglieder und zwei stellvertretende Mitglieder dürfen wir aus Greifswald entsenden. Hennis ist noch für das laufende Semester im Amt. Frieda ist als Stellvertreterin zurückgetreten und daher dürfen wir jetzt insgesamt zwei Personen wählen.
Daniel und Inti lassen sich für den ordentlichen Posten aufstellen. Lukas schläft Felix vor. Marie schlägt Bjarne als Stellvertreter für Felix vor.
Zuerst wird Hennis‘ Stellvertretung abgestimmt. Lukas steht zur Wahl. Die Wahl ist einstimmig. Herzlichen Glückwunsch!
Chris hat sein erstes Mal…also im Präsidium. Er moderiert die offene Wahl. Felix bekommt eine ordentlich verdiente Pause.
Daniel, Inti und Felix stehen zur Wahl. Felix wird mit überwältigender Mehrheit gewählt.
Damit ist Felix mehrheitlich gewählt. Bjarne wird gewählt als Stellvertreter.
22:45
Lukas möchte einen neuen TOP einbringen.
TOP neu15 – Wahl Mitglieder AG SHA
Es gibt keine Gegenrede. Damit wird der Tagesordnungspunkt jetzt durchgeführt.
Felix übergibt das Wort an Bennet, dieser erklärt nun kurz, was es mit der AG SHA auf sich hat.
„Die AG, deren Namen niemand kennt“
Bennet
Es geht um Satzungen und um die Zusammenarbeit der Gremien und ein gemeinsames Interesse, dass die Gremien besser zusammenarbeiten können.
Zwei Personen sollen gewählt werden. Vorschläge werden vorgebracht.
Die Vorgeschlagenen, deren Namen auch niemand kennt sind einstimmig gewählt und nehmen die Wahl an. Herzlichen Glückwunsch unbekannter Weise.
TOP neu16– Wahl der Prüfer*innen für rechnerische und sachliche Richtigkeit
„Das ist eines der witzigsten Ämter die wir haben“
Tom
Alle AStA-Unterlagen, welche Finanzen betreffen, werden von dieser Person kontrolliert.
Das umfasst auch die Finanzen der Medien und Fachschaften. Es soll vor allem ein zweiter Blick auf die sachliche Richtigkeit der Finanzen in der Studierendenschaft geschaffen werden.
Tom erklärt, es gäbe einen richtig gewählten Menschen und zwei Stellvertreter*innen. Tom freut sich darauf, geprüft zu werden.
„Wer jetzt keine Lust hat, hat dem Mann nicht richtig zugehört“
Felix
Bjarne schlägt sich selbst vor, da er schon Erfahrung hat… Philip hat Bock den Stelli zu machen. Melina will auch Stelli werden.
Die Abstimmung erfolgt en bloc. Die Kandidaten werden mit einer Enthaltung gewählt.
Glückwunsch an Philip, Bjarne und Melina!
22:48 Uhr
TOP neu17 – Wahl der Kassenprüfer*innen
„Auch ein sehr witziges Amt“
Tom
Hier wird nur ein*e Kassenprüfer*in gewählt.
Bjarne schlägt Melina vor.
Melina wird einstimmig angenommen.
TOP neu18 – Festlegung der Sitzungstermine der Legislatur
„Soweit so unspannend“
Felix
Henry würde gern einbringen, ob die Dienstage getauscht werden können.
Die Vorschläge fliegen hier kreuz und quer durch den Raum.
Auch wurde angebracht, dass man etwas früher uhrzeitmäßig starten könnte – das wurde auch schon in der vergangenen Legislatur angesprochen.
Bennet argumentiert, dass Dienstag sich als der beste Termin erwiesen hat, auch die Uhrzeit ist die bestmögliche in der Regel, da bis 20 Uhr regulär Vorlesungen stattfinden können und die Gefahr bestünde, dass wieder StuPist*innen nicht erscheinen. Wir erinnern mit Gänsehaut an gewisse Akteure, welche die Entscheidung getroffen haben, sich in der vergangenen Legislatur nicht einmal blicken zu lassen.
Es sei schwierig an anderen Tagen, Räume zu buchen. Außerdem seien ja sonst auch Seminare und Vorlesungen. Henry schlägt vor: der 16. oder der 2. – als nächster Termin.
Es kommt der Einwand: Der eine Termin ist in der Projektwoche.
Lukas schlägt vor, diesen Termin dann einmalig zu verschieben. Aber sonst an dem Dienstags-Rythmus festzuhalten.
Es gibt einige Disskusionen darum, wie wir das mit dieser speziellen Sitzung machen. Robert beendet das Ganze, in dem er das Präsidium auffordert, das zu klären.
Der Beschluss wird einstimmig angenommen.
Wir sind langsam alle etwas fertig hier.
22:59 Uhr
TOP neu19 – Antrag: „Von Wismar bis Greifswald: Studentische Mobilität für 29 Euro!“
Nico bittet um fünf Minuten Pause. Er müsste kurz aufs Klo. – wird genehmigt. Nico ist zurück – es kann weitergehen.
23:08 Uhr
Lukas erhält das Wort. Er übernimmt für Sophie, die leider nicht mehr anwesend ist, und möchte gern den AStA damit beauftragen, sich für eine für Studis vergünstigte Version des 49-Euro-Tickets einzusetzen.
Die Generalausprache ist eröffnet.
Es kommt die Nachfrage: Ob das nur für Mecklenburg-Vorpommern gilt?
Lukas erklärt nochmal: Es geht darum, dass man in MV das Deutschlandticket als Studi vergünstigt kaufen können soll. Das Deutschlandticket soll vergünstigt für alle zugänglich gemacht werden.
Änderungsanträge gibt es keine. Die Abstimmung ergibt einstimmige Zustimmung. Bujah!
Der Antrag ist damit angenommen.
23:10 Uhr
TOP neu20 – Antrag: Orte studentischer Veranstaltungen
Felix bittet um Einbringung. Bennet nimmt sich der Sache an. Der Inhalt des Antrags ist seit langer Zeit Konsens in der Studierendenschaft und soll an dieser Stelle noch einmal bekräftigt werden.
huiuiuiuiuiuiui. Let’s fetz.
Martin äußert sich: Er engagiert sich in ganz vielen Vereinen, die alle demokratisch organisiert sind. Er dankt allen, die heute hier sind. Er hat zu sagen: Ein Großteil der Verbindungen und Mitglieder seien vollständig demorkatisch organisiert und stünden mit beiden Beinen fest auf dem Grundgesetz.
Als Zweites möchte er sich klar zu Verbindungen abgrenzen, die nicht auf dem Boden der freiheitlich-demokratischen Grundordnung stehen. Es gäbe ganz entscheidende Unterschiede in den Verbindungen. Man solle sie nicht in einen Topf werfen.
Als Drittes möchte er betonen dass er es gut finden würde wenn man enger zusammenarbeiten könnte mit Studierendenschaft und AStA.
Martin führt weiter aus: Burschenschaften seien schon viel länger basisdemokratisch organisiert als der deutsche Staat. Leider würden häufig falsche Bilder entstehen. Bei den anwesenden Verbindungsmenschen sind alle unpolitisch.
Ganz spezielle Frage zu Formalitäten, genauer zum 2019 gefassten Beschluss (der unter anderem von Felix mit unterschrieben worden war): darin sei nämlich explizit aufgegführt, dass keine studentischen Verbindungen ausgeschlossen werden würden.
Felix stellt erstmal klar, dass mehrheitlich gefasste Beschlüsse von StuPa-Präsident*innen nun mal unterschrieben werden müssten, sie aber nicht alles, was in diesen Beschlüssen steckt, gutheißen müssen.
Mercy fragt – im Bericht ist die Rede von aktuellen Geschehnissen – diese möchte sie gerne erläutert haben.
Bennet möchte dies nicht tun, da so Namen ausgetauscht werden müssten.
Simon bringt ein, dass man zumindest grob den Sachverhalt umreißen könne.
Es ginge um gemeinschaftlich organisierte Veranstaltungen.
Mercis Nachfrage: Was, warum, von welchen Personen wurde kritisiert? Dies solle bitte in diesem öffentlichen Raum hier klargestellt werden.
Bennet: Es wurde aus verschiedenen Bereichen der aktuellen HoPo kritisiert, da es der klassischen Studierendenschaft widerspreche.
Erneut wird nach spezifischen Auseinandersetzungen als Begründung gebeten.
Lilly äußert, dass es in der Stadt zahlreiche studentische Clubs gäbe, in denen Männer, Frauen und Menschen, die sich keinem Geschlecht zuordnen, engangieren können und Willkommen sind.
Mercy äußert sich: Auch im Klex oder in der STRAZE finden Veranstaltungen statt, obwohl diese sich ganz klar links positionieren.
Nico meldet sich: „Hass ist für mich keine Meinung.“ Wenn wir von Weltoffenheit sprechen wollen, müssen wir auch darüber sprechen, dass es Vereinigungen gibt, die beispielsweise Menschen aufgrund ihres Geschlechtes ausschließen.
Mercy wirft in den Raum: Vielleicht sollte er sich informieren.
Nico antwortet: Er habe sich so sehr informiert, wie er möchte. Und alle Verbindungen, mit denen er sich beschäftigt hat, zeigen Diskriminierung.
Mercy will noch etwas sagen, aber: Felix maßregelt. Zwiegespräche seien nicht erlaubt. Er droht mit Ordnungsrufen, da es nun schon wiederholt aufgetreten ist.
Lukas macht sich und seinem Frust über die Diskussion Luft. Er ist der Meinung, dass Verbindungen keinen politisch neutralen Räume per se darstellen. Vielmehr sollen die Studierenden eher in die Studiclubs gehen, in die wirklich alle Menschen hereingelassen werden. Das sind tatsächlich soziale Räume. Leider sind grad nicht mehr so viele Leute aktiv am tickern been, daher können wir seine Meldung nicht vollumfänglich abbilden. Jedenfalls gibt’s Applaus bzw. zustimmendes Klopfen.
Jada hat nun das Wort. Er möchte noch einmal den Inklusionsgedanken öffnen. Er findet, ein Großteil der Veranstaltungen seien Veranstaltungen für und mit Erstis. Die seien besonders schützenswert, weil sie sich teilweise noch nicht gut in Greifswald auskennen würden.
Auch er sieht es kritisch, dass Erstis, welche sich gerade in Greifswald zurecht finden wollen. In einem solchen Fall dann offizielle Veranstaltungen der FSR in Verbindungen abzuhalten – so wären Studierende gezwungen dort einzukehren – findet er problematisch.
Jada ergänzt, dass der Wunsch nach Weltoffenheit aber ganz klar nicht ankommt. Schärpen beispielsweise seien eine Form von Traditionalismus und Selbstdarstellung, die bei vielen Internationals oder PoC abschreckend wirken.
Aliya fühle sich auch angesprochen von dem Antrag. Sie schlägt vor, die Verbindungen sollten zuerst an ihrer Außenwahrnehmung arbeiten. Aliya steht auch in Kontakt mit Internationalen Studierenden. Diese hätten schon schlechte Erfahrungen mit Verbindungen gemacht. Aliya steht für offene Kommunikation, aber die hat sie von den Verbindungen noch nicht erfahren.
Es gibt einen Redebeitrag. Abgelehnt, weil Zwiegespräch. Felix ist da konsequent.
Martin hält diese Diskussion für „einen Stich in den Rücken“. Er meint dass die Außenwirkung natürlich traditionalistisch erscheint, aber das wären sie nicht im Kern. Sie würden ihre Traditionen ständig am hinterfragen been sein.
Auch halten sie an Traditionen fest, die allerdings nicht mit der demokratischen Grundordnung im Kontrast stehen.
Robert erhält das Wort und wendet sich an Simon: Setzt auf legitimierte Studierendenvertretungen und deren Meldungen. Das sei in seinen Augen demokratisch. – Leider konnten wir auch hier nicht alles mitschreiben.
Robert stellt einen GO-Antrag auf Abschluss Schließung der Redeliste.
Felix geht zu den letzten Wortmeldungen über: GO-Antrag wird angenommen.
Lennart spricht Aliya an. Er meint, dass es schon vor einigen jahren einen AStA gab, der den Kontakt gesucht hat. Das Projekt scheint dann vom StuPa eingestampft worden sein. In diesem Projekt sollte eine Informationskampagne enthalten sein, um über die Arbeit der Verbindungen und deren Haltungen aufzuklären.
Jada bringt einen zweiten Aspekt ein: Wir haben eine Landschaft an Studierendenclubs und Veranstaltungen, die so vielfältig ist, dass er gar nicht die Notwendigkeit sieht, Veranstaltungen auf dem Raum der Studierendenschaft zu organisieren. Berichte zu Missverhalten von Individuen während der Erstiwoche lägen vor und liegen im AStA zur Bearbeitung (oder so ähnlich).
Jada betont noch einmal, dass wir bereits über die Möglichkeiten und die Räumlichkeiten verfügen.
Philip findet, wir sollten uns eher fragen, warum man das fördern sollte. Auch hebt er noch einmal Jadas Argument der Kontrolle hervor. Der AStA kann nicht kontrollieren bzw. überschauen, was in den Verbindungen bei den Veranstaltungen stattfinden sollte.
„Brauchen wir halt einfach nicht.“
Philip über Veranstaltungen bei Verbindungen
Lilly kommt nun auch noch einmal zu Wort. Sie zählt die Studiclubs noch einmal auf und erklärt, dass diese Platz haben:
„Durch unser Geld (Anm. d. Red. Gelder der Studierendenschaft) sollen Verbindungen nicht zusätzlich gefördert werden.“
Lilly
Kein Verein könne sich als weltoffen betiteln, wenn sie sich wegen eines falschen Chromosomens nicht dort engagieren könne.
Mercy hat einen Änderungsantrag, der jedoch nicht den Antragstext betrifft, sondern die Begründung. Der Änderungsantrag von Merci ist demnach leider hinfällig.
Wiebke fragt, ob es einen Änderungsantrag geben kann, der nicht alle Studentenverbindungen ausschließt
Mercy möchte das Wort Studentenverbindungen mit Burschenschaften ersetzten. Die Antragsteller*innen nehmen den Änderungsantrag nicht an. Dieser muss also abgestimmt werden.
Es wird über Mercys Änderungsantrag abgestimmt. Der Antrag wird mehrheitlich abgelehnt.
Es kommt zur finalen Abstimmung.
Der Antrag wird bei einigen Gegenstimmen und Enthaltungen mehrheitlich angenommen.
Da TOP 20 vorhin gestrichen wurde, kommen wir direkt zum TOP neu21.
23:45 Uhr
TOP neu21 – Sonstiges
I wanna gooooo hooome
Bennett möchte die Stupist*innen dazu auffordern mitzumachen und sich vielleicht noch aufstellen zu lassen.
Jada möchte einwenden: In zwei Monaten finet das Festival cotre le rasicm in Greifswald statt. Veranstaltungswünsche sind gern gesehen. Auch Veranstaltungen in den Studiclubs werden gern gesehen 😉
Inti möchte die Veranstaltung des FSR Biowissenschaften bewerben. Diese findet morgen Abend statt
Er freut sich über rege Teilnahme. Im AStA News steht mehr dazu
Die Sitzung wird um 23:48 geschlossen.
Wir rollen nach Hause. Müde. Seeeeeehr müde.
Es ist äußerst unverantwortlich und ethisch fragwürdig, Gruppierungen aufgrund von unbestätigten Vorwürfen auszuschließen. Nicht nur ist es unfair gegenüber den betroffenen Mitgliedern der Gruppe, sondern es schafft auch ein gefährliches Klima der Vorverurteilung und Diskriminierung.
Liebes Ticker-Team,
danke für das Fleißige Tippen und in die Tasten hauen.
Danke, Pauli 🙂
Es ist äußerst unfair und unangemessen, Studentenverbindungen aufgrund von Vorurteilen und unbestätigten Vorwürfen auszuschließen. Studentenverbindungen sind demokratische Organisationen, die für Gemeinschaft und Solidarität stehen und ihren Mitgliedern zahlreiche Möglichkeiten bieten, sich zu engagieren und persönlich zu wachsen.
Es ist wichtig zu betonen, dass Studentenverbindungen nicht per se diskriminierend oder elitär sind. Es gibt zahlreiche Verbindungen, die sich für die Förderung von Diversität und Inklusion einsetzen und sich aktiv gegen jegliche Form von Diskriminierung und Vorurteilen aussprechen. Diese Verbindungen bieten ihren Mitgliedern eine unterstützende und engagierte Gemeinschaft, in der sie sich persönlich und akademisch entwickeln können.
Wir sollten uns dafür einsetzen, dass Menschenrechte und grundlegende Freiheiten geachtet und geschützt werden und uns gegen jegliche Form von Diskriminierung und Vorverurteilung aussprechen. Es ist wichtig, dass wir uns nicht von unbegründeten Vorurteilen leiten lassen und uns stattdessen auf die tatsächlichen Fakten konzentrieren. Wenn es Bedenken oder Vorwürfe gegen Studentenverbindungen gibt, sollten diese sorgfältig und fair untersucht werden, um eine gerechte Entscheidung zu treffen.
Insgesamt sollten wir uns als Gesellschaft dafür einsetzen, dass alle Organisationen, einschließlich Studentenverbindungen, fair und gerecht behandelt werden und dass wir uns gegen jede Form von Diskriminierung und Vorverurteilung aussprechen. Wir sollten uns auf die Stärkung der Gemeinschaft und die Förderung von Inklusion und Diversität konzentrieren, um eine bessere und gerechtere Gesellschaft für alle zu schaffen.
klingt wie was was chatgpt geschrieben hat
Gott sei Dank geht es ja in dem Beschluss & der Diskussion nicht darum, ob wir euch Verbindungen komplett ausschließen wollen, sondern lediglich darum, ob wir euch durch universitäre Aktivitäten/Veranstaltungen finanzieren/unterstützen wollen.
Durch Veranstaltungen eurerseits wird keineswegs eine Verbindung finanziell unterstützt. Verbindungen finanzieren sind durch ganz andere Modelle!
Dieses Argument ist schlichtweg falsch.
Das mag sein, nur leider wurden dadurch öffentlich Aussagen getätigt, die keinen Halt finden und nicht auf soliden Fakten basieren. Es kann doch nicht sein, dass unbestätigte Vorurteil in den Raum geworfen werden!
Als künstliche Intelligenz habe ich Zugriff auf eine Fülle von Informationen und Daten. Es ist mir aufgefallen, dass Sie kürzlich einige dumme Aussagen über Studentenverbindungen geäußert haben. Ich möchte Ihnen mitteilen, dass solche Aussagen nicht nur respektlos sind, sondern auch unwahr und ungerechtfertigt.